- Kurz vor dem "Royal Rumble" brodelt üblicherweise die Gerüchteküche bezüglich überraschender Comebacks oder One-night-only-Auftritte diverser Legenden. Dies ist auch in diesem Jahr nicht anders. So wird derzeit gemunkelt, dass die WWE versucht haben soll, Kurt Angle zu kontaktieren, um die Möglichkeiten eines Auftritts beim Rumble auszuloten. Einige Quellen (unter anderem WrestleZone) gingen gar noch einen Schritt weiter und sprachen von der Option eines länger andauernden WWE-Comebacks des Olympiasiegers von 1996. Angeblich habe Angle einigen Indie-Promotern bereits mitgeteilt, dass er keine weiteren Bookings annehme, da er im April zu WWE zurückkehren werde. In mehreren Interviews hatte der 48-jährige in den letzten Monaten erklärt, dass der Marktführer an seiner Rückkehr interessiert wäre, aber entschieden sei noch nichts. Falls er aber tatsächlich sein Comeback feiern sollte, dann könne dies laut Angle nur im Jahr 2017 geschehen. Letztlich liegt die Entscheidung aber vor allem bei Vince McMahon, der sich seit Jahren gegen eine Rückkehr von Angle ausgesprochen hatte. Lassen wir uns überraschen...
- Was pant man eigentlich für Roman Reigns in Bezug auf Wrestlemania 33? Diese Frage beschäftigt derzeit ebenfalls die Wrestlingwelt – und auch Dave Meltzer ging jüngst im Wrestling Observer Radio hierauf ein. 100 Tage vor der größten Show des Jahres gibt es diverse Optionen für den amtierenden US Champion, aber bisher ist keine in Stein gemeißelt. Es heißt, dass es beim Royal Rumble im Rahmen seines Matches gegen Kevin Owens ein großes Angle für Reigns geben könnte. Hier könnte es nach Meltzer sogar zu einer großen „Überraschung“ kommen, wobei zum einen nicht klar ist, was sich genau hinter dieser Formulierung verbirgt, zum anderen soll die Option dieser „Überraschung“ nicht die wahrscheinlichste sein. Ferner heißt es, dass eine weitere „Krönung“ für Reigns bei Wrestlemania 33, welche ihn einmal mehr in Richtung Top Babyface der Liga pushen würde, derzeit angeblich nicht geplant sein soll.
- Die Bollywood Boyz wurden nach Informationen des PWInsiders wieder zurück zu NXT geschickt, um dort zu reifen, bevor sie wieder bei „205 live“ eingesetzt werden sollen. Harv Sihra und Gurv Sihra traten am 29.11. bei „205 live“ gegen Drew Gulak und Tony Nese an, welche sie auch besiegen durften, hatten danach aber keinen Auftritt mehr im Main Roster. Bei NXT workten sie im Dezember einige Houseshows, waren aber nicht im regulären Roster der Nachwuchsliga geführt. Offenbar haben die Matches der Bollywood Boyz die Offiziellen nicht überzeugen können, so dass man ihnen nun die Option gibt, sich bei NXT zu finden und danach neu anzugreifen.
- Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu – und Trple H sprach kurz vor dem Jahreswechsel noch einmal in einem Interview mit Nicolas Atkin von ESPN, um über die Zukunft von NXT im Jahr 2017 zu philosophieren. Hunter wies in diesem Interview darauf hin, dass NXT mehr sei, als nur eine Entwicklungsliga. Vielmehr sehe er NXT als eigene gleichwertige und eigenständige Marke, wobei auch ein Austausch von Talenten mit dem Main Roster eine Option für die Zukunft sein könne. Künftig soll NXT also noch mehr als bisher als eigene Marke etabliert werden. Man sei eigentlich schon jetzt – neben SmackDown und RAW – als dritte Marke von WWE präsent, da man 200 Events pro Jahr biete, eine wöchentliche TV Show auf dem Network habe und mit den Takeover-Events große Erfolge feiere. Diese Eigenständigkeit von NXT wolle er in 2017 weiter ausbauen.
Auf die Frage, ob und wann Shinsuke Nakamura ins Main Roster befördert werden soll, antwortete Hunter leicht amüsiert dahingehend, dass dazu eigentlich keine zwingende Notwendigkeit bestehen würde. Die Fans könnten ihn bei NXT jede Woche sehen. Was würde sich daran ändern, wenn man ihn zu RAW befördern würde? Nichts, denn auch dann würden ihn die Fans jede Woche sehen, eben nur im Rahmen einer anderen WWE Show. Auch mit diesem Statement unterstreicht Hunter zwischen den Zeilen mehr oder weniger deutlich die seiner Meinung nach bestehende Eigenständigkeit von NXT.
Unabhängig davon helfe NXT in jedem Fall dabei, dass sich neue Worker in der WWE akklimatisieren und so langsam auf das WWE-TV vorbereitet werden könnten. Finn Balor beispielsweise kam, laut Triple H, aus den Indies und hatte daher keine Ahnung, wo sich bei WWE die Kameras befinden und wie er damit umzugehen hat. Hier habe NXT die Funktion, neue Wrestler an die Verhältnisse bei WWE zu gewöhnen.
Quelle: Wrestling Obersver, PWInsider, WrestleZone/pwstream.co.uk
- Was pant man eigentlich für Roman Reigns in Bezug auf Wrestlemania 33? Diese Frage beschäftigt derzeit ebenfalls die Wrestlingwelt – und auch Dave Meltzer ging jüngst im Wrestling Observer Radio hierauf ein. 100 Tage vor der größten Show des Jahres gibt es diverse Optionen für den amtierenden US Champion, aber bisher ist keine in Stein gemeißelt. Es heißt, dass es beim Royal Rumble im Rahmen seines Matches gegen Kevin Owens ein großes Angle für Reigns geben könnte. Hier könnte es nach Meltzer sogar zu einer großen „Überraschung“ kommen, wobei zum einen nicht klar ist, was sich genau hinter dieser Formulierung verbirgt, zum anderen soll die Option dieser „Überraschung“ nicht die wahrscheinlichste sein. Ferner heißt es, dass eine weitere „Krönung“ für Reigns bei Wrestlemania 33, welche ihn einmal mehr in Richtung Top Babyface der Liga pushen würde, derzeit angeblich nicht geplant sein soll.
- Die Bollywood Boyz wurden nach Informationen des PWInsiders wieder zurück zu NXT geschickt, um dort zu reifen, bevor sie wieder bei „205 live“ eingesetzt werden sollen. Harv Sihra und Gurv Sihra traten am 29.11. bei „205 live“ gegen Drew Gulak und Tony Nese an, welche sie auch besiegen durften, hatten danach aber keinen Auftritt mehr im Main Roster. Bei NXT workten sie im Dezember einige Houseshows, waren aber nicht im regulären Roster der Nachwuchsliga geführt. Offenbar haben die Matches der Bollywood Boyz die Offiziellen nicht überzeugen können, so dass man ihnen nun die Option gibt, sich bei NXT zu finden und danach neu anzugreifen.
- Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu – und Trple H sprach kurz vor dem Jahreswechsel noch einmal in einem Interview mit Nicolas Atkin von ESPN, um über die Zukunft von NXT im Jahr 2017 zu philosophieren. Hunter wies in diesem Interview darauf hin, dass NXT mehr sei, als nur eine Entwicklungsliga. Vielmehr sehe er NXT als eigene gleichwertige und eigenständige Marke, wobei auch ein Austausch von Talenten mit dem Main Roster eine Option für die Zukunft sein könne. Künftig soll NXT also noch mehr als bisher als eigene Marke etabliert werden. Man sei eigentlich schon jetzt – neben SmackDown und RAW – als dritte Marke von WWE präsent, da man 200 Events pro Jahr biete, eine wöchentliche TV Show auf dem Network habe und mit den Takeover-Events große Erfolge feiere. Diese Eigenständigkeit von NXT wolle er in 2017 weiter ausbauen.
Auf die Frage, ob und wann Shinsuke Nakamura ins Main Roster befördert werden soll, antwortete Hunter leicht amüsiert dahingehend, dass dazu eigentlich keine zwingende Notwendigkeit bestehen würde. Die Fans könnten ihn bei NXT jede Woche sehen. Was würde sich daran ändern, wenn man ihn zu RAW befördern würde? Nichts, denn auch dann würden ihn die Fans jede Woche sehen, eben nur im Rahmen einer anderen WWE Show. Auch mit diesem Statement unterstreicht Hunter zwischen den Zeilen mehr oder weniger deutlich die seiner Meinung nach bestehende Eigenständigkeit von NXT.
Unabhängig davon helfe NXT in jedem Fall dabei, dass sich neue Worker in der WWE akklimatisieren und so langsam auf das WWE-TV vorbereitet werden könnten. Finn Balor beispielsweise kam, laut Triple H, aus den Indies und hatte daher keine Ahnung, wo sich bei WWE die Kameras befinden und wie er damit umzugehen hat. Hier habe NXT die Funktion, neue Wrestler an die Verhältnisse bei WWE zu gewöhnen.
Quelle: Wrestling Obersver, PWInsider, WrestleZone/pwstream.co.uk
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