CM Punk arbeitet fieberhaft an einem Comeback! Mike Jackson möchte weiterhin gegen ihn antreten! - Rückblick auf die UFC Fight Night 104: Bermudez vs.

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CM Punk arbeitet fieberhaft an einem Comeback! Mike Jackson möchte weiterhin gegen ihn antreten!

Am 10. September 2016 war es endlich soweit. Der ehemalige WWE World Heavyweight Champion CM Punk (0-1) bestritt nach fast zweijähriger Vorbereitungszeit im Rahmen des UFC 203: Miocic vs. Overeem Pay Per Views in der Quicken Loans Arena in Cleveland, Ohio sein langersehntes Mixed Martial Arts Debüt und verlor in einem Welterweight bout klar und deutlich via Submission in der ersten Runde gegen den Senkrechtstarter der MMA Szene Mickey Gall (4-0).

Seitdem spekulierten viele Fans und Experten darüber, ob die MMA Karriere des 38-Jährigen denn schon wieder vorbei sei. Punk selbst machte kurz nach dem Fight in einem Interview in der MMA Hour von Ariel Helwani deutlich, dass er keineswegs an einen Rücktritt denken würde. (KLICK!) Dana White, der Präsident der Ultimate Fighting Championship, sah das damals allerdings anders. Er antwortete auf die Frage, erhält CM Punk eine zweite Chance unter dem UFC Banner, mit einem kurzen "höchstwahrscheinlich nicht!". (KLICK!)

Man muss jedoch festhalten, dass sich das "CM Punk Projekt" aus finanzieller Sicht auf jeden Fall gelohnt hat und auch wieder lohnen dürfte, falls der "Straight Edge Superstar" tatsächlich zurückkehren sollte. Immerhin wurde der UFC 203 PPV zwischen 425.000 und 475.000 mal verkauft. An dieser guten Verkaufszahl hatte vor allem auch das Punk-Gall Duell einen großen Anteil. Die Frage ist nur, wie die Promotion einen zweiten Kampf aufziehen könnte.

Als potenzieller Gegner wird bereits seit längerer Zeit Mike Jackson (0-2) gehandelt, der in seiner bisherigen Profilaufbahn ebenfalls alles andere als erfolgreich war. Der 31-Jährige brachte sich auch schon häufiger selbst für diesen Kampf ins Gespräch. (KLICK!) Vergangene Woche legte er in einem Interview mit MMAJunkie.com dann nochmal nach:

"Ihr [die UFC] versucht möglichst viel Geld zu verdienen. Nur deswegen habt ihr diesen Typen überhaupt erst verpflichtet. Und ich bin der Meinung, dass es die beste Lösung wäre, wenn ich gegen ihn antreten würde. Ich kann vielleicht keine Tickets in Chicago oder Las Vegas verkaufen, aber in Dallas könnte ich es auf jeden Fall. Hey Punk, lass uns sehen, wer die wahre Büchse unter uns ist, und lass uns dabei gleichzeitig auch noch ein bisschen Geld verdienen."

Damit antwortete Jackson auf ein Interview von Punk, welches dieser vor ein paar Tagen auf FOXSports.com gab. Darin sagte Punk, dass er aktuell fieberhaft mit Dana White an einem Comeback arbeiten würde. Er sei schon wieder voll im Training und versuche gemeinsam mit dem UFC Präsidenten ein Datum und einen Ort für einen weiteren Auftritt im Octagon zu finden. Hierbei hob er nochmal besonders seine Heimat Chicago hervor. Hier ist das vollständige Interview:


Punk würde also gerne in Chicago kämpfen. Derweil würde Jackson viel lieber in Dallas kämpfen. Dana White weiß zudem nicht mal, ob dieser Fight überhaupt zustande kommen wird. Von daher sind wir noch relativ weit von einer Realisierung eines Punk-Jackson Aufeinandertreffens entfernt, aber zumindest sind die Interessen aller drei Parteien klar. Diese beinhalten sicherlich einige Pro-Argumente, allerdings müsste sich der Marktführer dann natürlich auch wieder der großen Kritik stellen, dass er mit solchen Ansetzungen den Ruf des MMA Sports beschmutzen würde.

Quellen: MMAJunkie.com, FOXSports.com, YouTube.com

Rückblick auf die UFC Fight Night 104: Bermudez vs. Korean Zombie - Der Korean Zombie kehrt mit einem Knall zurück, Herrig stürzt Grasso, Andrade sichert sich Titelkampf, OSP enttäuscht & Mehr

Am vergangenen Samstag präsentierte uns die Ultimate Fighting Championship die UFC Fight Night 104: Bermudez vs. Korean Zombie aus dem Toyota Center in Houston, Texas. Da am darauffolgenden Tag der Super Bowl 51 stattfand, lief dieses Event unter dem Motto "UFC: Super Bowl Saturday". Bekanntlich wurden sowohl der Super Bowl, als auch die UFC Fight Night vom FOX Network übertragen und deshalb gingen auch beide Veranstaltungen in der gleichen Stadt über die Bühne. Die UFC hatte zuvor bereits viermal in Houston gastiert, zuletzt im Oktober 2015. Wir wollen nun in unserem Fallout nochmal etwas ausführlicher auf die Ergebnisse der zweiten UFC Fight Night des Jahres 2017 zurückblicken.

Main Event: Der Korean Zombie kehrt mit einem Knall zurück! Dana White verkündet deswegen Rückkehr nach Korea!

Im Main Event des Abends bekam es die #9 der offiziellen UFC Featherweight Fighter Rankings Dennis Bermudez (16-6) mit dem UFC Rückkehrer Chan Sung Jung (15-4) zu tun. Auf dem Papier war dies ein potenzieller Fight of the Year Kandidat, allerdings war das Spektakel schneller vorbei, als viele Fans und Experten gedacht hätten. Der Fight befand sich eigentlich noch in der Abtastphase, als Jung Bermudez aus dem Nichts mit einem Uppercut niederstreckte und nach nur 2:49 in der ersten Runde finishte. Hier ist das Octagon Interview von Jung:


Für den Koreaner war dies der erste Sieg seit Mai 2012. Zwischenzeitlich hatte er im August 2013 noch einen Titelkampf gegen den damaligen (und mittlerweile wieder amtierenden) UFC Featherweight Champion José Aldo verloren. Anschließend nahm er aufgrund seiner Militärdienstverpflichtungen in seiner Heimat eine dreieinhalbjährige Auszeit. Nun kehrte er hier also mit einem Knall zurück. Viele Fans und Experten sind sich einig, Cub Swanson (24-7) sollte seine nächste Herausforderung werden. Zudem verkündete der UFC Präsident Dana White, dass seine Promotion aufgrund des Sieges von Jung noch in diesem Jahr nach Korea zurückkehren werde. Bermudez startete derweil mit einem Rückschlag ins Jahr 2017, nachdem er im Jahr 2016 noch zwei Unanimous Decision Siege gegen Tatsuya Kawajiri (bei der UFC Fight Night 84 im Februar) und Rony Jason (bei der UFC Fight Night 92 im August) einfahren konnte. Über seine Zukunft kann bislang nur spekuliert werden.

Co-Main Event: Herrig stürzt zunächst Grasso und fordert dann VanZant, sowie Waterson heraus!

Im Co-Main Event nahm es die #12 der offiziellen UFC Women's Strawweight Fighter Rankings Alexa Grasso (9-1) mit der UFC Veteranin Felice Herrig (12-6) auf. Im Vorfeld sprachen viele Fans und Experten von einem "Aufbaukampf" für die talentierte Grasso, allerdings schaffte Herrig die große Überraschung, indem sie Grasso nach drei Runden auf den Zetteln der Punktrichter via Unanimous Decision bezwang. Herrig feierte damit ihren zweiten Sieg in Folge und brachte sich so mal wieder für die Top 15 der Division ins Gespräch. Hier ist das Octagon Interview von Herrig:


Im Anschluss an ihren Sieg forderte Herrig übrigens Paige VanZant (7-3) und Michelle Waterson (14-4) heraus, jedoch würde unserer Meinung nach auch ein Aufeinandertreffen mit Nina Ansaroff (7-5) Sinn ergeben. Auf der anderen Seite konnte Grasso ihren makellosen MMA Record also nicht aufrecht erhalten. Die Niederlage sollte für die 23-Jährige aber dennoch kein Weltuntergang sein, denn sie ist noch jung und hat großes Potenzial. Offenbar fehlt ihr allerdings noch die Qualität für die Top Region der weiblichen 115 Pfund Gewichtsklasse. Daher dürfte die Mexikanerin erstmal wieder kleinere Gegnerinnen vorgesetzt bekommen.

Restliche Card: Andrade sichert sich Titelkampf, OSP mit enttäuschender Leistung & Mehr!

Desweiteren besiegte James Vick (10-1) Abel Trujillo (15-7, 1 NC) in einem Lightweight bout via Submission in der dritten Runde, Volkan Oezdemir (13-1) überraschte die #6 der offiziellen UFC Light Heavyweight Fighter Rankings Ovince St. Preux (19-9) mit einem knappen Sieg via Split Decision, Marcel Fortuna (9-1) knockte Anthony Hamilton (15-7) in einem Heavyweight bout in der ersten Runde aus und die #5 der offiziellen UFC Women's Strawweight Fighter Rankings Jéssica Andrade (16-5) sicherte sich, wie der UFC Präsident Dana White kurz nach dem Event, einen Title Shot mit einem dominanten Unanimous Decision Sieg über die amtierende Invicta FC Strawweight Championesse Angela Hill (6-3). Diese vier Fights rundeten die FOX Sports 1 Main Card ab.

Alle zwölf Ergebnisse dieser Veranstaltung findet ihr hier nochmal kompakt auf einen Blick: UFC Fight Night 104: Bermudez vs. Korean Zombie Ergebnisse aus Houston, Texas, USA (04.02.2017)

Im Anschluss an das Event fand natürlich auch wieder die Post-Fight Pressekonferenz statt. Bei dieser stellten sich Chan Sung Jung, Dennis Bermudez, Felice Herrig und James Vick den Fragen der Journalisten. Seht hier:


Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com, YouTube.com

UFC Fight Updates - UFC Fight Night 106 & UFC Fight Night 107 Fightcards jeweils mit zwölf Ansetzungen

Vor einigen Tagen berichteten wir in unseren UFC Fight Updates über den UFC 208: Holm vs. De Randamie Pay Per View, welcher am Samstag, den 11. Februar 2017, im Barclays Center in Brooklyn, New York über die Bühne gehen wird, sowie über die UFC Fight Night 105: Lewis vs. Browne, welche am Sonntag, den 19. Februar 2017, im Scotiabank Centre in Halifax, Nova Scotia, Kanada anstehen wird. (KLICK!) Heute möchten wir uns zwei weiteren Fight Nights der Ultimate Fighting Championship widmen, der UFC Fight Night 106 und der UFC Fight Night 107. Darüber werden wir euch nun im Folgenden ausführlich informieren. Den vollständigen Kalender für die kommenden UFC Events findet ihr übrigens HIER.

UFC Fight Night 106: "Stacked" Fightcard enthält nun zwölf Ansetzungen, darunter gleich vier Hochkaräter

Die UFC Fight Night 106: Belfort vs. Gastelum wird am Samstag, den 11. März 2017, im Centro de Formação Olímpica do Nordeste in Fortaleza, Brasilien stattfinden. Bereits vor einigen Wochen gab es den offiziellen "Tickets on Sale" Media Day dieser Veranstaltung, bei dem die Headliner Vitor Belfort (25-12) und Kelvin Gastelum (14-2) anwesend waren und sich einen ersten Staredown lieferten:


In den offiziellen UFC Middleweight Fighter Rankings belegen Belfort und Gastelum die Ränge #9 und #10. Neben dem Hauptkampf wurden im Rahmen des Media Days auch noch einige weitere hochkarätige Ansetzungen bekannt gegeben. Unter anderem wird im Co-Main Event die #5 der offiziellen UFC Lightweight Fighter Rankings Edson Barboza (18-4) gegen die #9 dieser Rangliste Beneil Dariush (14-2) antreten. Desweiteren kehrt die #7 der offiziellen UFC Light Heavyweight Fighter Rankings Maurício "Shogun" Rua (24-10) bei diesem Event ins Octagon zurück und trifft dort auf den an #12 geführten Gian Villante (15-7). Und die #9 der offiziellen Women's Bantamweight Fighter Rankings Bethe Correia (10-2) duelliert sich mit der #13 der Gewichtsklasse Marion Reneau (7-2).

Seitdem sind noch acht weitere Ansetzungen offiziell bestätigt worden: Rony Jason (15-6, 1 NC) vs. Jeremy Kennedy (9-0) in einem Featherweight bout, Alex Oliveira (15-3-1, 2 NC) vs. Tim Means (26-7-1, 1 NC) in einem Welterweight bout, Godofredo Pepey (14-4) vs. Kyle Bochniak (7-1) in einem Featherweight bout, Jussier Formiga (19-4) vs. Ray Borg (10-2) in einem Flyweight bout, Josh Burkman (29-14, 1 NC) vs. Michel Prazeres (21-2) in einem Lightweight bout, Max Griffin (13-3) vs. Sérgio Moraes (11-3-1) in einem Welterweight bout, Garreth McLellan (13-5) vs. Paulo Henrique Costa (8-0) in einem Middleweight bout und Francisco Trinaldo (21-4) vs. Kevin Lee (14-2) in einem Lightweight bout. Besonders das Rematch zwischen Oliveira und Means dürfte von größerer Bedeutung sein, da ihr erstes Duell bei UFC 207 im Dezember letzten Jahres in einem sehr kontroversen No Contest endete.

Die vollständige Fightcard mit allen zwölf Ansetzungen findet ihr hier: UFC Fight Night 106: Belfort vs. Gastelum Fightcard aus Fortaleza, Brasilien (11.03.2017)

UFC Fight Night 107: Manuwa vs. Anderson als Headliner bestätigt, Fightcard mit zwölf Ansetzungen vollständig

Die UFC Fight Night 107: Manuwa vs. Anderson wird am Samstag, den 18. März 2017, in der O2 Arena in London, England stattfinden. Für diese Veranstaltung wurden in den vergangenen Wochen die folgenden zwölf Ansetzungen offiziell bestätigt:

Light Heavyweight bout - Jimi Manuwa (16-2) vs. Corey Anderson (10-2)
Bantamweight bout - Brad Pickett (26-13) vs. Henry Briones (19-6-1)
Welterweight bout - Leon Edwards (12-3) vs. Vicente Luque (11-5-1)
Lightweight bout - Marc Diakiese (11-0) vs. Teemu Packalén (8-1)
Middleweight bout - Tom Breese (10-1) vs. Oluwale Bamgbose (6-2)
Middleweight bout - Bradley Scott (11-4) vs. Scott Askham (14-3)
Light Heavyweight bout - Darren Stewart (8-0) vs. Francimar Barroso (18-6)
Lightweight bout - Joseph Duffy (15-2) vs. Reza Madadi (14-4)
Heavyweight bout - Daniel Omielańczuk (19-6-1, 1 NC) vs. Timothy Johnson (10-3)
Women's Bantamweight bout - Lina Lansberg (6-1) vs. Veronica Macedo (5-1-1)
Featherweight bout - Arnold Allen (11-1) vs. Makwan Amirkhani (13-2)
Bantamweight bout - Ian Entwistle (9-3) vs. Brett Johns (13-0)

Im Main Event des Abends wird Jimi Manuwa, die #5 der offiziellen UFC Light Heavyweight Fighter Rankings, auf Corey Anderson, die #8 der offiziellen UFC Light Heavyweight Fighter Rankings, treffen. Dieser Fight hat also für das Title Picture der UFC Light Heavyweight Division eine große Bedeutung.

Außerdem wird der UFC Bantamweight Veteran Brad Pickett im Co-Main Event gegen Henry Briones den letzten Kampf seiner Karriere bestreiten. Die vollständige Fightcard findet ihr hier: UFC Fight Night 107: Manuwa vs. Anderson Fightcard aus London, England (18.03.2017)

Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com, YouTube.com
 
Am geilsten ist die Aussage von Jackson ... wir sind beide Büchsen, lass uns sehen, wer von uns die größere ist ... ein wahrer Kampf der Titanen!!! :D :D
 
Bei der Fight Night in London gibt es einie ziemlich interessante Ansetzungen. Im Main Event sehe ich Jimi Manuwa vorne, den ich auch ziemlich mag. Ein weiterer heftiger Knockout hier und er sollte in einen Titel Eliminator kommen. Tom Breese vs. Oluwale Bangbose klingt auch gut, das klingt nach Action. Außerdem stehen auch Joe Duffy und Makwan Amirkhani für Action. Und dann kämpft auch noch Marc Diakiese, ein gutes englisches Lightweight-Talent, dass ich im letzten Sommer in meiner MMA-Kolumne "Prospect Watch" vorgestellt habe. Seitdem hat die UFC ihn verpflichtet und er konnte schon 2 Kämpfe gewinnen. Er hat ein richtig gutes Kickboxing Game und hat zuletzt auch gezeigt, dass er ein gutes Wrestling Game entwickelt hat. Hier findet ihr nochmal meinen Breakdown von damals. Ich bin ein großer Fan von ihm!
 
Bei der Fight Night in London gibt es einie ziemlich interessante Ansetzungen. Im Main Event sehe ich Jimi Manuwa vorne, den ich auch ziemlich mag. Ein weiterer heftiger Knockout hier und er sollte in einen Titel Eliminator kommen. Tom Breese vs. Oluwale Bangbose klingt auch gut, das klingt nach Action. Außerdem stehen auch Joe Duffy und Makwan Amirkhani für Action. Und dann kämpft auch noch Marc Diakiese, ein gutes englisches Lightweight-Talent, dass ich im letzten Sommer in meiner MMA-Kolumne "Prospect Watch" vorgestellt habe. Seitdem hat die UFC ihn verpflichtet und er konnte schon 2 Kämpfe gewinnen. Er hat ein richtig gutes Kickboxing Game und hat zuletzt auch gezeigt, dass er ein gutes Wrestling Game entwickelt hat. Hier findet ihr nochmal meinen Breakdown von damals. Ich bin ein großer Fan von ihm!

Wobei es mal wieder die typische Europa Fight Night Card ist. Da sind mittlerweile auch immer die gleichen Fighter dabei. Ich meine, irgendwo ist es ja auch clever, immer die gleichen für diese Events zu booken, um diese Leute bei den europäischen Fans zu etablieren und den europäischen Markt darüber aufzubauen, aber dennoch finde ich es schade, dass wir deswegen gar keine Stars mehr bekommen. Manuwa vs. Anderson ist zwar ein guter Main Event, was den technischen Aspekt angeht, aber Big Time Feeling kommt dabei nicht so recht auf. Dennoch sollte man sich das Ganze natürlich geben, denn Fight Nights zur deutschen Prime Time gibt es eben kaum. Zumal Edwards vs. Luque rocken dürfte. Das wird ein cooler Fight, dazu Picketts Abschied vor eigenen Fans und eben der Main Event. Das ist schon in Ordnung, aber wie gesagt, es könnte auch besser sein.

Die Brazil Card ist zum Beispiel richtig geil. Da hast du gleich vier Fights, die das Event anführen könnten. Belfort vs. Gastelum und Barboza vs. Dariush werden richtig abgehen. Dazu die Rückkehr von Shogun gegen einen brandgefährlichen Villante und Correia ist seit dem Rousey Fight ja auch nicht ganz unbekannt. Oliveira vs. Means ist nach UFC 207 auch ziemlich heiß und Burkman vs. Prazeres dürfte brutal werden. Prazeres vs. Barboza würde ich irgendwann gerne mal sehen. Das wäre Explosivität pur!!! :D Kevin Lee gegen Trinaldo ist auch noch ein ziemlich geiler Fight. Also, die Card hat es wirklich in sich. Schön, dass die UFC die Fight Nights endlich wieder etwas stärker besetzt. Generell habe ich das Gefühl, dass die Events wieder stärker werden. Das erste Quartal hat eigentlich keine katastrophale Card dabei. Da gingen bisher alle in Ordnung.
 
Wobei es mal wieder die typische Europa Fight Night Card ist. Da sind mittlerweile auch immer die gleichen Fighter dabei. Ich meine, irgendwo ist es ja auch clever, immer die gleichen für diese Events zu booken, um diese Leute bei den europäischen Fans zu etablieren und den europäischen Markt darüber aufzubauen, aber dennoch finde ich es schade, dass wir deswegen gar keine Stars mehr bekommen. Manuwa vs. Anderson ist zwar ein guter Main Event, was den technischen Aspekt angeht, aber Big Time Feeling kommt dabei nicht so recht auf. Dennoch sollte man sich das Ganze natürlich geben, denn Fight Nights zur deutschen Prime Time gibt es eben kaum. Zumal Edwards vs. Luque rocken dürfte. Das wird ein cooler Fight, dazu Picketts Abschied vor eigenen Fans und eben der Main Event. Das ist schon in Ordnung, aber wie gesagt, es könnte auch besser sein.

Die Brazil Card ist zum Beispiel richtig geil. Da hast du gleich vier Fights, die das Event anführen könnten. Belfort vs. Gastelum und Barboza vs. Dariush werden richtig abgehen. Dazu die Rückkehr von Shogun gegen einen brandgefährlichen Villante und Correia ist seit dem Rousey Fight ja auch nicht ganz unbekannt. Oliveira vs. Means ist nach UFC 207 auch ziemlich heiß und Burkman vs. Prazeres dürfte brutal werden. Prazeres vs. Barboza würde ich irgendwann gerne mal sehen. Das wäre Explosivität pur!!! :D Kevin Lee gegen Trinaldo ist auch noch ein ziemlich geiler Fight. Also, die Card hat es wirklich in sich. Schön, dass die UFC die Fight Nights endlich wieder etwas stärker besetzt. Generell habe ich das Gefühl, dass die Events wieder stärker werden. Das erste Quartal hat eigentlich keine katastrophale Card dabei. Da gingen bisher alle in Ordnung.

Bellator hat gerade für das nächste Event in London Paul Daley vs. Rory MacDonald angekündigt. Wenn man dann noch davon ausgeht, dass Michael Venom Page auf der Card steht und wohl auch McGeary, der ja davor noch in Nordirland kämpft, klingt die Bellator Card schon jetzt besser als diese UFC Fight Night. Und das obwohl auch die UFC Card alles andere als schlecht ist :D
 
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