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Jose Aldo vs. Max Holloway Titelkampf für UFC 212 angekündigt!
Seitdem Conor McGregor (20-3) im vergangenem Jahr die UFC Featherweight Championship abgenommen wurde und Jose Aldo (26-2) wieder zum einstimmigen Champion der Gewichtsklasse gekrönt wurde, warten alle Fans auf den ersten offiziellen Titelkampf in der Division seit UFC 194. Im Dezember des vergangenen Jahres gewann Max Holloway (17-3) bei UFC 206: Holloway vs. Pettis die Interims UFC Featherweight Championship und sicherte sich damit einen Vereinigungskampf gegen Jose Aldo. Während Holloway den Brasilianer noch im Octagon herausforderte, verzögerte sich der Fight aufgrund einer Verletzung vom Amerikaner. Nun wurde der Title Fight jedoch offiziell angekündigt.
So werden Aldo und Holloway im Main Event von UFC 212 gegeneinander antreten und bestimmen, welches das beste Featherweight auf dieser Welt ist. Der PPV findet am 3. Juni in der Jeunesse Arena in Rio de Janeiro, Brasilien statt. Die UFC veranstaltete mit UFC 134, UFC 142, UFC 153, UFC 163 und UFC 190 bereits fünf weitere PPVs im Austragungsort. Bei UFC 142 und UFC 163 stand Aldo sogar im Main Event des Pay Per Views, für ihn wird es also eine gewohnte Situation sein, wenn er in knapp vier Monaten ins Octagon marschieren wird. Die Veranstaltung wird außerdem die zweite in diesem Jahr sein, die in Brasilien stattfindet.
Aldo gilt für viele als das beste Featherweight in der Geschichte des Sports und steht auch in vielen Toplisten, wenn es um den besten Fighter überhaupt geht. Der Brasilianer war der erste Featherweight Champion in der Geschichte der UFC und hielt den Titel über vier Jahre. Gegen Conor McGregor musste "Scarface" dann seine erste Niederlage seit 2005 hinnehmen, allerdings sicherte er sich in seinem nächsten Fight die Interims Featherweight Championship, als er Frankie Edgar besiegen konnte. Auch in der WEC war Aldo der Titelträger der Gewichtsklasse und konnte unter anderem Urijah Faber um den Titel besiegen.
Holloway gehört zur neuen Generation UFC Featherweight Division. Obwohl der Mann auf Hawai erst 25 Jahre alt ist, bestritt er schon 16 Kämpfe in der UFC. Zuletzt konnte er seine letzten zehn Fights gewinnen. Seine letzte Niederlage fuhr auch er gegen Conor McGregor ein, als er dem Iren im Jahr 2013 via Unanimous Decision unterlag. In seinem aktuellen Run konnte Holloway etablierte Top-Fighter wie Cub Swanson, Jeremy Stephens, Ricardo Lamas und Anthony Pettis besiegen. Nun hat Holloway die Chance, dem wohl besten Featherweight aller Zeiten den Titel in seiner Heimat abzunehmen. Außer diesem Fight wurden noch keine anderen Kämpfe für das Event angekündigt.
Quellen: MMAFighting.com, BloodyElbow.com
UFC entlässt zwei Top 15 Flyweights
Die UFC Flyweight Division wird seit vielen Jahren vom besten Pound-for-Pound Fighter der Welt Demetrious Johnson (25-2-1) angeführt. Der Amerikaner gewann 2012 ein Turnier um den Flyweight Titel und hält diesen auch seitdem. Insgesamt konnte "Mighty Mouse" die Championship neun Mal verteidigen und steht nun kurz davor, den Rekord für die meisten Titelverteidigungen in der UFC von Anderson Silva einzustellen. Aufgrund der Dominanz von Johnson werden viele Contender in der Gewichtsklasse schlechter gemacht, als sie in Wahrheit sind, weshalb viele auch Veränderungen in ihre Karriere vornehmen müssen. Die UFC hat in den vergangenen Tagen nun zwei der besten Flyweights der Welt entlassen.
Zum einen musste der ehemalige UFC Title Contender Ali Bagautinov (14-5) seine Papiere abholen. Der Russe, der im Jahr 2014 um den Titel kämpfte und Johnson unterlag, bestritt insgesamt sieben Kämpfe in der UFC, wovon er vier für sich entscheiden konnte. Nach der Niederlage gegen den Champion lief es nicht mehr so rund für den Russen, da er zwei seiner nächsten drei Fights verlor. Zwar trat er gegen die Elite der Division an, allerdings scheint die UFC trotzdem genug zu haben und hat sich dazu entschieden, den 31-Jährigen zu entlassen.
Auch Zach Makovsky (19-8) muss sich in Zukunft einen neuen Arbeitgeber suchen. Der ehemalige Bellator Bantamweight Champion kämpfte wie Bagautinov sieben Mal für die größte MMA Promotion der Welt, allerdings verlor er vier dieser Fights. Von seinen letzten fünf Kämpfe konnte er bloß einen für sich entscheiden, weshalb seine Entlassung nicht so überraschend kommt wie die des Russen. Auch Makovskys Zukunft ist bislang noch ungewiss, jedoch könnte es aufgrund der ehemaligen Partnerschaft gut möglich sein, dass er wieder zu Bellator zurückkehrt, um wieder seinen Titel zu erobern. Sollte es weitere Neuigkeiten dazu geben, werden wir darüber berichten.
Quelle: MMAJunkie.com
Lightweight verkündet Karriereende
Die Karriere des in Frankfurt am Main geborenen UFC Lightweights James Moontasri (9-5) scheint ein Ende gefunden zu haben. Der 28-Jährige, der insgesamt sechs Mal unter dem UFC Banner angetreten ist, verkündete heute auf seiner Facebook-Seite, dass er sehr stolz darauf sei, was er in seiner MMA Karriere geleistet hat und er sich nun auf ein neues Kapitel in seinem Leben freue. Außerdem bedankte er sich bei seinem Arbeitgeber der UFC, seinem Mangement und zuletzt auch bei seinen Fans. Das gesamte Statement könnt ihr euch hier anschauen:
Moontasri bestritt im Jahr 2008 seinen ersten professionellen MMA Kampf, welchen er auch gleich für sich entscheiden konnte. Der Stand-Up Spezialist gewann anschließend sechs seiner nächsten sieben Fights und wechselte danach zur UFC, wo er sein Debüt jedoch via Split Decision verlor. Es folgten zwei Siege in seinen nächsten drei Kämpfe, welche er beide vorzeitig gewinnen konnte. Seine letzten beiden Fights im vergangenen Jahr verlor der Amerikaner jedoch jeweils via Unanimous Decision. Wir von wrestling-infos.de wünschen Moontasri alles Gute für die Zukunft!
Quelle: MMAJunkie.com, Facebook.com/JamesMoontastri
UFC Heavyweight wird von USADA freigesprochen
Seitdem die U.S. Anti-Doping Agency (USADA) die Dopingtests in der UFC übernommen hat, sind die Regeln immer strenger geworden und deutlich mehr Kämpfer positiv getestet worden, als zuvor. So überprüft die Anti-Dopingagentur die Athleten der UFC nicht nur während der Fight Week, sondern auch außerhalb ihrer Trainingcamps und spontan. Auch das polnische Heavyweight Daniel Omielanczuk (19-6-1, 1 NC) wurde im vergangenen Jahr in einem Out-of-Competition Test positiv getestet. Allerdings bestritt der Pole dieses Resultat und hoffte auf einen Freispruch.
Die USADA hat sich den Fall rund um das Heavyweight noch einmal genauer angeschaut und hat Omielanczuk nun freigesprochen. Die illegale Substanz auf die der Pole getestet wurde, war zum Zeitpunkt des Dopingtests noch nicht auf der roten Liste der World Anti-Doping Agency (WADA), so dass es nun auch zum Einspruch kam. Das offizielle Statement der USADA könnt ihr euch hier durchlesen:
Quelle: MMAJunkie.com, MMAMania.com
Seitdem Conor McGregor (20-3) im vergangenem Jahr die UFC Featherweight Championship abgenommen wurde und Jose Aldo (26-2) wieder zum einstimmigen Champion der Gewichtsklasse gekrönt wurde, warten alle Fans auf den ersten offiziellen Titelkampf in der Division seit UFC 194. Im Dezember des vergangenen Jahres gewann Max Holloway (17-3) bei UFC 206: Holloway vs. Pettis die Interims UFC Featherweight Championship und sicherte sich damit einen Vereinigungskampf gegen Jose Aldo. Während Holloway den Brasilianer noch im Octagon herausforderte, verzögerte sich der Fight aufgrund einer Verletzung vom Amerikaner. Nun wurde der Title Fight jedoch offiziell angekündigt.
So werden Aldo und Holloway im Main Event von UFC 212 gegeneinander antreten und bestimmen, welches das beste Featherweight auf dieser Welt ist. Der PPV findet am 3. Juni in der Jeunesse Arena in Rio de Janeiro, Brasilien statt. Die UFC veranstaltete mit UFC 134, UFC 142, UFC 153, UFC 163 und UFC 190 bereits fünf weitere PPVs im Austragungsort. Bei UFC 142 und UFC 163 stand Aldo sogar im Main Event des Pay Per Views, für ihn wird es also eine gewohnte Situation sein, wenn er in knapp vier Monaten ins Octagon marschieren wird. Die Veranstaltung wird außerdem die zweite in diesem Jahr sein, die in Brasilien stattfindet.
Aldo gilt für viele als das beste Featherweight in der Geschichte des Sports und steht auch in vielen Toplisten, wenn es um den besten Fighter überhaupt geht. Der Brasilianer war der erste Featherweight Champion in der Geschichte der UFC und hielt den Titel über vier Jahre. Gegen Conor McGregor musste "Scarface" dann seine erste Niederlage seit 2005 hinnehmen, allerdings sicherte er sich in seinem nächsten Fight die Interims Featherweight Championship, als er Frankie Edgar besiegen konnte. Auch in der WEC war Aldo der Titelträger der Gewichtsklasse und konnte unter anderem Urijah Faber um den Titel besiegen.
Holloway gehört zur neuen Generation UFC Featherweight Division. Obwohl der Mann auf Hawai erst 25 Jahre alt ist, bestritt er schon 16 Kämpfe in der UFC. Zuletzt konnte er seine letzten zehn Fights gewinnen. Seine letzte Niederlage fuhr auch er gegen Conor McGregor ein, als er dem Iren im Jahr 2013 via Unanimous Decision unterlag. In seinem aktuellen Run konnte Holloway etablierte Top-Fighter wie Cub Swanson, Jeremy Stephens, Ricardo Lamas und Anthony Pettis besiegen. Nun hat Holloway die Chance, dem wohl besten Featherweight aller Zeiten den Titel in seiner Heimat abzunehmen. Außer diesem Fight wurden noch keine anderen Kämpfe für das Event angekündigt.
Quellen: MMAFighting.com, BloodyElbow.com
UFC entlässt zwei Top 15 Flyweights
Die UFC Flyweight Division wird seit vielen Jahren vom besten Pound-for-Pound Fighter der Welt Demetrious Johnson (25-2-1) angeführt. Der Amerikaner gewann 2012 ein Turnier um den Flyweight Titel und hält diesen auch seitdem. Insgesamt konnte "Mighty Mouse" die Championship neun Mal verteidigen und steht nun kurz davor, den Rekord für die meisten Titelverteidigungen in der UFC von Anderson Silva einzustellen. Aufgrund der Dominanz von Johnson werden viele Contender in der Gewichtsklasse schlechter gemacht, als sie in Wahrheit sind, weshalb viele auch Veränderungen in ihre Karriere vornehmen müssen. Die UFC hat in den vergangenen Tagen nun zwei der besten Flyweights der Welt entlassen.
Zum einen musste der ehemalige UFC Title Contender Ali Bagautinov (14-5) seine Papiere abholen. Der Russe, der im Jahr 2014 um den Titel kämpfte und Johnson unterlag, bestritt insgesamt sieben Kämpfe in der UFC, wovon er vier für sich entscheiden konnte. Nach der Niederlage gegen den Champion lief es nicht mehr so rund für den Russen, da er zwei seiner nächsten drei Fights verlor. Zwar trat er gegen die Elite der Division an, allerdings scheint die UFC trotzdem genug zu haben und hat sich dazu entschieden, den 31-Jährigen zu entlassen.
Auch Zach Makovsky (19-8) muss sich in Zukunft einen neuen Arbeitgeber suchen. Der ehemalige Bellator Bantamweight Champion kämpfte wie Bagautinov sieben Mal für die größte MMA Promotion der Welt, allerdings verlor er vier dieser Fights. Von seinen letzten fünf Kämpfe konnte er bloß einen für sich entscheiden, weshalb seine Entlassung nicht so überraschend kommt wie die des Russen. Auch Makovskys Zukunft ist bislang noch ungewiss, jedoch könnte es aufgrund der ehemaligen Partnerschaft gut möglich sein, dass er wieder zu Bellator zurückkehrt, um wieder seinen Titel zu erobern. Sollte es weitere Neuigkeiten dazu geben, werden wir darüber berichten.
Quelle: MMAJunkie.com
Lightweight verkündet Karriereende
Die Karriere des in Frankfurt am Main geborenen UFC Lightweights James Moontasri (9-5) scheint ein Ende gefunden zu haben. Der 28-Jährige, der insgesamt sechs Mal unter dem UFC Banner angetreten ist, verkündete heute auf seiner Facebook-Seite, dass er sehr stolz darauf sei, was er in seiner MMA Karriere geleistet hat und er sich nun auf ein neues Kapitel in seinem Leben freue. Außerdem bedankte er sich bei seinem Arbeitgeber der UFC, seinem Mangement und zuletzt auch bei seinen Fans. Das gesamte Statement könnt ihr euch hier anschauen:
Moontasri bestritt im Jahr 2008 seinen ersten professionellen MMA Kampf, welchen er auch gleich für sich entscheiden konnte. Der Stand-Up Spezialist gewann anschließend sechs seiner nächsten sieben Fights und wechselte danach zur UFC, wo er sein Debüt jedoch via Split Decision verlor. Es folgten zwei Siege in seinen nächsten drei Kämpfe, welche er beide vorzeitig gewinnen konnte. Seine letzten beiden Fights im vergangenen Jahr verlor der Amerikaner jedoch jeweils via Unanimous Decision. Wir von wrestling-infos.de wünschen Moontasri alles Gute für die Zukunft!
Quelle: MMAJunkie.com, Facebook.com/JamesMoontastri
UFC Heavyweight wird von USADA freigesprochen
Seitdem die U.S. Anti-Doping Agency (USADA) die Dopingtests in der UFC übernommen hat, sind die Regeln immer strenger geworden und deutlich mehr Kämpfer positiv getestet worden, als zuvor. So überprüft die Anti-Dopingagentur die Athleten der UFC nicht nur während der Fight Week, sondern auch außerhalb ihrer Trainingcamps und spontan. Auch das polnische Heavyweight Daniel Omielanczuk (19-6-1, 1 NC) wurde im vergangenen Jahr in einem Out-of-Competition Test positiv getestet. Allerdings bestritt der Pole dieses Resultat und hoffte auf einen Freispruch.
Die USADA hat sich den Fall rund um das Heavyweight noch einmal genauer angeschaut und hat Omielanczuk nun freigesprochen. Die illegale Substanz auf die der Pole getestet wurde, war zum Zeitpunkt des Dopingtests noch nicht auf der roten Liste der World Anti-Doping Agency (WADA), so dass es nun auch zum Einspruch kam. Das offizielle Statement der USADA könnt ihr euch hier durchlesen:
Quelle: MMAJunkie.com, MMAMania.com