Brock Lesnar verkündet Rücktritt vom Mixed Martial Arts - Light Heavyweight Talent verlässt nach Streitigkeiten mit Dana White die UFC - UFC Fight Upd

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Brock Lesnar verkündet Rücktritt vom Mixed Martial Arts

Der ehemalige UFC Heavyweight Champion und aktuelle WWE Superstar Brock Lesnar (5-3, 1 NC) hat Ultimate Fighting Championship (UFC) am gestrigen Mittwoch das Ende seiner aktiven Laufbahn als Mixed Martial Artist mitgeteilt. Dies bestätigten nun mehrere UFC Offizielle gegenüber MMAJunkie und USA TODAY Sports. Damit endet die Rückkehr des 39-Jährigen nach nur einem Kampf, welchen er im vergangenen Juli bei UFC 200: Tate vs. Nunes gegen Mark Hunt (12-10-1, 1 NC) bestritt.

Dieser Fight machte jedoch nicht nur sportlich von sich reden. Zunächst hatte Lesnar das Duell mit dem Neuseeländer via Unanimous Decision mit einstimmigen Scores von 29-27 für sich entschieden, jedoch wurde er sowohl im Vorfeld, als auch im Kampf von der Nevada State Athletic Commission (NSAC) positiv auf leistungssteigernde Substanzen getestet. Folglich wurde das Ergebnis des Kampfes am grünen Tisch negiert und als No Contest gewertet. Die NSAC verhängte zudem eine Geldstrafe in Höhe von $250,000 gegen Lesnar und sperrte ihn rückwirkend vom Zeitpunkt des Kampfes aus für ein Jahr. Somit darf Lesnar bis zum 09. Juli 2017 nicht ins Octagon zurückkehren.

Dies hat sich mit dem nun bekanntgewordenen Rücktritt Lesnars aber vorerst erledigt. Sollte sich der ehemalige UFC Heavyweight Champion jedoch noch einmal für den Rücktritt vom Rücktritt entscheiden, müsste er die verbliebenen sechs Monate seiner Strafe noch absitzen, nachdem er wieder die medizinische Freigabe für den Wettbewerb erhalten hat.

Dennoch wird uns das Kapitel Brock Lesnar in der UFC nicht so schnell loslassen. Nach dem enthüllten positiven Dopingtest warf Mark Hunt der UFC vor ihn mit der Durchführung dieses Fights betrogen zu haben. In der Folge klagte er die UFC, Brock Lesnar und nicht zuletzt auch UFC President Dana White an. Er warf den Parteien hierbei eine Vernachlässigung des fairen Wettkampfes vor, nachdem Lesnar sich in den vier Monaten vor dem Kampf nicht wie üblich von der United States Anti-Doping Agency (USADA) testen lassen musste. Er ging sogar soweit der UFC eine Mitwisserschaft um die im Vorfeld des Fights von Lesnar getätigte Einnahme illegaler Substanzen zu unterstellen. So stand laut Mark Hunt lediglich der wirtschaftliche Profit durch die Strahlkraft eines Brock Lesnars im Vordergrund, statt der sportlichen Fairness, die Mixed Martial Arts eigentlich bedarf.

Trotz der aktuellen Streitigkeiten tritt Mark Hunt aber weiterhin unter dem Banner von UFC an. So wird er bereits am 04. März erstmals seit seinem Kampf gegen Brock Lesnar bei UFC 209: Woodley vs. Thompson II ins Octagon zurückkehren und in einem Heavyweight bout auf Alistair Overeem (41-15, 1 NC) treffen. Brock Lesnar hingegen wird sich in Zukunft auf seine Beschäftigung bei World Wrestling Entertainment fokussieren.

Quelle: MMAJunkie.com

Light Heavyweight Talent verlässt nach Streitigkeiten mit Dana White die UFC

Wie nun bekannt wurde, wird das Light Heavyweight Misha Cirkunov (13-2) in Zukunft nicht mehr für Ultimate Fighting Championship (UFC) in das Octagon steigen. Dies bestätigte Dana White gegenüber MMAJunkie. Mit Cirkunov, dessen Vertrag im vergangenen Dezember nach seinem Kampf gegen den Ukrainer Nikita Krylov (21-5), welchen er auf beeindruckende Art und Weise via Submission in der ersten Runde für sich entscheiden konnte, auslief, verlässt damit eines der vielversprechendsten Talente im Light Heavyweight die Liga.

Der 29-Jährige konnte seit seinem UFC Debüt im August 2015 alle seine vier Kämpfe vorzeitig für sich entscheiden und wurde zuletzt sogar in den Top 10 der UFC Light Heavyweight Rankings geführt. Die Gründe für den Abgang des Letten sind nach den Äußerungen von Dana White relativ schnell gefunden. So trafen sich die beiden Parteien nach dem Vertragsende mehrfach, um über eine mögliche Verlängerung zu verhandeln, doch letztendlich führten diese Gespräche ganz offensichtlich zu keiner Einigung. White machte gegenüber MMAJunkie auch deutlich, dass er keine große Hoffnung auf eine baldige Fortsetzung der Gespräche sieht. So ist für ihn und damit auch für die UFC das Kapitel Misha Cirkunov vorerst geschlossen, nachdem die Verhandlungen wohl allem Anschein nach nicht im besten Ton geführt wurden. Cirkunov werde seine Karriere laut Dana White zwar fortsetzen, aber seine nächsten Kämpfe definitiv nicht unter dem Banner der UFC bestreiten.

Für die ohnehin seit Jahren stagnierende UFC 205 Pound Division ist der Abgang Cirkunovs ohne Zweifel ein Verlust. So ist die Spitze mit UFC Light Heavyweight Champion Daniel Cormier (18-1), Anthony Johnson (22-5) und nicht zuletzt auch, wenn denn verfügbar, Jon Jones (22-1) stark besetzt, aber dahinter offenbart sich doch ein großes Loch, das vor allem durch jüngere und aufstrebende Fighter gefüllt werden müsste. Cirkunov wäre mittelfristig ein Kandidat für diese Rolle gewesen, doch dies hat sich durch das nun beendete Arbeitsverhältnis zumindest vorerst erledigt.

Quelle: MMAJunkie.com

UFC Fight Updates: 3 UFC Fight Night Cards finalisiert!

Bereits in den vergangenen Wochen haben wir mehrfach über die UFC Fight Nights 105, 106 und 107 berichtet. In der Zwischenzeit hat die Ultimate Fighting Championship mal wieder einige Änderungen an den Fightcards vorgenommen und zudem auch einige Neu-Ansetzungen dafür vermeldet. Über diese Änderungen und Neu-Ansetzungen möchten wir euch in unseren heutigen UFC Fight Updates informieren. Den vollständigen Kalender für die kommenden UFC Events findet ihr übrigens HIER.

- Die UFC Fight Night 105: Lewis vs. Browne wird am kommenden Sonntag im Scotiabank Centre in Halifax, Nova Scotia, Kanada stattfinden. Für die Fightcard dieses Events wurde am Montag der offizielle Übertragungsplan von der UFC veröffentlicht. Dieser sieht, wie bei Fight Nights üblich, wiefolgt aus: Es wird sechs FOX Sports 1 Main Card Fights, vier FOX Sports 1 Preliminary Card Fights, sowie einen UFC Fight Pass Preliminary Card Fight geben. In Deutschland wird jedoch das gesamte Event auf dem UFC Fight Pass zu sehen sein.

Zuletzt gab es noch zwei kleine Änderungen. Einerseits sagte Michel Quinones (8-1) seinen geplanten Lightweight bout gegen Alexander Volkanovski (14-1) aufgrund einer Verletzung ab und andererseits wird die UFC Debütantin Gina Mazany (4-0) für Liz Carmouche (11-5) einspringen müssen, da diese ebenfalls verletzt ist und daher ihren geplanten Women's Bantamweight bout gegen Sara McMann (10-3) nicht bestreiten kann. Die hoffentlich endgültige Fightcard findet ihr hier: UFC Fight Night 105: Lewis vs. Browne Fightcard aus Halifax, Nova Scotia, Kanada (19.02.2017)

- Am Samstag, den 11. März 2017, wird dann die UFC Fight Night 106: Belfort vs. Gastelum im Centro de Formação Olímpica do Nordeste in Fortaleza, Brasilien über die Bühne gehen. Die Fightcard stand eigentlich bereits mit zwölf offiziellen Ansetzungen, allerdings hat die Promotion vorgestern noch einen 13. Fight bekannt gegeben. Dabei wird Rani Yahya (23-8, 1 NC) in einem Bantamweight bout auf Joe Soto (17-5) treffen. Mit diesem 13. Duell sollte die Fightcard nun aber vollständig sein. Bisher wurde allerdings noch kein offizieller Übertragungsplan von der UFC veröffentlicht. Die vollständige Fightcard findet ihr hier: UFC Fight Night 106: Belfort vs. Gastelum Fightcard aus Fortaleza, Brasilien (11.03.2017)

- Auch die UFC Fight Night 107: Manuwa vs. Anderson, welche für Samstag, den 18. März 2017, in der O2 Arena in London, England vorgesehen ist, war eigentlich bereits mit zwölf Ansetzungen vollständig, jedoch hat die UFC aufgrund mangelnder Starpower noch einen weiteren Leckerbissen für die britischen Fans vermeldet. So lautet der 13. Fight dieser Card: Gunnar Nelson (15-2-1) gegen Alan Jouban (15-4) in einem Welterweight bout.

Zusammen mit diesem Aufeinandertreffen hat die Promotion auch den offiziellen Übertragungsplan der weltweiten UFC Fight Pass Veranstaltung präsentiert. Zunächst erwarten uns neun Prelims, bevor anschließend vier Main Card Fights das Event abrunden werden. Die vollständige Fightcard findet ihr hier: UFC Fight Night 107: Manuwa vs. Anderson Fightcard aus London, England (18.03.2017)

Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com
 
Eine legende geht danke für alles brock lesnar...schade das dir der sieg geklaut wurde...ich glaube dir das mit der Fußcreme (wohl als einziger^^). Da ich kein wrestling mehr gucke werde ich ihn nie mehr sehen :(

Cirkunov und bader sind für uns fans zwar Verluste aber für die ufc nicht da die beiden nie draws werden.
Ich hoffe ich muss bald kein bellator gucken -.-
 
Eine legende geht danke für alles brock lesnar...schade das dir der sieg geklaut wurde...ich glaube dir das mit der Fußcreme (wohl als einziger^^). Da ich kein wrestling mehr gucke werde ich ihn nie mehr sehen :(

Cirkunov und bader sind für uns fans zwar Verluste aber für die ufc nicht da die beiden nie draws werden.
Ich hoffe ich muss bald kein bellator gucken -.-


Also wie es scheint sind die Verhandlungen zwar erstmal abgebrochen, aber einige Experten vermuten, dass Cirkunov und seine Manager sie auch nochmal aufnehmen könnte. Ich würde ihn also noch nicht zu 100% abschreiben.

Bei Bellator würde er eine schon starke Light Heavyweight-Division noch weiter verbessern und da er ja schon seit einiger Zeit in Kanada lebt, könnte man ihn auch gut gebrauchen, wenn man in Zukunft mit Rory MacDonald auch mal wieder Shows in Kanada veranstalten will.

Bin Mal gespannt wo er endet, eine andere Liga als die UFC oder Bellator MMA kann ich mir nicht vorstellen.
 
Sorry da muss ich jetzt mal kurz nachfragen:
Warum sind wegen Lesnar eigentlich alle angepisst und Cyborg will außer mir trotzdem jeder wieder in einem Kampf sehen? Die Frau ist jetzt schon das 2. mal wegen Doping erwischt worden!?

Also ich bin persönlich auch kein Cyborg-Fan :D

Könnte mir vorstellen, dass es an den ganzen Umständen seiner Rückkehr liegt , man muss sich ja eigentlich 4 Monate eher wieder anmelden um von er USADA getestet werden zu können und das hat Lesnar ja nicht, was für viele dann halt schon deutlich gemacht hat, dass er etwas zu verbergen hat. Und vielleicht auch weil einige vermuten, dass zum Zeitpunkt von UFC 200 schon bekannt war, dass er nicht sauber ist (zeitlich gesehen wäre nämlich ein negativer Dopingtest schon vor dem Event da gewesen und da er laut Angaben der UFC da noch nicht da war, hätte man schon vermuten können dass er positiv sein könnte, ander glauben sogar dass man schon den positiven Test hatte). Wird wohl bei jedem etwas anderes sein.
 
Also ich bin persönlich auch kein Cyborg-Fan :D

Könnte mir vorstellen, dass es an den ganzen Umständen seiner Rückkehr liegt , man muss sich ja eigentlich 4 Monate eher wieder anmelden um von er USADA getestet werden zu können und das hat Lesnar ja nicht, was für viele dann halt schon deutlich gemacht hat, dass er etwas zu verbergen hat. Und vielleicht auch weil einige vermuten, dass zum Zeitpunkt von UFC 200 schon bekannt war, dass er nicht sauber ist (zeitlich gesehen wäre nämlich ein negativer Dopingtest schon vor dem Event da gewesen und da er laut Angaben der UFC da noch nicht da war, hätte man schon vermuten können dass er positiv sein könnte, ander glauben sogar dass man schon den positiven Test hatte). Wird wohl bei jedem etwas anderes sein.
Ich will ja auch gar nicht das jemand Lesnar verteidigt, ich finde das ja auch ein No-Go. Aber bei Cyborg stören sich irgendwie viel weniger Leute daran und das obwohl sie Wiederholungstäterin ist. Und ich verstehe nicht so wirklich warum das nur relativ wenige stört. Die Frage kann mir auch gerne jeder andere beantworten, ich hatte jetzt halt mal dich angesprochen weil es zu deinem Post gepasst hatte
 
Sorry da muss ich jetzt mal kurz nachfragen:
Warum sind wegen Lesnar eigentlich alle angepisst und Cyborg will außer mir trotzdem jeder wieder in einem Kampf sehen? Die Frau ist jetzt schon das 2. mal wegen Doping erwischt worden!?

Ich persönlich verurteile ja sowieso jeden Doping-Sünder, aber ich versuche es trotzdem mal zu verstehen. Also, Lesnar wurde bei seiner Rückkehr von der UFC bevorzugt und hat ja auch noch die USADA Sonderbehandlung bekommen. Ich denke, das ärgert einfach viele Leute. Dabei geht es gar nicht direkt um den positiven Doping-Test, sondern um die Sonderbehandlung. Ist ja bei Conor nicht anders. Alle heulen rum, nur weil er etwas mehr darf als andere, obwohl er es gewissermaßen auch verdient hat. Und auch dort geht es gar nicht darum, was er bekommt, sondern dass er aufgrund seiner Starpower überhaupt diese Sonderbehandlung erhält. Cyborg ist halt noch kein Liebling von Dana und deswegen wird da auch nicht so viel rumgeheult. So kann ich es mir zumindest erklären, aber wie gesagt, in meinen Augen ist jeder Doping-Sünder gleich zu behandeln. Ich verachte sie alle gleich dafür. :D
 
Für die ohnehin seit Jahren stagnierende UFC 205 Pound Division ist der Abgang Cirkunovs ohne Zweifel ein Verlust. So ist die Spitze mit UFC Light Heavyweight Champion Daniel Cormier (18-1), Anthony Johnson (22-5) und nicht zuletzt auch, wenn denn verfügbar, Jon Jones (22-1) stark besetzt, aber dahinter offenbart sich doch ein großes Loch, das vor allem durch jüngere und aufstrebende Fighter gefüllt werden müsste. Cirkunov wäre mittelfristig ein Kandidat für diese Rolle gewesen, doch dies hat sich durch das nun beendete Arbeitsverhältnis zumindest vorerst erledigt.

Naja, Alex wäre hier schon noch hinzuzufügen, der hat gegen Cormier und Jones gut mitgehalten, gegen Rumble aber klar verloren.
Hinter den Vieren, mit Abstand, haben sich Glover,Bader und Manuwa etabliert.

Hoffe aber auch, dass man ein paar Leute holt wie:
Smealinho Rama,Viktor und Vadim Nemkov,Moldavsky,Pütz,Dave Branch,Prochazka,McGeary...
 
Ich - als "reiner MMA Fan" -bin ein wenig verwirrt. Wer stört sich denn daran, dass Lesnar den Dopingtest verkackt hat? Nur Mark Hunt höre ich bis hier winseln,der Rest der Welt lacht doch nur über diese Offensichtlichkeit. Wenn Lesnar durch die USADAMethoden durchgekommen wäre, fände ich das den größeren Skandal. Ein Blinder erkennt ja, dass der Typ seit Jahren Steroide "missbraucht".

Jeder dopt und wer es nicht tut, gehört nicht zur Weltspitze. In diesem Sport davon auszugehen, dass Fightergrundsätzlich clean sind bis sie erwischt werden ist Wunschdenken und absolut unrealistisch. Es sind nicht nur die Typen mit den dickenArmen wie Vitor und Overeem. Auch Jones wurde erwischt, Anderson, GSP läuft seit Jahren mit Wachsbauch rum, also Fighter für Dopingverurteilen ist ein zweischneidiges Schwert, am Ende dürfte mankeinen mehr feiern.

Natürlich ärgert es mich, wenn Leute wie Barnett oder Vitor eine Tendenz haben, sich erwischen zu lassen und damit ihrer Karriere im Weg stehen.Das ist ja nicht erst seit USADA so, sie cyclen einfach nicht richtig und das kann von Blödheit bis zu einer speziellen Körperchemiealles mögliche als Grund haben.

Bei Cyborg ist es ähnlich wie bei Lesnar. Im Endeffekt wusste es jeder, aber sie ist eben so gut, dass man sie sich nicht wegdenken kann. Ich werde ihr immer dafür dankbar sein, dass sie Gina Carano die Fresse eingeschlagen hat und erst mal dafür gesorgt hat, dass man WMMA nicht über Optik, sondern Qualitätverkauft hat, auch wenn das nicht von Dauer war. Und genau dafür steht sie noch heute. Sie ist die einzigeFrau, die nicht wie eine kämpft. Sie ist mit Abstand die beste, daskann man nicht relativieren und da ist es mir auch egal, wie sie ihrenKörper geformt hat. Wenn ich mir ansehe, wie beispielsweise diese Polin da ihre Punches schwingt und dann sagt Rogan was vom besten Striking im MMA, das ist absolut lächerlich. Cyborg mag viel mehr gedopt haben, aber ihre Kämpfe kann man sich immerhin ansehen ohnezu denken, dass eine Kampf von der Bellator Undercard genau so technisch hochwertig gewesen wäre.

Ich bin auch absolut gegen USADA. Sowas gehört nicht in einen Sport wie MMA, wo ohnehin jeder dopt und man es nie verhindern können wird. Man tut dem Sport nichts gutes damit,es strenger zu fahnden und wenn man es wirklich ernst meinen würde,kämen ohnehin nicht die mittelmäßigen Testverfahren der USADA zum Einsatz, sondern VADA o.ä. Es ist reine Imagepflege, aber bringt niemandem was. Und man muss sich wohl auch nicht wundern, niemals eine ordentliche HW Division in der UFC zu haben.
 
Ich werde nie verstehen, wie man Doping bzw. Betrug gutheißen kann...
Es gibt einen Unterschied zwischen gutheißen und sich mit etwas abzufinden.
Und sich damit abzufinden ist zumindest die einfachste und angenehmste Option. Sonst müsste ich ja so ziemlich alle Fighter dafür verurteilen. Kann ja auch nicht sein, dass der letzte feierbare Fighter der Welt Cody McKenzie wäre. :D
 
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