Wer ist „Fighter of the Year“? – Ergebnisse der World MMA Awards
Seit dem Jahr 2008 vergibt das Fighters Only Magazine die World MMA Awards für die verschiedensten Bereiche des Sports. Die Gewinner werden durch ein Online-Voting der Fans bestimmt. Die World MMA Awards gelten als die prestigeträchtigsten Awards in der Welt des Mixed Martial Arts. Am Donnerstag, den 02.03.2017, wurden nun in Las Vegas, Nevada die World MMA Awards für das Jahr 2016 vergeben.
The Charles „Mask“ Lewis Fighter of the Year
In der Kategorie Fighter of the Year konnte sich der Sieger von 2015 erneut durchsetzen. Dabei handelt es sich um niemanden geringeren als den UFC Lightweight Champion Conor McGregor (21-3). Er konnte im letzten Jahr Nate Diaz (19-11) und Eddie Alvarez (28-5), musste aber auch eine Submission-Niederlage gegen Nate Diaz hinnehmen. Seine größte Leistung war aber wohl, dass er als erster Kämpfer in der Geschichte der UFC zwei Titel gleichzeitig halten konnte (UFC Featherweight Championship und UFC Lightweight Championship). McGregor konnte sich im Voting gegen drei andere UFC-Champions durchsetzen:
Michael Bisping
Donald Cerrone
Cody Garbrandt
Conor McGregor (Gewinner)
Stipe Miocic
The Charles „Mask“ Lewis Fighter of the Year 2015: Conor McGregor
Female Fighter of the Year
Bei den Frauen konnte sich Amanda Nunes (14-4) den Sieg sichern. Die Brasilianerin konnte 2016 dreimal erfolgreich im Oktagon antreten. Nach einer knappen Decision gegen Valentina Shevchenko (14-2) konnte Nunes im Main Event von UFC 200 den UFC Women’s Bantamweight Championship von Misha Tate (18-7) gewinnen. Sie krönte ihr Jahr mit einem Sieg bei UFC 207 über Ronda Rousey (12-2). Die einzige wirklich Konkurrenz in diesem Jahr war UFC Women’s Strawweight Champion Joanna Jędrzejczyk (13-0):
Cris Cyborg
Angela Hill
Joanna Jędrzejczyk
Angela Lee
Amanda Nunes (Gewinner)
Female Fighter of the Year 2015: Holly Holm
Breakthrough Fighter of the Year
In diesem Jahr haben einige Kämpfer den großen Durchbruch vom talentierten Prospect zum Weltklasse-Kämpfe geschafft, doch keiner war dabei so erfolgreich wie der UFC Bantamweight Champion Cody Garbrandt (11-0). Während er zu Beginn des Jahres nicht mal in der Top 15 war, konnte er das Jahr als Champion beginnen. Nach drei (T)KO-Siegen in der ersten Runde zu Beginn des Jahres konnte er das Jahr mit einem Sieg über Dominick Cruz (22-2) und dem Titelgewinn beenden:
Yair Rodriguez
Cody Garbrandt (Gewinner)
Doo Ho Choi
Derrick Lewis
Michael Page
Breakthrough Fighter of the Year 2015: Holly Holm
International Fighter of the Year
Während die ersten Gewinner alle vorhersehbar waren, gab es in der Kategorie International Fighter of the Year eine große Überraschung. So konnte sich der Russe Khabib Nurmagomedov (24-0) gleich gegen drei europäische UFC-Champions durchsetzen konnte, die eigentlich alle größere Erfolge im Jahr 2016 vorweisen konnten. Nurmagomedov konnte im letzten Jahr Darrell Horcher (12-2) und Michael Johnson (17-11) besiegen:
Michael Bisping
Joanna Jędrzejczyk
Conor McGregor
Gegard Mousasi
Khabib Nurmagomedov (Gewinner)
International Fighter of the Year 2015: Conor McGregor
Fight of the Year
Im Jahr 2016 gab es ein große Anzahl an sehr guten und unterhaltsammen MMA-Kämpfen. Am Ende entschieden sich die Fans für den Kampf zwischen Cub Swanson (24-7) und Doo Ho Choi (14-2), welcher im Dezember 2016 bei UFC 206 stattfand und über drei Runden große Spannung und beste Unterhaltung bot:
Robbie Lawler vs. Carlos Condit
Cub Swanson vs. Doo Ho Choi (Gewinner)
Michael Bisping vs. Anderson Silva
Conor McGregor vs. Nate Diaz 2
Michael Chandler vs. Benson Henderson
Fight of the Year 2015: Robbie Lawler vs. Rory MacDonald 2
Knockout of the Year
Es gibt die verschiedensten Arten eines Knockouts, vom Headkick bis zum Ellbow. Doch dieses Jahr konnte ein Flying Knee durchsetzen, dass nicht nur einen Kampf, sondern auch eine Mixed Martial Arts Karriere beendete. Bei Bellator 158 landete Michael Page (12-0) den Knockout of the Year gegen Evangelista Santos (21-18). Es war der erste Knockout of the Year der Geschichte, der außerhalb der UFC stattfand:
Anthony Johnson (vs. Glover Teixeira)
Lando Vannata (vs. John Makdessi)
Michael Page (vs. Evangelista Santos) (Gewinner)
Yair Rodriguez (vs. Andre Fili)
Michael Chandler (vs. Patricky Pitbull)
Knockout of the Year 2015: Holly Holm (vs. Ronda Rousey)
Submission of the Year
Bei der Submission und dem Knockout des Jahres stellt sich immer die Frage ob die technische Qualität oder die Bedeutung und die Umstände des Finishes bewertet werden. Bei der Submission des Jahres haben sich die Fans zweifelsfrei für die Bedeutung entschieden, der Rear Naked Choke von Nate Diaz (19-11) gegen Conor McGregor (21-3) hatte sehr große Bedeutung, als Diaz dem Iren seine erste UFC-Niederlage zufügen konnten:
Ben Rothwell (vs. Josh Barnett)
Nate Diaz (vs. Conor McGregor) (Gewinner)
Miesha Tate (vs. Holly Holm)
MacKenzie Dern (vs. Montana Stewart)
Thiago Moises (vs. David Castillo)
Submission of the Year 2015: Ronda Rousey (vs. Cat Zingano)
Comeback of the Year
In der Katagorie Comeback of the Year können sowohl ein Comeback in einem Kampf, als auch ein Karriere-Comeback nach einer Verletzung o.ä. ausgezeichnet werden. Dieses Jahr sicherte sich Miesha Tate (18-7) den Titel durch den Submission-Sieg in der fünften Runde über Holly Holm (10-3), die im Kampf zuvor überlegen gewesen war:
Michael Bisping (vs. Anderson Silva)
Nate Diaz (vs. Conor McGregor)
Dan Henderson (vs. Hector Lombard)
Miesha Tate (vs. Holly Holm) (Gewinner)
Dominick Cruz (Karriere)
Comeback of the Year 2015: Eddie Alvarez (vs. Gilbert Melendez)
Upset of the Year
Es wird immer wieder gesagt, dass im Mixed Martial Arts alles passieren kann und so gibt es auch immer wieder überraschende Kampfausgänge. Diese Kategorie wurde erst zum dritten Mal vergeben und zum dritten Mal konnte ein überraschender Titelgewinn den ersten Platz belegen. Dieses Jahr konnte der Erstrunden-Knockout von Michael Bisping (30-7) gegen Luke Rockhold (15-2) den ersten Platz belegen. Mit diesem Sieg sicherte sich Bisping den UFC Middlweight Championship:
Michael Bisping (vs. Luke Rockhold) (Gewinner)
Bryan Barberena (vs. Warlley Alves)
Joe Taimanglo (vs. Darrion Caldwell)
Brandon Moreno (vs. Louis Smolka)
Zac Riley (vs. Hugo Viana)
Upset of the Year 2015: Holly Holm (vs. Ronda Rousey)
The Shawn Tompkins Coach of the Year
In der Coach of the Year Kategorie konnte sich zum ersten Mal in der Geschichte der MMA Awards ein Europäer durchsetzen. Der Ire John Kavanagh ist der Head Coach von SBG Irland. Neben Conor McGregor hat er unter anderem auch Gunnar Nelson, John Phillips, James Gallagher, Makwan Amirkhani und Artem Lobov erfolgreich trainiert:
Jason Parillo
Din Thomas
John Kavanagh (Gewinner)
Marcus Marinelli
Greg Jackson
The Shawn Tompkins Coach of the Year 2015: Rafael Cordeiro
Trainer of the Year
Jake Bonacci
Mike Dolce (Gewinner)
Lawrence Herrera
Loren Landow
George Lockhart
Trainer of the Year 2015: Mike Dolce
Gym of the Year
American Top Team (ATT) (Gewinner)
Straight Blast Gym Ireland (SBG Ireland)
Jackson-Winklejohn MMA
American Kickboxing Academy (AKA)
Team Alpha Male
Gym of the Year 2015: Jackson-Winklejohn MMA
Referee of the Year
Marc Goddard
Herb Dean
John McCarthy (Gewinner)
Yves Lavigne
Leon Roberts
Referee of the Year 2015: John McCarthy
Ringcard Girl of the Year
Arianny Celeste
Brittney Palmer
Mercedes Terrell
Carly Baker
Jhenny Andrade (Gewinner)
Ringcard Girl of the Year 2015: Arianny Celeste
Leading Man of the Year
Dana White (Gewinner)
Scott Coker
Victor Cui
Marc Ratner
Jeff Novitzky
Leading Man of the Year 2015: Dana White
Best Promotion
Ultimate Fighting Championship (Gewinner)
Bellator MMA
One Championship
KSW
Legacy FC
Best Promotion 2015: Ultimate Fighting Championship
MMA Personality of the Year
Joe Rogan (Gewinner)
Jimmy Smith
Jon Anik
Matt Serra
Brendan Schaub
MMA Personality of the Year 2015: Joe Rogan
Analyst of the Year
Brian Stann
Dan Hardy
Robin Black
Chael Sonnen
Dominick Cruz (Gewinner)
Analyst of the Year 2015: Dominick Cruz
Best MMA Programming
UFC Embedded
Ultimate Fighter (Gewinner)
Lookin’ for a Fight
The MMA Hour
UFC Breakdown
Best MMA Programming 2015: UFC Embedded
MMA Media Source of the Year
MMA Junkie
MMA Fighting (Gewinner)
Bloody Elbow
Sherdog
Flocombat
MMA Media Source of the Year 2015: MMA Fighting
MMA Journalist of the Year
Ariel Helwani (Gewinner)
Shaun Al-Shatti
Brett Okamoto
Ben Fowlkes
Karim Zidan
MMA Journalist of the Year 2015: Ariel Helwani
MMA Clothing and Equipment Brand of the Year
Hayabusa
Bad Boy
Virus
Everlast
Venum (Gewinner)
MMA Clothing and Equipment Brand of the Year 2015: Bad Boy
Quelle: MMAFighting.com
Vorschau auf das MMA Wochenende
Neben UFC 209 und Bellator 174 bietet dieses Wochenende auch einige internationale MMA-Events.
Am Freitag, den 03.03.2017, findet in Moskau, Russland M-1 Challenge 75: Shlemenko vs. Bradley statt. Im Main Event kämpft der ehemalige Bellator Middleweight Champion Alexander Shlemenko (54-9) gegen den UFC-, Bellator- und WSOF-Veteran Paul Bradley (23-7). Im Co-Main Event steht der M-1 Welterweight Championship auf dem Spiel, wenn der ungeschlagene Champion Alexey Kunchenko (15-0) gegen Maksim Grabovich (5-3) antritt
Am Samstag, den 04.03.2017, findet in Dublin, Irland Cage Warriors 81 statt. Im Main Event wird der vakante Cage Warriors Light Heavyweight Titel vergeben, wenn das irische Top-Prospect Karl Moore (7-1) auf den TUF 19-Teilnehmer Josh Clark (12-3) trifft. Im Co-Main Event stehen sich Catherine Costigan (5-2) und Wendy McKenna (1-0) gegenüber. Der Rest der Card ist mit vielen irischen und britischen Talenten besetzt.
Quelle: Tapology.com
Seit dem Jahr 2008 vergibt das Fighters Only Magazine die World MMA Awards für die verschiedensten Bereiche des Sports. Die Gewinner werden durch ein Online-Voting der Fans bestimmt. Die World MMA Awards gelten als die prestigeträchtigsten Awards in der Welt des Mixed Martial Arts. Am Donnerstag, den 02.03.2017, wurden nun in Las Vegas, Nevada die World MMA Awards für das Jahr 2016 vergeben.
The Charles „Mask“ Lewis Fighter of the Year
In der Kategorie Fighter of the Year konnte sich der Sieger von 2015 erneut durchsetzen. Dabei handelt es sich um niemanden geringeren als den UFC Lightweight Champion Conor McGregor (21-3). Er konnte im letzten Jahr Nate Diaz (19-11) und Eddie Alvarez (28-5), musste aber auch eine Submission-Niederlage gegen Nate Diaz hinnehmen. Seine größte Leistung war aber wohl, dass er als erster Kämpfer in der Geschichte der UFC zwei Titel gleichzeitig halten konnte (UFC Featherweight Championship und UFC Lightweight Championship). McGregor konnte sich im Voting gegen drei andere UFC-Champions durchsetzen:
Michael Bisping
Donald Cerrone
Cody Garbrandt
Conor McGregor (Gewinner)
Stipe Miocic
The Charles „Mask“ Lewis Fighter of the Year 2015: Conor McGregor
Female Fighter of the Year
Bei den Frauen konnte sich Amanda Nunes (14-4) den Sieg sichern. Die Brasilianerin konnte 2016 dreimal erfolgreich im Oktagon antreten. Nach einer knappen Decision gegen Valentina Shevchenko (14-2) konnte Nunes im Main Event von UFC 200 den UFC Women’s Bantamweight Championship von Misha Tate (18-7) gewinnen. Sie krönte ihr Jahr mit einem Sieg bei UFC 207 über Ronda Rousey (12-2). Die einzige wirklich Konkurrenz in diesem Jahr war UFC Women’s Strawweight Champion Joanna Jędrzejczyk (13-0):
Cris Cyborg
Angela Hill
Joanna Jędrzejczyk
Angela Lee
Amanda Nunes (Gewinner)
Female Fighter of the Year 2015: Holly Holm
Breakthrough Fighter of the Year
In diesem Jahr haben einige Kämpfer den großen Durchbruch vom talentierten Prospect zum Weltklasse-Kämpfe geschafft, doch keiner war dabei so erfolgreich wie der UFC Bantamweight Champion Cody Garbrandt (11-0). Während er zu Beginn des Jahres nicht mal in der Top 15 war, konnte er das Jahr als Champion beginnen. Nach drei (T)KO-Siegen in der ersten Runde zu Beginn des Jahres konnte er das Jahr mit einem Sieg über Dominick Cruz (22-2) und dem Titelgewinn beenden:
Yair Rodriguez
Cody Garbrandt (Gewinner)
Doo Ho Choi
Derrick Lewis
Michael Page
Breakthrough Fighter of the Year 2015: Holly Holm
International Fighter of the Year
Während die ersten Gewinner alle vorhersehbar waren, gab es in der Kategorie International Fighter of the Year eine große Überraschung. So konnte sich der Russe Khabib Nurmagomedov (24-0) gleich gegen drei europäische UFC-Champions durchsetzen konnte, die eigentlich alle größere Erfolge im Jahr 2016 vorweisen konnten. Nurmagomedov konnte im letzten Jahr Darrell Horcher (12-2) und Michael Johnson (17-11) besiegen:
Michael Bisping
Joanna Jędrzejczyk
Conor McGregor
Gegard Mousasi
Khabib Nurmagomedov (Gewinner)
International Fighter of the Year 2015: Conor McGregor
Fight of the Year
Im Jahr 2016 gab es ein große Anzahl an sehr guten und unterhaltsammen MMA-Kämpfen. Am Ende entschieden sich die Fans für den Kampf zwischen Cub Swanson (24-7) und Doo Ho Choi (14-2), welcher im Dezember 2016 bei UFC 206 stattfand und über drei Runden große Spannung und beste Unterhaltung bot:
Robbie Lawler vs. Carlos Condit
Cub Swanson vs. Doo Ho Choi (Gewinner)
Michael Bisping vs. Anderson Silva
Conor McGregor vs. Nate Diaz 2
Michael Chandler vs. Benson Henderson
Fight of the Year 2015: Robbie Lawler vs. Rory MacDonald 2
Knockout of the Year
Es gibt die verschiedensten Arten eines Knockouts, vom Headkick bis zum Ellbow. Doch dieses Jahr konnte ein Flying Knee durchsetzen, dass nicht nur einen Kampf, sondern auch eine Mixed Martial Arts Karriere beendete. Bei Bellator 158 landete Michael Page (12-0) den Knockout of the Year gegen Evangelista Santos (21-18). Es war der erste Knockout of the Year der Geschichte, der außerhalb der UFC stattfand:
Anthony Johnson (vs. Glover Teixeira)
Lando Vannata (vs. John Makdessi)
Michael Page (vs. Evangelista Santos) (Gewinner)
Yair Rodriguez (vs. Andre Fili)
Michael Chandler (vs. Patricky Pitbull)
Knockout of the Year 2015: Holly Holm (vs. Ronda Rousey)
Submission of the Year
Bei der Submission und dem Knockout des Jahres stellt sich immer die Frage ob die technische Qualität oder die Bedeutung und die Umstände des Finishes bewertet werden. Bei der Submission des Jahres haben sich die Fans zweifelsfrei für die Bedeutung entschieden, der Rear Naked Choke von Nate Diaz (19-11) gegen Conor McGregor (21-3) hatte sehr große Bedeutung, als Diaz dem Iren seine erste UFC-Niederlage zufügen konnten:
Ben Rothwell (vs. Josh Barnett)
Nate Diaz (vs. Conor McGregor) (Gewinner)
Miesha Tate (vs. Holly Holm)
MacKenzie Dern (vs. Montana Stewart)
Thiago Moises (vs. David Castillo)
Submission of the Year 2015: Ronda Rousey (vs. Cat Zingano)
Comeback of the Year
In der Katagorie Comeback of the Year können sowohl ein Comeback in einem Kampf, als auch ein Karriere-Comeback nach einer Verletzung o.ä. ausgezeichnet werden. Dieses Jahr sicherte sich Miesha Tate (18-7) den Titel durch den Submission-Sieg in der fünften Runde über Holly Holm (10-3), die im Kampf zuvor überlegen gewesen war:
Michael Bisping (vs. Anderson Silva)
Nate Diaz (vs. Conor McGregor)
Dan Henderson (vs. Hector Lombard)
Miesha Tate (vs. Holly Holm) (Gewinner)
Dominick Cruz (Karriere)
Comeback of the Year 2015: Eddie Alvarez (vs. Gilbert Melendez)
Upset of the Year
Es wird immer wieder gesagt, dass im Mixed Martial Arts alles passieren kann und so gibt es auch immer wieder überraschende Kampfausgänge. Diese Kategorie wurde erst zum dritten Mal vergeben und zum dritten Mal konnte ein überraschender Titelgewinn den ersten Platz belegen. Dieses Jahr konnte der Erstrunden-Knockout von Michael Bisping (30-7) gegen Luke Rockhold (15-2) den ersten Platz belegen. Mit diesem Sieg sicherte sich Bisping den UFC Middlweight Championship:
Michael Bisping (vs. Luke Rockhold) (Gewinner)
Bryan Barberena (vs. Warlley Alves)
Joe Taimanglo (vs. Darrion Caldwell)
Brandon Moreno (vs. Louis Smolka)
Zac Riley (vs. Hugo Viana)
Upset of the Year 2015: Holly Holm (vs. Ronda Rousey)
The Shawn Tompkins Coach of the Year
In der Coach of the Year Kategorie konnte sich zum ersten Mal in der Geschichte der MMA Awards ein Europäer durchsetzen. Der Ire John Kavanagh ist der Head Coach von SBG Irland. Neben Conor McGregor hat er unter anderem auch Gunnar Nelson, John Phillips, James Gallagher, Makwan Amirkhani und Artem Lobov erfolgreich trainiert:
Jason Parillo
Din Thomas
John Kavanagh (Gewinner)
Marcus Marinelli
Greg Jackson
The Shawn Tompkins Coach of the Year 2015: Rafael Cordeiro
Trainer of the Year
Jake Bonacci
Mike Dolce (Gewinner)
Lawrence Herrera
Loren Landow
George Lockhart
Trainer of the Year 2015: Mike Dolce
Gym of the Year
American Top Team (ATT) (Gewinner)
Straight Blast Gym Ireland (SBG Ireland)
Jackson-Winklejohn MMA
American Kickboxing Academy (AKA)
Team Alpha Male
Gym of the Year 2015: Jackson-Winklejohn MMA
Referee of the Year
Marc Goddard
Herb Dean
John McCarthy (Gewinner)
Yves Lavigne
Leon Roberts
Referee of the Year 2015: John McCarthy
Ringcard Girl of the Year
Arianny Celeste
Brittney Palmer
Mercedes Terrell
Carly Baker
Jhenny Andrade (Gewinner)
Ringcard Girl of the Year 2015: Arianny Celeste
Leading Man of the Year
Dana White (Gewinner)
Scott Coker
Victor Cui
Marc Ratner
Jeff Novitzky
Leading Man of the Year 2015: Dana White
Best Promotion
Ultimate Fighting Championship (Gewinner)
Bellator MMA
One Championship
KSW
Legacy FC
Best Promotion 2015: Ultimate Fighting Championship
MMA Personality of the Year
Joe Rogan (Gewinner)
Jimmy Smith
Jon Anik
Matt Serra
Brendan Schaub
MMA Personality of the Year 2015: Joe Rogan
Analyst of the Year
Brian Stann
Dan Hardy
Robin Black
Chael Sonnen
Dominick Cruz (Gewinner)
Analyst of the Year 2015: Dominick Cruz
Best MMA Programming
UFC Embedded
Ultimate Fighter (Gewinner)
Lookin’ for a Fight
The MMA Hour
UFC Breakdown
Best MMA Programming 2015: UFC Embedded
MMA Media Source of the Year
MMA Junkie
MMA Fighting (Gewinner)
Bloody Elbow
Sherdog
Flocombat
MMA Media Source of the Year 2015: MMA Fighting
MMA Journalist of the Year
Ariel Helwani (Gewinner)
Shaun Al-Shatti
Brett Okamoto
Ben Fowlkes
Karim Zidan
MMA Journalist of the Year 2015: Ariel Helwani
MMA Clothing and Equipment Brand of the Year
Hayabusa
Bad Boy
Virus
Everlast
Venum (Gewinner)
MMA Clothing and Equipment Brand of the Year 2015: Bad Boy
Quelle: MMAFighting.com
Vorschau auf das MMA Wochenende
Neben UFC 209 und Bellator 174 bietet dieses Wochenende auch einige internationale MMA-Events.
Am Freitag, den 03.03.2017, findet in Moskau, Russland M-1 Challenge 75: Shlemenko vs. Bradley statt. Im Main Event kämpft der ehemalige Bellator Middleweight Champion Alexander Shlemenko (54-9) gegen den UFC-, Bellator- und WSOF-Veteran Paul Bradley (23-7). Im Co-Main Event steht der M-1 Welterweight Championship auf dem Spiel, wenn der ungeschlagene Champion Alexey Kunchenko (15-0) gegen Maksim Grabovich (5-3) antritt
Am Samstag, den 04.03.2017, findet in Dublin, Irland Cage Warriors 81 statt. Im Main Event wird der vakante Cage Warriors Light Heavyweight Titel vergeben, wenn das irische Top-Prospect Karl Moore (7-1) auf den TUF 19-Teilnehmer Josh Clark (12-3) trifft. Im Co-Main Event stehen sich Catherine Costigan (5-2) und Wendy McKenna (1-0) gegenüber. Der Rest der Card ist mit vielen irischen und britischen Talenten besetzt.
Quelle: Tapology.com