Randy van Daniels
Sensei
Bellator gibt großen PPV im Madison Square Garden bekannt
Nachdem der Bundesstaat New York im vergangenen Jahr sein langjähriges MMA-Verbot aufgehoben hatte, kündigten viele Promotions Interesse an einem Event im legendären Madison Square Garden an. Der Erstzuschlag bekam natürlich die UFC mit dem UFC 205 Event im vergangenen November, aber auch die World Series of Fighting veranstaltete im Dezember ein Event in New York City, jedoch nur in der kleinen Nebenhalle des MSGs.
Am Montag verkündete nun mit Bellator MMA die zweite Promotion ein großes Event in der historischen Halle. So will die Promotion am 24. Juni ihren erst zweiten PPV in der Promotiongeschichte veranstaltet. Als Main Event wurde dafür bereits der lange geplante Kampf zwischen Chael Sonnen (29-15-1) und Wanderlei Silva (35-12-1, 1NC) bestätigt. Die beiden verbindet eine langjährige Feindschaft, die eigentlich schon im Rahmen einer Ultimate Fighter Staffel im Jahr 2014 geregelt werden sollte. Da Silva jedoch vor einem Dopingkontrolleur flüchtete und Sonnen positiv getestet wurde, fiel der Kampf aus. Nachdem Sonnen seine Sperre abgesessen hatte, bestritt er bereits im vergangenen Januar sein Debüt für Bellator, während Silva noch bis Mai gesperrt ist.
Auch der Co-Main Event für den PPV wurde bereits verkündet und dieser hat einen noch viel größeren Namen aufzubieten: Nachdem sich sein Debüt für Bellator im Februar noch zerschlug, soll die MMA Legende Fedor Emelianenko (36-4, 1NC) nun beim PPV debütieren. Wie bereits beim vorigen Kampf geplant, wird der langjährige PRIDE FC Heavyweight Champion dabei auf Matt Mitrione (11-5) treffen. Dieser fiel vergangenen Monat aufgrund von Nierensteinen kurzfristig aus, weshalb der Kampf nun neu angesetzt werden musste.
Weitere Kämpfe für den PPV hat die Promotion noch nicht bekannt gegeben. Es wird vermutet, dass Bellator bei den restlichen Kämpfen einige Champions und jüngere Talente präsentieren will, die von der Aufmerksamkeit auf die großen Namen profitieren sollen. Ein ähnliches Konzept hatte bereits der ehemalige Bellator Präsident Bjorn Rebney umgesetzt, der zu Zeiten des ersten Bellator PPVs im Mai 2014 noch in der Verantwortlichkeit war.
Quelle: MMAFighting.com
Wagt die MMA Legende Matt Hughes ein Comeback?
Lange Jahre war Matt Hughes (45-9) einer der dominantesten Kämpfer der Welt. Bis heute zählt er neben seinem ärgsten Rivalen Georges St-Pierre (25-2) zu den besten Welterweights aller Zeiten. So hielt der zweifache UFC Welterweight Champion auch lange die Rekorde für die meisten Kämpfe und Siege im Octagon und besitzt noch heute den Rekord für die meisten Finishes in der Welterweight Division.
Nachdem er 2011 seinen letzten Kampf bestritten hatte, wurde 2013 sein Karriereende bekannt und Hughes erhielt eine Anstellung als Vice President of Athlete Development and Government Relations. Nach dem Aufkauf der UFC durch WME-IMG wurde Hughes jedoch neben vielen weiteren Mitarbeitern im vergangenen Oktober entlassen, um die Kosten der 4-Milliarden Übernahme zu reduzieren. Scheinbar plant der 43-Jährige nun aber ein Comeback in das Octagon.
So erzählte Hughes kürzlich in einem Interview mit dem US-Sportkommentator Joe Buck, dass er sich in Gesprächen über ein Comeback befindet. Dabei deutete er an, dass er gerne noch einmal gegen Royce Gracie (15-2-3) antreten wolle, den er beim UFC 60 PPV im Jahr 2006 bereits einmal besiegen konnte. Gracie befindet sich aktuell bei Bellator unter Vertrag und gab im vergangenen Jahr im Alter von 50 Jahren mit einem Sieg über Ken Shamrock (28-17-2) ein erneutes Comeback.
Laut mehreren Quellen soll Hughes mit Bellator jedoch erst Vorgespräche geführt haben und es wurde noch kein Angebot seitens der Promotion unterbreitet. Möglich erscheint ein solcher Kampf aber allemal, schließlich setzte Bellator in der Vergangenheit wiederholt auf Kämpfe zwischen alten Legenden, um Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Quelle: MMAFighting.com
Nachdem der Bundesstaat New York im vergangenen Jahr sein langjähriges MMA-Verbot aufgehoben hatte, kündigten viele Promotions Interesse an einem Event im legendären Madison Square Garden an. Der Erstzuschlag bekam natürlich die UFC mit dem UFC 205 Event im vergangenen November, aber auch die World Series of Fighting veranstaltete im Dezember ein Event in New York City, jedoch nur in der kleinen Nebenhalle des MSGs.
Am Montag verkündete nun mit Bellator MMA die zweite Promotion ein großes Event in der historischen Halle. So will die Promotion am 24. Juni ihren erst zweiten PPV in der Promotiongeschichte veranstaltet. Als Main Event wurde dafür bereits der lange geplante Kampf zwischen Chael Sonnen (29-15-1) und Wanderlei Silva (35-12-1, 1NC) bestätigt. Die beiden verbindet eine langjährige Feindschaft, die eigentlich schon im Rahmen einer Ultimate Fighter Staffel im Jahr 2014 geregelt werden sollte. Da Silva jedoch vor einem Dopingkontrolleur flüchtete und Sonnen positiv getestet wurde, fiel der Kampf aus. Nachdem Sonnen seine Sperre abgesessen hatte, bestritt er bereits im vergangenen Januar sein Debüt für Bellator, während Silva noch bis Mai gesperrt ist.
Auch der Co-Main Event für den PPV wurde bereits verkündet und dieser hat einen noch viel größeren Namen aufzubieten: Nachdem sich sein Debüt für Bellator im Februar noch zerschlug, soll die MMA Legende Fedor Emelianenko (36-4, 1NC) nun beim PPV debütieren. Wie bereits beim vorigen Kampf geplant, wird der langjährige PRIDE FC Heavyweight Champion dabei auf Matt Mitrione (11-5) treffen. Dieser fiel vergangenen Monat aufgrund von Nierensteinen kurzfristig aus, weshalb der Kampf nun neu angesetzt werden musste.
Weitere Kämpfe für den PPV hat die Promotion noch nicht bekannt gegeben. Es wird vermutet, dass Bellator bei den restlichen Kämpfen einige Champions und jüngere Talente präsentieren will, die von der Aufmerksamkeit auf die großen Namen profitieren sollen. Ein ähnliches Konzept hatte bereits der ehemalige Bellator Präsident Bjorn Rebney umgesetzt, der zu Zeiten des ersten Bellator PPVs im Mai 2014 noch in der Verantwortlichkeit war.
Quelle: MMAFighting.com
Wagt die MMA Legende Matt Hughes ein Comeback?
Lange Jahre war Matt Hughes (45-9) einer der dominantesten Kämpfer der Welt. Bis heute zählt er neben seinem ärgsten Rivalen Georges St-Pierre (25-2) zu den besten Welterweights aller Zeiten. So hielt der zweifache UFC Welterweight Champion auch lange die Rekorde für die meisten Kämpfe und Siege im Octagon und besitzt noch heute den Rekord für die meisten Finishes in der Welterweight Division.
Nachdem er 2011 seinen letzten Kampf bestritten hatte, wurde 2013 sein Karriereende bekannt und Hughes erhielt eine Anstellung als Vice President of Athlete Development and Government Relations. Nach dem Aufkauf der UFC durch WME-IMG wurde Hughes jedoch neben vielen weiteren Mitarbeitern im vergangenen Oktober entlassen, um die Kosten der 4-Milliarden Übernahme zu reduzieren. Scheinbar plant der 43-Jährige nun aber ein Comeback in das Octagon.
So erzählte Hughes kürzlich in einem Interview mit dem US-Sportkommentator Joe Buck, dass er sich in Gesprächen über ein Comeback befindet. Dabei deutete er an, dass er gerne noch einmal gegen Royce Gracie (15-2-3) antreten wolle, den er beim UFC 60 PPV im Jahr 2006 bereits einmal besiegen konnte. Gracie befindet sich aktuell bei Bellator unter Vertrag und gab im vergangenen Jahr im Alter von 50 Jahren mit einem Sieg über Ken Shamrock (28-17-2) ein erneutes Comeback.
Laut mehreren Quellen soll Hughes mit Bellator jedoch erst Vorgespräche geführt haben und es wurde noch kein Angebot seitens der Promotion unterbreitet. Möglich erscheint ein solcher Kampf aber allemal, schließlich setzte Bellator in der Vergangenheit wiederholt auf Kämpfe zwischen alten Legenden, um Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Quelle: MMAFighting.com