Was hat eine ominöse Szene im Catering-Bereich mit der Entlassung von Simon Gotch zu tun? - Top Merchandise-Verkäufe bei Wrestlemania 33 - Der neue Fe

- Zu Simon Gotch und seiner Trennung von WWE gibt es ein Update, welches zwar nur ein Detail betrifft und sogar ein wenig an Slapstick erinnert, welches wir euch aber dennoch nicht vorenthalten wollen: Am 4. April, also dem Tag vor seiner Entlassung, kam es im Vorfeld zur SmackDown-Show zu einer Szene im Catering-Bereich. Gotch kippte mit seinem Stuhl um (warum genau ist nicht bekannt) und fand die ganze Aktion überhaupt nicht lustig, vielmehr soll er ausgesprochen erbost reagiert haben. Die Tatsache, dass im Match an besagtem Abend gegen Jordan und Gable nicht Gotch, sondern English den Pin kassierte, wertet zumindest Dave Meltzer so, dass die Entlassung von Gotch zum einen nicht von langer Hand im Voraus geplant gewesen war und dass zum anderen wohl auch das Ereignis im Catering-Bereich nicht der Auslöser für die Entlassung von Gotch gewesen sein dürfte, da sonst Gotch eigentlich nach WWE-Logik den Pin hätte einstecken müssen.

- Wrestlemania 33 war finanziell ein voller Erfolg. Wie nun bekannt wurde, hat der Marktführer alleine über die Merchandise-Verkäufe dieses Jahr 3,7 Millionen Dollar eingenommen. Das ist der zweitbeste Mania-Wert aller Zeiten bisher. Besser lief es nur im Vorjahr bei Wrestlemania 32. Allerdings waren bei der Show auch ungefähr 30.000 Zuschauer mehr in der Arena.

- Viele fragten sich in den letzten Tagen, wie es für die NXT Tag Team Champions Authors of Pain weitergehen wird. Die Entscheidung diesbezüglich ist nun ganz offensichtlich gefallen: Alles deutet darauf hin, dass sich ein Programm mit Heavy Machinery anschließen wird. Diese Fehde soll allerdings langsam aufgebaut werden.

- Bisher ging man eigentlich davon aus, dass der "Superstar Shakeup" nur dazu diente, um nach "WrestleMania 33" etwas Schwung in die Shows zu bringen. Für den Verlauf des Jahres rechnete man bis dato dementsprechend mit einer "richtigen" Draft-Show. Wie Dave Meltzer nun aber im Wrestling Observer Radio verriet, wird es in diesem Jahr wohl doch keine weitere Draft-Show geben, beziehungsweise handelte es sich beim "Superstar Shakeup" bereits um den diesjährigen Draft. Möglicherweise war es eine der Situationen, in denen Vince McMahon den gängigen Begriff ("Draft") aus irgendeinem Grund nicht mehr nutzen wollte und daher einen eigenen Begriff ("Superstar Shakeup") kreierte.

- Kalisto, der im Zuge des "Superstar Shakeups" zu RAW gewechselt ist, wird möglicherweise zukünftig die Cruiserweight-Division und "205 Live" verstärken.

Quelle: Wrestling Observer Newsletter

Kalisto kann zwar nichts am Mic, aber im Ring erwarte ich, wenn man die alle denn auch lässt, eine Menge. Aber naja, dass sind wohl wieder mal nur Wunschträume

Ich fand den Shake Up eigentlich besser als den üblichen Draft. Diese stinklangweilige Vorlesestunde mit direkten Wrestlerauftritten während den Shows zu ersetzen, war ausnahmsweise mal eine gute Idee. Kann also eigentlich nicht von Vince sein.

Rygel meinte:

Ich fand den Shake Up eigentlich besser als den üblichen Draft. Diese stinklangweilige Vorlesestunde mit direkten Wrestlerauftritten während den Shows zu ersetzen, war ausnahmsweise mal eine gute Idee. Kann also eigentlich nicht von Vince sein.

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Sehe ich ähnlich. Lag vielleicht auch daran dass mir die Entscheidungen ganz gut gefallen haben aber so bringt man wirklich Schwung rein. Alleine der Name schreit zwar nach Vince aber das Konzept an sich fand ich jetzt nicht schlecht.

Gotch flippt auch bei jedem mist aus wie es scheint. Diese Erkenntnis habe ich nicht nur nach dieser News, sondern weil er desöfteren in der gleichen Art und Weise Negativ aufgefallen ist.

Vince und sein Begriffe-"phobie" sind einfach nur lächerlich. Aber gut, dass es vorerst die erste und letzte Draft Veranstaltung war. Das SD! Roster soll so bleiben (vorallem Styles!)

Find ich gut das es keinen weiteren Draft geben wird. Leider find ich den Namen immer noch nicht gut, aber von Vince sind wir ja nichts anderes gewöhnt.

Orakel Meltzer phantasiert manchmal auch die seltsamsten Zusammenhänge herbei …

Seths-Revolution meinte:

Vince und sein Begriffe-"phobie" sind einfach nur lächerlich.

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Das Lustigste daran ist ja, dass es ihn anscheinend nicht stört, dass er mit JBL einen pöbelnden Bully angestellt hat, über den immer mehr Medien negativ berichten und sogar hin und wieder darauf hinweisen, dass solche Gestalten in dieser Firma keine Seltenheit sind. Aber wehe, es sagt jemand "Belt", das könnte dem Ruf der Firma extrem schaden.

Rygel meinte:

Das Lustigste daran ist ja, dass es ihn anscheinend nicht stört, dass er mit JBL einen pöbelnden Bully angestellt hat, über den immer mehr Medien negativ berichten und sogar hin und wieder darauf hinweisen, dass solche Gestalten in dieser Firma keine Seltenheit sind. Aber wehe, es sagt jemand "Belt", das könnte dem Ruf der Firma extrem schaden.

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Um Paul Heyman zu zitieren: "Vince McMahon Lives in its own Little world". Ihm ist es egal was Leute von ihm denken, im geht es nur darum das am Ende seine Weltansicht die ist die alles leitet und nichts stört (Heyman meinte damals das Vince die Art vom Mensch ist die niest und dann wissen will warum er geniest hat da das in seinem Universum nicht passieren darf). Von daher ist es ihm egal was Leute von seinen Schulhofschlägern halten da das richtige Männer sind (ein aber in den USA eh gesellschaftlich Problem, über Depressionen und Geisteskranken macht man sich eh sehr gerne lustig, Bullys machen aus Jungs Männern und nur noch beliebter sind Witze über Gefängnisvergewaltigung), aber Begriffe in seinen kleinen Universum durcheinanderbringen ist eine Todsünde.