- Wie WrestlingNewsWorld nun berichtet, sollen einige WWE-Offizielle bezüglich Roman Reigns' Rolle als Topstar und Aushängeschild von WWE mittlerweile ins Grübeln gekommen sein. Die aktuellen Pläne sehen bekanntlich vor, dass Roman Reigns im Main Event von "WrestleMania 34" erneut triumphieren und die WWE Universal Championship von Brock Lesnar gewinnen soll. Scheinbar besteht aber die Möglichkeit, dass man diese Pläne noch einmal überdenken wird. Lange Zeit verhielt es sich so, dass Reigns vor allem bei den TV-Shows laut ausgebuht wurde, während bei den Houseshows die Reaktionen deutlich ausgeglichener waren und der "Big Dog" hier durchaus auch viel umjubelt war. Des Weiteren verkaufte sich sein Merchandise gut, war er diesbezüglich doch (deutlich) hinter John Cena die #2 der Company. Mit Verweis auf die Fanreaktionen bei Houseshows und den ordentlichen Merchandise-Verkäufen hatte man aufkommende Fragen, ob Reigns wirklich der Richtige für die Rolle als Top-Babyface und Aushängeschild ist, lange Zeit einfach abgetan. Man vertrat die Meinung, dass die Anti-Reigns-Fans nur eine sehr kleine aber lautstarke Minderheit darstellen. Dies alles hat sich aber offenbar in den letzten Wochen und Monaten etwas geändert. Die Buhrufe für den 32-jährigen sind mittlerweile auch bei den Houseshows deutlich in der Überzahl und auch der Verkauf seines Merchandise soll im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen sein. Des Weiteren sollen in einer aktuellen Umfrage viele Fans als Grund für die Kündigung ihres "WWE Network"-Abos ausgerechnet Roman Reigns angegeben haben. Natürlich bedeutet dies nun nicht, dass Vince McMahon seine Meinung ändern wird und auch WrestlingNewsWorld gibt zu bedenken, dass man diese Gerüchte von innerhalb der WWE mit Vorsicht genießen sollte. Insbesondere da Vince den Push von Reigns bisher trotz aller Widrigkeiten sehr konsequent durchgezogen hat, bleibt es abzuwarten, ob sich die Pläne noch einmal ändern werden und man einen anderen Superstar bei "WrestleMania 34" gegen Brock Lesnar stellen wird.
- Mit "Talking Smack" und "Unfiltered with Renee Young" hat WWE nun zwei beliebte wöchentliche "WWE Network"-Shows abgesetzt. Vor allem im Fall von "Talking Smack" kommt dieser Schritt äußerst überraschend, schließlich wurde die Show sowohl von Fans als auch von Experten zumeist gelobt. Auf Nachfrage des PWInsiders erklärte WWE, dass man die Entscheidung aufgrund von Zuschauerzahlen und Abonnenten-Umfragen traf, was darauf schließen lässt, dass man mit den Quoten für die Show unzufrieden war. In Anbetracht der Tatsache, dass "Talking Smack" hinter den Pay-per-views, "WWE 24"-Dokumentationen und NXT zu den am meist geschauten Programmen auf dem WWE Network zählte und in den meisten Wochen deutlich vor "205 Live" lag, hinterlässt diese Begründung aber zumindest einige Fragezeichen. So berichtet Sports Illustrated nun auch, dass die Gründe für die Absetzung von "Talking Smack" ganz wo anders lagen: Vince McMahon soll überhaupt kein Fan der Show sein, auch weil diese eben nicht von vorne bis hinten geskriptet ist. Er ist demnach der Auffassung, dass die Show nicht die besten Interessen der Companys vertritt. "Talking Smack" war dafür bekannt, anders daherzukommen als die herkömmlichen Interview-Programme des Marktführers. So durften die Superstars bei "Talking Smack" ohne Skript sprechen, man brach auch schon einmal Kayfabe und es wurden eigene Storylines erzählt. Die Talente sollen über die Absetzung der Show alles andere als begeistert sein, denn nicht nur viele Fans waren der Meinung, dass einige Superstars durch "Talking Smack" erst wirklich ein Profil bekamen. Vorerst wird man "Talking Smack" noch nach Smackdown-PPVs zu sehen bekommen, glaubt man aber dem Bericht von Sports Illustrated, so ist es Vince McMahons langfristiges Ziel, die Show komplett einzustampfen. Renee Young, die Gastgeberin von "Talking Smack", erfuhr übrigens genau wie Daniel Bryan aus den sozialen Medien von der Absetzung der Show.
- Im gleichen Artikel berichtet Sports Illustrated übrigens auch, dass Vince McMahon mittlerweile immer öfter nicht bei den TV-Shows in der Halle zugegen ist. Allerdings ist der Chairman auch weiterhin in jeden Aspekt der Shows involviert, so erstatten ihm Paul “Triple H” Levesque, Stephanie McMahon, Kevin Dunn, “Road Dogg” Brian James und Michael Hayes detailliert Bericht.
- Bryan Alvarez verriet nun in der "Wrestling Observer Live"-Radioshow, dass WWE viele der "Mae Young Classic"-Teilnehmerinnen, die bisher noch nicht unter Vertrag stehen, verpflichten will. Unklar ist, ob die Frauen Verträge für NXT oder das Main Roster erhalten sollen. Insgesamt 13 der 32 Teilnehmerinnen besitzen bereits jetzt einen WWE-Vertrag, laut Alvarez möchte man noch bis zu 10 der restlichen 19 Wrestlerinnen verpflichten. Die Atmosphäre hinter den Kulissen während der Tapings wird als beeindruckend beschrieben und offenbar hatten sich einige der Frauen wirklich vorgenommen, die Chance am Schopf zu ergreifen und die Offiziellen zu überzeugen. Vielleicht stattet WWE also bald auch erstmals eine deutsche Wrestlerin mit einem Vertrag aus. Die Reaktionen für Jazzy "Alpha Female" Gabert sollen bei beiden Shows nämlich herausragend gewesen sein, die Deutsche bekam demnach die lautesten Pops von allen Teilnehmerinnen. Mehrfach ertönten am Freitag auch "Please sign Jazzy"-Chants.
Quelle: WrestlingNewsWorld, Sports Illustrated, Wrestling Observer Live
- Mit "Talking Smack" und "Unfiltered with Renee Young" hat WWE nun zwei beliebte wöchentliche "WWE Network"-Shows abgesetzt. Vor allem im Fall von "Talking Smack" kommt dieser Schritt äußerst überraschend, schließlich wurde die Show sowohl von Fans als auch von Experten zumeist gelobt. Auf Nachfrage des PWInsiders erklärte WWE, dass man die Entscheidung aufgrund von Zuschauerzahlen und Abonnenten-Umfragen traf, was darauf schließen lässt, dass man mit den Quoten für die Show unzufrieden war. In Anbetracht der Tatsache, dass "Talking Smack" hinter den Pay-per-views, "WWE 24"-Dokumentationen und NXT zu den am meist geschauten Programmen auf dem WWE Network zählte und in den meisten Wochen deutlich vor "205 Live" lag, hinterlässt diese Begründung aber zumindest einige Fragezeichen. So berichtet Sports Illustrated nun auch, dass die Gründe für die Absetzung von "Talking Smack" ganz wo anders lagen: Vince McMahon soll überhaupt kein Fan der Show sein, auch weil diese eben nicht von vorne bis hinten geskriptet ist. Er ist demnach der Auffassung, dass die Show nicht die besten Interessen der Companys vertritt. "Talking Smack" war dafür bekannt, anders daherzukommen als die herkömmlichen Interview-Programme des Marktführers. So durften die Superstars bei "Talking Smack" ohne Skript sprechen, man brach auch schon einmal Kayfabe und es wurden eigene Storylines erzählt. Die Talente sollen über die Absetzung der Show alles andere als begeistert sein, denn nicht nur viele Fans waren der Meinung, dass einige Superstars durch "Talking Smack" erst wirklich ein Profil bekamen. Vorerst wird man "Talking Smack" noch nach Smackdown-PPVs zu sehen bekommen, glaubt man aber dem Bericht von Sports Illustrated, so ist es Vince McMahons langfristiges Ziel, die Show komplett einzustampfen. Renee Young, die Gastgeberin von "Talking Smack", erfuhr übrigens genau wie Daniel Bryan aus den sozialen Medien von der Absetzung der Show.
- Im gleichen Artikel berichtet Sports Illustrated übrigens auch, dass Vince McMahon mittlerweile immer öfter nicht bei den TV-Shows in der Halle zugegen ist. Allerdings ist der Chairman auch weiterhin in jeden Aspekt der Shows involviert, so erstatten ihm Paul “Triple H” Levesque, Stephanie McMahon, Kevin Dunn, “Road Dogg” Brian James und Michael Hayes detailliert Bericht.
- Bryan Alvarez verriet nun in der "Wrestling Observer Live"-Radioshow, dass WWE viele der "Mae Young Classic"-Teilnehmerinnen, die bisher noch nicht unter Vertrag stehen, verpflichten will. Unklar ist, ob die Frauen Verträge für NXT oder das Main Roster erhalten sollen. Insgesamt 13 der 32 Teilnehmerinnen besitzen bereits jetzt einen WWE-Vertrag, laut Alvarez möchte man noch bis zu 10 der restlichen 19 Wrestlerinnen verpflichten. Die Atmosphäre hinter den Kulissen während der Tapings wird als beeindruckend beschrieben und offenbar hatten sich einige der Frauen wirklich vorgenommen, die Chance am Schopf zu ergreifen und die Offiziellen zu überzeugen. Vielleicht stattet WWE also bald auch erstmals eine deutsche Wrestlerin mit einem Vertrag aus. Die Reaktionen für Jazzy "Alpha Female" Gabert sollen bei beiden Shows nämlich herausragend gewesen sein, die Deutsche bekam demnach die lautesten Pops von allen Teilnehmerinnen. Mehrfach ertönten am Freitag auch "Please sign Jazzy"-Chants.
Quelle: WrestlingNewsWorld, Sports Illustrated, Wrestling Observer Live