- Dave Meltzer berichtet in der aktuellen Ausgabe des Wrestling Observer Radios, dass der ursprüngliche Plan für "No Mercy" eine erfolgreiche Titelverteidigung von Brock Lesnar gegen Braun Strowman vorsah. Ob dies immer noch der Fall ist, scheint zumindest derzeit nicht mehr zwingend klar. Fakt ist, dass der Auftritt von Brock Lesnar im Rahmen der gestrigen "Monday Night RAW"-Ausgabe das vorerst letzte Stelldichein des "Beasts" im WWE-Free-TV war. So ist Lesnar weder für die Go-Home-Show in der kommenden Woche noch für irgendeine andere RAW-Ausgabe nach dem Pay-per-view gebookt. (Wir hatten ja bereits darüber berichtet, dass Brock möglicherweise bis zum "Royal Rumble" im Januar 2018 kein weiteres Match in den TV-Shows worken wird: Klick!) Laut Dave Meltzer war es auch eine ganz bewusste Entscheidung der Offiziellen, den amtierenden WWE Universal Champion nächste Woche nicht bei "Monday Night RAW" einzusetzen. Allerdings zeichnete man am Montag Videomaterial mit Lesnar auf, welches man in der kommenden Woche ausstrahlen wird. Der 40-jährige wird also auch nächste Woche bei RAW präsent sein, nur eben nicht körperlich.
- Der Hauptgrund dafür, dass WWE den Fokus bei SmackDown derzeit immer noch verstärkt auch Shane McMahon richtet, besteht in der Tatsache, dass Vince McMahon ihn nach wie vor für eine große Attraktion hält. Shane wird ein großer Anteil am Erfolg von Wrestlemania 32 zugeschrieben, die er alleine durch seine Rückkehr einige Wochen vor dem Event gewissermaßen beflügelt haben soll, nachdem es zunächst lange Zeit so ausgesehen hatte, als ob sie in einem Desaster enden könnte. Erst als Shane nach seinem Comeback der Card hinzugefügt wurde, schnellten die Ticketverkäufe in die Höhe (es heißt, alleine aufgrund von Shanes Teilnahme bei Wrestlemania 32 seien die letzten 26.000 Tickets zum durchschnittlichen Preis von 301 Dollar verkauft worden).
Ob Shane wirklich der Auslöser für die zusätzlichen Ticketverkäufe war, steht zwar bis heute nicht mit definitiver Sicherheit fest, aber Vince ist fest davon überzeugt, dass dies auf seine Entscheidung zurückzuführen ist, dass er Shane kurzfristig wieder zum Gegenstand der Shows machte.
Am Ende brachte Mania 32 der WWE 29,4 Millionen Dollar ein. Dass Vince vom Beitrag seines Sohnes zum Erfolg fest überzeugt war, zeigt die Tatsache, dass Shane zu seinem Comeback ein sehr lukrativer Vertrag angeboten wurde, der ihm angeblich 1,5 Millionen Dollar per anno garantiert. Hinzu sollen noch weitere 300.000 Dollar durch Boni und weitere Zusatzzahlungen gekommen sein, so dass Shane in seinem ersten Jahr nach dem Comeback auf 1,8 Millionen Dollar kommt.
Sein aktueller Vertrag ist (wie mehrfach berichtet wurde) übrigens ein reiner Performer Vertrag, was bedeutet, dass Shane keinerlei kreativen Einfluss auf die Storylines hat. Sein Posten als General Manager ist demnach lediglich eine Rolle, die er on air verkörpert, ohne wirklich Einfluss auf die Shows zu haben. Sein Vertrag sieht vor, dass er pro Jahr zweimal in den Ring steigt, was bedeutet, dass nach seinem Match gegen AJ Styles bei Wrestlemania 33 der Kampf gegen Kevin Owens die Erfüllung seiner vertraglichen Pflicht bedeuten würde.
Quelle: Wrestling Observer Radio, sportskeeda.com
- Der Hauptgrund dafür, dass WWE den Fokus bei SmackDown derzeit immer noch verstärkt auch Shane McMahon richtet, besteht in der Tatsache, dass Vince McMahon ihn nach wie vor für eine große Attraktion hält. Shane wird ein großer Anteil am Erfolg von Wrestlemania 32 zugeschrieben, die er alleine durch seine Rückkehr einige Wochen vor dem Event gewissermaßen beflügelt haben soll, nachdem es zunächst lange Zeit so ausgesehen hatte, als ob sie in einem Desaster enden könnte. Erst als Shane nach seinem Comeback der Card hinzugefügt wurde, schnellten die Ticketverkäufe in die Höhe (es heißt, alleine aufgrund von Shanes Teilnahme bei Wrestlemania 32 seien die letzten 26.000 Tickets zum durchschnittlichen Preis von 301 Dollar verkauft worden).
Ob Shane wirklich der Auslöser für die zusätzlichen Ticketverkäufe war, steht zwar bis heute nicht mit definitiver Sicherheit fest, aber Vince ist fest davon überzeugt, dass dies auf seine Entscheidung zurückzuführen ist, dass er Shane kurzfristig wieder zum Gegenstand der Shows machte.
Am Ende brachte Mania 32 der WWE 29,4 Millionen Dollar ein. Dass Vince vom Beitrag seines Sohnes zum Erfolg fest überzeugt war, zeigt die Tatsache, dass Shane zu seinem Comeback ein sehr lukrativer Vertrag angeboten wurde, der ihm angeblich 1,5 Millionen Dollar per anno garantiert. Hinzu sollen noch weitere 300.000 Dollar durch Boni und weitere Zusatzzahlungen gekommen sein, so dass Shane in seinem ersten Jahr nach dem Comeback auf 1,8 Millionen Dollar kommt.
Sein aktueller Vertrag ist (wie mehrfach berichtet wurde) übrigens ein reiner Performer Vertrag, was bedeutet, dass Shane keinerlei kreativen Einfluss auf die Storylines hat. Sein Posten als General Manager ist demnach lediglich eine Rolle, die er on air verkörpert, ohne wirklich Einfluss auf die Shows zu haben. Sein Vertrag sieht vor, dass er pro Jahr zweimal in den Ring steigt, was bedeutet, dass nach seinem Match gegen AJ Styles bei Wrestlemania 33 der Kampf gegen Kevin Owens die Erfüllung seiner vertraglichen Pflicht bedeuten würde.
Quelle: Wrestling Observer Radio, sportskeeda.com
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