UFC 216: Ferguson vs. Lee Fallout: Demetrious Johnson stellt neuen UFC-Rekord auf und Tony Ferguson sichert sich den Interim UFC Lightweight Title + P

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Wrestling Legende
Am vergangenen Samstag, dem 07. Oktober 2017, war die Ultimate Fighting Championship (UFC) einmal mehr in der T-Mobile Arena in Las Vegas, Nevada zu Gast und präsentierte mit UFC 216: Ferguson vs. Lee ihren nächsten Pay-Per-View. Auf das Event, welches ganz im Zeichen der beiden Titelkämpfe in den Main Events stand, wollen wir im Folgenden ein wenig genauer zurückblicken.

Zusammenfassung der Ergebnisse

Insgesamt befanden sich elf Kämpfe auf der Card des Abends, wovon sich vier auf der Preliminary Card, sowie zwei auf der Early Preliminary Card wiederfanden. Die ersten beiden Fights des Abends waren dabei auf dem UFC Fight Pass zu sehen, wärhend die vier Ansetzung der Preliminary Card auf FXX übertragen wurden. Die übrigen fünf Kämpfe bildeten die Main Card, welche exklusiv als Pay-Per-View zu sehen waren und dabei 0:56.16 Minuten Kampfzeit boten. Rechnet man die Preliminary Card noch mit ein, bekamen die Fans 2:12.54 Stunden an Kampfzeit zu sehen.

Tony Ferguson sichert sich die Interim UFC Lightweight Championship

Im Main Event des Abends konnte Tony Ferguson (23-3) seine beeindruckende Siegesserie von nun zehn Siegen gegen seinen Landsmann Kevin Lee (16-3) fortsetzen und diesen via Submission in der dritten Runde besiegen. Dabei zeigte der 33-jährige Ferguson eine ganz neue Seite und agierte für seine Verhältnisse über weite Strecken sehr strategisch und bot Kevin Lee so wenige Möglichkeiten seine Offensive anzubringen. Zwar konnte Lee die erste Runde durchaus dominieren, doch spätestens mit Beginn der zweiten Runde übernahm Tony Ferguson die Kontrolle. In der Folge konnte Ferguson seinen Gegner mehrfach auf die Matte bringen, so auch zu Beginn der dritten Runde, doch Lee entkam einem Armbar auf beeindruckende Art und Weise. Wenig später konnte Ferguson aber einen Triangle Choke ansetzen, in dem Lee letztendlich aufgeben musste. Während Kevin Lee nach zuletzt fünf Siegen somit eine Niederlage einstecken musste, kann Tony Ferguson als Interim UFC Lightweight Champion nun nach dem ganz großen Gold in der Lightweight Division der UFC greifen. Dies stellte Ferguson auch sogleich klar und forderte Conor McGregor zu einem Kampf heraus.



Demetrious "Mighty Mouse" Johnson stellt neuen UFC-Rekord auf


Im Co-Main Event des Abends verteidigte der amtierende UFC Flyweight Champion Demetrious "Mighty Mouse" Johnson (28-2-1) seinen Titel erfolgreich gegen Ray Borg (11-3), indem er seinen Herausforderer nach 3:15 in der fünften Runde in einem Armbar zur Aufgabe brachte. Johnson ließ dabei von Anfang an keine Fragen offen und dominierte den gesamten Fight nach Belieben, sodass dieses Finish am Ende des Kampfes als logische Konsequenz angesehen werden kann. Der Sieg bedeutet für Mighty Mouse darüberhinaus die elfte erfolgreiche Titelverteidigung seiner UFC Flyweight Championship, was ihn zum alleinigen Rekordhalter für erfolgreiche Titelverteidigungen in der UFC macht.



Die weiteren Fights der Main Card

Zudem konnte der ehemalige UFC Heavyweight Champion Fabricio Werdum (22-7) einen ungefährdeten Sieg gegen Walt Harris (10-6) einfahren, indem er den 34-jährigen US-Amerikaner bereits nach 1:05 in der ersten Runde zur Aufgabe brachte. Harris war erst kurzfristig für Derrick Lewis (18-5, 1NC) eingesprungen, nachdem dieser aufgrund von Rückenbeschwerden seine Teilnahme an dem Event absagen musste. Für Werdum ist dieser Sieg nicht zuletzt aufgrund seiner schieren Dominanz in dem kurzem Kampf nichtsdestotrotz ein wichtiges Zeichen an die Division, nachdem er in seinem letzten Kampf bei UFC 213 eine Niederlage gegen Alistair Overeem (43-15) einstecken musste.


Desweiteren konnte die Italienerin Mara Romero Borella (12-4) im Duell zweier UFC-Debütantinnen einen Sieg über die Brasilianerin Kalindra Faria (18-6-1) verbuchen. Sie brachte ihre Gegnerin in einem Rear Naked Choke nach 2:54 in der ersten Runde zur Aufgabe. Im Opener der Main Card kam es zudem zu einem Majority Draw zwischen Evan Dunham (18-6-1) und Beneil Dariush (14-3-1), nachdem zwei Judges den Fight mit 28-28 werteten, während ein Punktrichter Dariush mit 29-28 vorne sah.

Die Ergebnisse der Preliminary Card

Im Main Event der Preliminary Card gewann Cody Stamann (16-1) einen engen Fight gegen Tom Duquesnoy (15-2) via Split Decision. In einem äußerst sehenswert Kampf zwischen Lando Vannata (9-2-1) und Bobby Green (23-8-1) kam es zu einem weiteren Draw an diesem Abend, auch wenn in diesem Fall ein Split Draw zu diesem Ergebnis führte. Während ein Punktrichter Lando Vannata mit 29-27 vorne sah, gab ein anderer Richter den Kampf mit 29-27 an Green. Ein 28-28 des dritten Judge führte letztendlich zu dem beschriebenen Resultat. Die UFC-Debütantin Poliana Botelho (6-1) konnte hingegen einen Sieg via Unanimous Decision über Pearl Gonzalez (6-3) einfahren, die somit auch ihren zweiten Auftritt in der UFC verloren hat. Ebenfalls via Unanimous Decision war Matt Schnell (11-4) gegen Marco Beltran (8-6) erfolgreich, während John Moraga (18-6) für eines der Highlights des Abends sorgte und Magomed Bibulatov (14-1) auf spektakuläre Art und Weise ausknockte. Im ersten Kampf des Abends gewann zudem Brad Tavares (16-4) via Unanimous Decision gegen Thales Leites (27-8).

Zu den vollständigen Ergebnissen von UFC 216: Ferguson vs. Lee gelangt ihr hier:
UFC 216: Ferguson vs. Lee Ergebnisse aus Las Vegas, Nevada, USA (07.10.2017)

Post Fight News

Kommen wir nun zu den Post-Fight News. Hier präsentieren wir euch die Post-Fight Pressekonferenz, die Zuschauerzahl, die Gewinner der Bonus Awards, die PPV-Buyrate und das TV-Rating, sowie die diversen Einnahmen der Fighter.

Post-Fight Pressekonferenz



Zuschauerzahl, Live Gate & Bonus Awards

Das Event in der T-Mobile Arena in Las Vegas, Nevada wurde von insgesamt 10.638 Zuschauern besucht. Das Live Gate der Show betrug 677.999 US-Dollar.

Die Bonus Awards in Höhe von 50.000 US-Dollar für die Performance of the Night gingen an Demetrious "Mighty Mouse" Johnson und John Moraga. Ebenfalls jeweils 50.000 US-Dollar für den Fight of the Night erhielten Lando Vannata und Bobby Green.

PPV-Buyrate und TV-Rating

Die PPV-Buyrate der Main Card von UFC 216: Ferguson vs. Lee ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Aufgrund der Tatsache, dass in den Main Events aber die ganz großen Namen fehlten, die im Normalfall Buys generieren und stattdessen mit Demetrious "Mighty Mouse" Johnson ein Fighter antrat, der mit für die schlechtesten Buyrates der letzten Jahre verantwortlich war, und Tony Ferguson ein zwar sehr guter, aber abseits echter Fans noch relativ unbekannter Fighter das Event anführte, ist mit keiner all zu großen Buyrate zu rechnen.

Auch die TV-Ratings der Preliminary Card auf FXX sprechen keine gute Sprache. So sahen durchschnittlich lediglich 653.000 Zuschauer die Kämpfe der Prelims, was die schwächste durchschnittliche Zuschauerzahl einer UFC Preliminary Card auf FXX darstellt. Lediglich der Fight Cody Stamann vs. Tom Duquesnoy erreichte in der Spitze 756.000 Zuschauer ein einigermaßen akzeptables Rating.

Eine Übersicht auf alle PPV-Buyrates und TV-Ratings der UFC Historie erhaltet ihr in unserem Board:

PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Events

Einnahmen der Fighter

Tony Ferguson konnte durch seinen Sieg im Interim UFC Lightweight Title Fight gegen Kevin Lee die größten Einnahmen an diesem Wochenende erzielen. Dahinter folgt Demetrious "Mighty Mouse" Johnson, der für seinen Sieg im Co-Main Event 370.000 US-Dollar erhielt, wobei er darüberhinaus noch 50.000 US-Dollar für die Performance of the Night erhielt. Die komplette Aufteilung der Einnahmen der Fighter findet ihr im Folgenden:

Tony Ferguson: $500,000
def. Kevin Lee: $250,000

Demetrious Johnson: $420,000 (inkl. $50,000 Performance of the Night Bonus)
def. Ray Borg: $100,000

Fabricio Werdum: $400,000
def. Walt Harris: $28,000

Mara Romero Borella: $24,000
def. Kalindra Faria: $12,000

Beneil Dariush: $48,000
vs. Evan Dunham: $40,000

Cody Stamann: $24,000
def. Tom Duquesnoy: $23,000

Lando Vannata: $75,000 (inkl. $50,000 Fight of the Night Bonus)
vs. Bobby Green: $74,000 (inkl. $50,000 Fight of the Night Bonus)

Poliana Botelho: $20,000
def. Pearl Gonzalez: $10,000

Matt Schnell: $20,000
def. Marco Beltran: $14,000

John Moraga: $118,000 (inkl. $50,000 Performance of the Night Bonus)
def. Magomed Bibulatov: $17,000

Brad Tavares: $74,000
def. Thales Leites: $57,000

Reebok-Sponsorengehälter

Die Zahlungen aus dem Ausrüstervertrag mit Reebok beliefen sich dieses Mal auf 242.500 US-Dollar. Dabei strich Demetrious "Mighty Mouse" Johnson mit 40.000 US-Dollar die größte Summe ein. Nachfolgend findet ihr die komplette Aufteilung der Sponsorengehälter:

Tony Ferguson: $30,000
def. Kevin Lee: $30,000

Demetrious Johnson: $40,000
def. Ray Borg: $30,000

Fabricio Werdum: $10,000
def. Walt Harris: $5,000

Mara Romero Borella: $2,500
def. Kalindra Faria: $2,500

Beneil Dariush: $10,000
vs. Evan Dunham: $15,000

Cody Stamann: $2,500
def. Tom Duquesnoy: $2,500

Lando Vannata: $2,500
vs. Bobby Green: $10,000

Poliana Botelho: $2,500
def. Pearl Gonzalez: $2,500

Matt Schnell: $2,500
def. Marco Beltran: $5,000

John Moraga: $10,000
def. Magomed Bibulatov: $2,500

Brad Tavares: $10,000
def. Thales Leites: $15,000

Ausblick auf das kommende Event

Das nächste Event von UFC erwartet die Fans am 21. Oktober 2017. Dann ist die Ultimate Fighting Championship in der Ergo Arena in Danzig, Polen zu Gast und präsentiert die UFC Fight Night 118: Cowboy vs. Till. Im Main Event des Abends kommt es hier zu einem Welterweight bout zwischen Donald Cerrone (32-9, 1NC) und Darren Till (15-0-1).


Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com, MMAPayout.com, Sherdog.com, Tapology.com, TheMMAReport.com, Wrestling Observer Newsletter, YouTube.com/UltimateFightingChampionship
 
Ich checks nicht. Warum bekommt Lee 250k für den Fight? Ich dachte, die bekommen eine Gage nach Anzahl Fights unterm dem UFC Banner.
Und warum bekommt Demetrious weniger als Fergusson obwohl er Champ ist und nicht erst wurde und MEHR Fights in der UFC hat?
 
Ich checks nicht. Warum bekommt Lee 250k für den Fight? Ich dachte, die bekommen eine Gage nach Anzahl Fights unterm dem UFC Banner.
Und warum bekommt Demetrious weniger als Fergusson obwohl er Champ ist und nicht erst wurde und MEHR Fights in der UFC hat?

Bei den Reebok Sponsoren Gehälter kommt es bloß auf die Anzahl der Kämpfe unter dem Zuffa Banner an, nicht bei den allgemeinen Fighter Gehältern. Ferguson verdient mehr als DJ, weil er einen lukrativeren Vertrag hat und das bedeutet widerrum, dass die UFC mehr Starpotential in ihn sieht. Lee hat einen deutlichen Gehaltsboost erhalten, weil er um einen Titel gekämpft hat und die meisten Fighter im Vertrag stehen haben, dass sie eine Menge mehr verdienen, wenn sie um den Titel kämpfen. Das war vor allem bei UFC 206 ein Thema, als Holloway und Pettis um einen irrelevanten Interims Titel gekämpft haben, dadurch aber eine Menge mehr verdient haben.

Aber um nochmal zur Anzahl der Fights zu kommen. Ein Champion bekommt grundsätzlich 40.000 Dollar vom Reebok Geld, ein Herausforderer 30.000 und danach kommt es auf die Anzahl der Kämpfe an.

1-5 Kämpfe: 2.500 Dollar
6-10 Kämpfe: 5.000 Dollar
11-15 Kämpfe: 10.000 Dollar
16-20 Kämpfe: 15.000 Dollar
21+ Kämpfe: 20.000 Dollar
 
Bei den Reebok Sponsoren Gehälter kommt es bloß auf die Anzahl der Kämpfe unter dem Zuffa Banner an, nicht bei den allgemeinen Fighter Gehältern. Ferguson verdient mehr als DJ, weil er einen lukrativeren Vertrag hat und das bedeutet widerrum, dass die UFC mehr Starpotential in ihn sieht. Lee hat einen deutlichen Gehaltsboost erhalten, weil er um einen Titel gekämpft hat und die meisten Fighter im Vertrag stehen haben, dass sie eine Menge mehr verdienen, wenn sie um den Titel kämpfen. Das war vor allem bei UFC 206 ein Thema, als Holloway und Pettis um einen irrelevanten Interims Titel gekämpft haben, dadurch aber eine Menge mehr verdient haben.

Aber um nochmal zur Anzahl der Fights zu kommen. Ein Champion bekommt grundsätzlich 40.000 Dollar vom Reebok Geld, ein Herausforderer 30.000 und danach kommt es auf die Anzahl der Kämpfe an.

1-5 Kämpfe: 2.500 Dollar
6-10 Kämpfe: 5.000 Dollar
11-15 Kämpfe: 10.000 Dollar
16-20 Kämpfe: 15.000 Dollar
21+ Kämpfe: 20.000 Dollar


Was bin ich froh, dass man hier im Forum immer eine anständige und kompetente Antwort bekommt. Danke dafür!

Dann habe ich das wohl etwas verdreht im Kopf. Ich dachte die Gehälter seien immer nach Anzahl Fights. Macht aber schon Sinn, dass dies nur beim Sponsoring so ist.

Die Gehälter von Reebok sind allerdings ein schlechter Witz. Da verdiene ich ja im Monat mehr mit meinem Job als wenn ich 11 Kämpfe für Reebok getätigt hätte. Und nach 11 Fights wäre ich sicherlich kaputter am Abend, als nach einem Monat im Büro sitzen =)

Ich mochte die alten Zeiten in der UFC, wo jeder seine eigenen Sponsoren hatte. Ich muss auch ehrlich sagen, dass die Gehälter ein schlechter Witz sind.

Immerhin riskieren die Fighter ihre Gesundheit für die UFC und dafür nur ein paar Tausender zu bekommen ist lächerlich. Ich meine, die können ja nicht 1 Mal im Monat einen Fight bestreiten, sondern vielleicht max. 3-4 pro Jahr. Da lobe ich mir doch meinen Büro Job. Klar fehlt mir das Blut und der Schweiss aus meinen Thai Box Zeiten aber dafür kann ich sagen, dass ich meinen Körper nicht zu Grunde gerichtet habe.

Danke nochmals für die ausführliche Erklärung [MENTION=10607]The best in the world[/MENTION].
 
Was bin ich froh, dass man hier im Forum immer eine anständige und kompetente Antwort bekommt. Danke dafür!

Dann habe ich das wohl etwas verdreht im Kopf. Ich dachte die Gehälter seien immer nach Anzahl Fights. Macht aber schon Sinn, dass dies nur beim Sponsoring so ist.

Die Gehälter von Reebok sind allerdings ein schlechter Witz. Da verdiene ich ja im Monat mehr mit meinem Job als wenn ich 11 Kämpfe für Reebok getätigt hätte. Und nach 11 Fights wäre ich sicherlich kaputter am Abend, als nach einem Monat im Büro sitzen =)

Ich mochte die alten Zeiten in der UFC, wo jeder seine eigenen Sponsoren hatte. Ich muss auch ehrlich sagen, dass die Gehälter ein schlechter Witz sind.

Immerhin riskieren die Fighter ihre Gesundheit für die UFC und dafür nur ein paar Tausender zu bekommen ist lächerlich. Ich meine, die können ja nicht 1 Mal im Monat einen Fight bestreiten, sondern vielleicht max. 3-4 pro Jahr. Da lobe ich mir doch meinen Büro Job. Klar fehlt mir das Blut und der Schweiss aus meinen Thai Box Zeiten aber dafür kann ich sagen, dass ich meinen Körper nicht zu Grunde gerichtet habe.

Danke nochmals für die ausführliche Erklärung @The best in the world.

So ganz unrecht hattest du aber auch nicht.
Einige (vermutlich sogar die meisten Kämpfer) die neu in die UFC kommen, bekommen durchaus Verträge bei denen die Bezahlung pro Kampf steigt. Das ist mir einige Mal bei den Gehältern aufgefallen. Das ist so wenn die Kämpfer mehrere Kämpfe in Serie gewinnen. Ob sich das bei Niederlagen oder wenn sich Niederlagen und Siege abwechseln auch so entwickelt weiß ich nicht.

Hier mal als Beispiel der UFC Bantamweight Champion Cody Garbrandt:

1. UFC-Kampf gegen Marcus Brimage 8.000 Base + 8.000 Win-Bonus
2. UFC-Kampf gegen Enrique Briones 10.000 Base + 10.000 Win-Bonus
3. UFC-Kampf gegen Augusto Mendes unbekannt, aber garantiert irgendwo dazwischen
4. UFC-Kampf gegen Thomas Almeida 24.000 Base + 24.000 Win-Bonus
5. UFC-Kampf gegen Takeya Mizugaki 27.000 Base + 27.000 Win-Bonus

Hab das schon bei einigen Kämpfern gesehen und deshalb vermute ich, dass das eine gängige Praxis ist.


 
Schon krass. Wenn ich lese, dass ein Mark Hunt behauptet 100k pro Camp auszugeben, ist das einfach verdammt wenig, was die Fighter einnehmen,.
 
Schon krass. Wenn ich lese, dass ein Mark Hunt behauptet 100k pro Camp auszugeben, ist das einfach verdammt wenig, was die Fighter einnehmen,.
Wenn man dann noch bedenkt welche Langzeitschäden sie davon tragen können und die begrenzte Zeit in der sie überhaupt nur in dem Job arbeiten können ist das nochmal heftiger!
 
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