- Der „Krieg“ zwischen WWE und dem Bullet Club geht in die nächste Runde. So hielt Matt Jackson im Zuge eines Events der "Global Wars"-Tour eine Promo und rekapitulierte darin die Ereignisse seit der „Invasion“ während Monday Night RAW vor ein paar Wochen. Nachdem zunächst Kenny Omega ein paar Worte an das Publikum richtete, ergriff Matt das Wort und sagte mehr als deutlich, dass er ROH wirklich liebe und das in diesem Fall nicht nur hohle Worte wären. In dieser Company könne er machen und sagen was auch immer er wolle, ohne irgendwelche Unterlassungsaufforderungen oder ähnliches befürchten zu müssen. Gleichzeitig verkniff er sich auch einen Seitenhieb in Bezug auf die Personalie Jimmy Jacobs nicht und meinte, dass er hier zu jeder Zeit und egal mit wem ein Selfie machen kann, wenn ihm danach ist.
Auch der Geschichte mit der „Too Sweet“-Geste nahm er sich an und meinte, dass man nur aufgrund einer Milliarde Dollar auf dem Konto nicht glauben soll, dass man ihm damit eine simple Handgeste wegnehmen kann. Vince würde sie nicht nur ihm wegnehmen, sondern jedem, also natürlich vor allem den Fans. Die Promo im Originalton könnt ihr euch natürlich auch anschauen:
Beim iPPV "Global Wars: Chicago" griff der BULLET CLUB nach seiner erfolgreichen Titelverteidigung der ROH World Six-Man Tag Team Championship das Thema WWE und allen voran die Kontroverse um das Selfie mit Jimmy Jacobs noch einmal auf und wollte seinen Triumph nun ebenfalls in einem Selfie festhalten. Jedoch hatte keines der anwesenden Mitglieder des BULLET CLUBs ein Handy bei sich, sodass sie sich an die Crowd wandten, in der sich, wie der Zufall so wollte, Jimmy Jacobs befand, der mit den Young Bucks selbstredend gerne ein Selfie aufnahm. Reaktionen von WWE auf diesen offensichtlichen Seitenhieb sind nicht bekannt, doch man kann sich sicher sein, dass die Verantwortlichen in Stamford, Connecticut gekocht haben werden. Das dazugehörige Bild findet ihr im Folgenden:
- Ring Of Honor COO Joe Koff gab AV Club vor kurzem ein Interview und sprach dabei über ein paar interessante Themen. Darunter gab er unter anderem auch seine Sichtweise darüber wieder, ob die mittlerweile doch recht groß gewordene Promotion immer noch zu den Independent-Companies gehört.
Dabei gab er an, dass er die Bezeichnung in keinster Weise als abwertend empfindet, es spiegelt für ihn vielmehr die Herkunft und Entwicklung der Company wieder. Als man die Liga 2011 von Cary Silkin erwarb, galt ROH als Zugpferd der Szene und Erinnerungen manifestieren sich laut seiner Aussage manchmal stärker als aktuelle Ereignisse. Dennoch sieht er ROH längst nicht mehr als Indy-Promotion, als Beispiele wurde so auch die viertägige "Global Wars"-Tour des vergangenen Wochenendes durch vier verschiedene Städte genannt, wie auch das internationale Wachstum. Gleichzeitig ist ihm aber auch klar, dass man in gewisser Weise gebrandmarkt ist und die Sichtweise aus den Hardcore-Fans nur schwer rausbekommt. Aber wie bereits gesagt, es stört ihn in keinster Weise.
Im Laufe des Interviews kam er auch auf die Personale Daniel Bryan zu sprechen und ließ sich zumindest dazu hinreißen, eine Rückkehr des ehemaligen ROH Champions nicht auszuschließen. Er verwies auf den noch rund ein Jahr laufenden Vertrag bei WWE sowie die medizinische Komponente, aber sollten die Umstände passen, würde man ihn mit offenen Armen empfangen und ihm eine triumphale Rückkehr ermöglichen.
Ferner ging es auch darum, ob man in Zukunft ähnlich wie viele andere Ligen einen Streamingdienst plant, um den über Jahre angehäuften Content aus der Geschichte auch dem breiten Publikum verfügbar zu machen. Diesbezüglich meinte Koff, dass schon etwas in Planung ist und wohl im Laufe des kommenden Jahres an den Start gehen wird. Direkte Verhandlungen mit WWE bezüglich einer Übernahme wies er hingegen deutlich zurück. Bei den Gesprächen mit dem Marktführer ging es einzig und allein um Content, wie bspw. für die DVD von Kevin Owens.
- Schon in den ersten Minuten seines Matches bei "Global Wars: Pittburgh" zog sich Mark Briscoe bei einigen harten Kicks von Hiromu Takahashi eine schwere Ellbogenverletzung zu, sodass das Match daraufhin sogar abgebrochen werden musste. Briscoe blieb die Nacht über im Krankenhaus, befindet sich mittlerweile jedoch wieder zu Hause in Delaware und erholt sich von seinem ausgerenkten Ellbogen. Hier könnt ihr euch ein Röntgenbild der Verletzung ansehen:
Quellen: F4WOnline, PWInsider, twitter.com/JimmyJacobsX
Auch der Geschichte mit der „Too Sweet“-Geste nahm er sich an und meinte, dass man nur aufgrund einer Milliarde Dollar auf dem Konto nicht glauben soll, dass man ihm damit eine simple Handgeste wegnehmen kann. Vince würde sie nicht nur ihm wegnehmen, sondern jedem, also natürlich vor allem den Fans. Die Promo im Originalton könnt ihr euch natürlich auch anschauen:
Beim iPPV "Global Wars: Chicago" griff der BULLET CLUB nach seiner erfolgreichen Titelverteidigung der ROH World Six-Man Tag Team Championship das Thema WWE und allen voran die Kontroverse um das Selfie mit Jimmy Jacobs noch einmal auf und wollte seinen Triumph nun ebenfalls in einem Selfie festhalten. Jedoch hatte keines der anwesenden Mitglieder des BULLET CLUBs ein Handy bei sich, sodass sie sich an die Crowd wandten, in der sich, wie der Zufall so wollte, Jimmy Jacobs befand, der mit den Young Bucks selbstredend gerne ein Selfie aufnahm. Reaktionen von WWE auf diesen offensichtlichen Seitenhieb sind nicht bekannt, doch man kann sich sicher sein, dass die Verantwortlichen in Stamford, Connecticut gekocht haben werden. Das dazugehörige Bild findet ihr im Folgenden:
- Ring Of Honor COO Joe Koff gab AV Club vor kurzem ein Interview und sprach dabei über ein paar interessante Themen. Darunter gab er unter anderem auch seine Sichtweise darüber wieder, ob die mittlerweile doch recht groß gewordene Promotion immer noch zu den Independent-Companies gehört.
Dabei gab er an, dass er die Bezeichnung in keinster Weise als abwertend empfindet, es spiegelt für ihn vielmehr die Herkunft und Entwicklung der Company wieder. Als man die Liga 2011 von Cary Silkin erwarb, galt ROH als Zugpferd der Szene und Erinnerungen manifestieren sich laut seiner Aussage manchmal stärker als aktuelle Ereignisse. Dennoch sieht er ROH längst nicht mehr als Indy-Promotion, als Beispiele wurde so auch die viertägige "Global Wars"-Tour des vergangenen Wochenendes durch vier verschiedene Städte genannt, wie auch das internationale Wachstum. Gleichzeitig ist ihm aber auch klar, dass man in gewisser Weise gebrandmarkt ist und die Sichtweise aus den Hardcore-Fans nur schwer rausbekommt. Aber wie bereits gesagt, es stört ihn in keinster Weise.
Im Laufe des Interviews kam er auch auf die Personale Daniel Bryan zu sprechen und ließ sich zumindest dazu hinreißen, eine Rückkehr des ehemaligen ROH Champions nicht auszuschließen. Er verwies auf den noch rund ein Jahr laufenden Vertrag bei WWE sowie die medizinische Komponente, aber sollten die Umstände passen, würde man ihn mit offenen Armen empfangen und ihm eine triumphale Rückkehr ermöglichen.
Ferner ging es auch darum, ob man in Zukunft ähnlich wie viele andere Ligen einen Streamingdienst plant, um den über Jahre angehäuften Content aus der Geschichte auch dem breiten Publikum verfügbar zu machen. Diesbezüglich meinte Koff, dass schon etwas in Planung ist und wohl im Laufe des kommenden Jahres an den Start gehen wird. Direkte Verhandlungen mit WWE bezüglich einer Übernahme wies er hingegen deutlich zurück. Bei den Gesprächen mit dem Marktführer ging es einzig und allein um Content, wie bspw. für die DVD von Kevin Owens.
- Schon in den ersten Minuten seines Matches bei "Global Wars: Pittburgh" zog sich Mark Briscoe bei einigen harten Kicks von Hiromu Takahashi eine schwere Ellbogenverletzung zu, sodass das Match daraufhin sogar abgebrochen werden musste. Briscoe blieb die Nacht über im Krankenhaus, befindet sich mittlerweile jedoch wieder zu Hause in Delaware und erholt sich von seinem ausgerenkten Ellbogen. Hier könnt ihr euch ein Röntgenbild der Verletzung ansehen:
Quellen: F4WOnline, PWInsider, twitter.com/JimmyJacobsX
