- Nach seinem pompösen Comeback vor ungefähr einem Jahr und einem weiteren Run als Champion werden nun neue Gerüchte über Bill Goldberg laut. Es heißt, der bei Wrestlemania 33 von Brock Lesnar entthronte Universal Champion könnte der Headliner für die diesjährige "Hall of Fame Class" sein. Andere Namen, die zu diesem Zeitpunkt diesbezüglich hoch gehandelt werden, sind The Rock und der Undertaker. Interessant dabei ist allerdings die Randnotiz, dass keiner dieser Worker bisher offiziell in den Ruhestand getreten ist...
- Nach Informationen des PWInsiders soll Roman Reigns sich jedenfalls derzeit nicht im Krankenhaus aufhalten und schon bald wieder von den Ärzten die Ringfreigabe erhalten, um bei der Survivor Series aktiv ins Geschehen einzugreifen. Allerdings sollen innerhalb der Company auch gewisse Bedenken bezüglich dieses schnellen Comebacks des Big Dogs vorhanden sein. Einige Personen sind sich nicht sicher, ob Reigns wirklich schon wieder die physische Fittness und körperliche Form hat, um in einem WWE-Ring zu stehen. Man hat schlicht Befürchtungen dahingehend, dass das Comeback vielleicht etwas zu früh kommen könnte. Für den Fall, dass Reigns wirklich körperlich noch nicht so weit sein sollte, gibt es aber einen Plan B, wonach Jason Jordan anstelle von Reigns im Survivor Series Team des RAW-Brands stehen und somit mit seinem "Vater" Kurt Angle Seite an Seite kämpfen würde - und genau dies ist letzte Nacht im Rahmen von RAW auch geschehen!
Ganz andere Töne werden schon Dirysheets.net angeschlagen: Danach ist Reigns in bester körperlicher Verfassung und bereit für das Comeback. Hierfür spricht auch die Tatsache, dass im Rahmen der letzten Nacht über die Bühne gegangenen RAW-Ausgabe das Comeback von THE GUY für die kommende Woche von den Offiziellen angesprochen wurde. Ob er dabei auch aktiv im Ring stehen und Bumps nehmen wird, bleibt freilich abzuwarten.
Fakt ist damit, dass Verwirrung aller Orten zu herrschen scheint: Reigns soll fit sein, Jordan ist aber für das Team nominiert. Wir bleiben dran...
- Nachdem Asuka eine unglaubliche Siegesserie bei NXT hingelegt hat, gehen die Pläne für die Japanerin im Main Roster in eine ähnliche Richtung. Man will Asuka weiterhin ungeschlagen lassen! Falls man sie daher nicht in das Team für die Survivor Series berufen sollte (bzw. wieder streichen sollte, nachdem sie gestern bei RAW offiziell nominiert wurde), könnte dies nach Ansicht vieler Fachleute ein Zeichen dafür sein, dass SmackDown das Damen-Match gegen RAW gewinnen könnte. Sollte sie doch antreten, spricht dies wohl für einen erneuten Sieg der RAW-Damen. Denn Asuka soll in keiner Weise auch nur in die Nähe einer Niederlage oder gar eins Pinfalls geraten.
- Dave Meltzer gab in der neuesten Ausgabe von Wrestling Observer Radio bekannt, dass WWE für den PPV im Dezember (Clash of Champion am 17.12.) mit der Paarung AJ Styles vs. Jinder Mahal plant. Ob das bedeutet, dass morgen bei SmackDown, wo die beiden ebenfalls aufeinandertreffen, ein Titelwechsel ansteht, muss allerdings abgewartet werden. Aber es wird erwartet, dass das Programm zwischen den beiden morgen "offiziell" wird (auch wenn es genaugenommen schon seit ein paar Wochen läuft).
- Zu viel des Guten? Angeblich will WWE im Laufe des Jahres 2018 weniger PPVs veranstalten als in diesem Jahr, so wird jedenfalls im Wrestling Observer Radio berichtet. Es soll jedenfalls bis zu Wrestlemania 34 keinen Monat gegen, in dem zwei PPVs veranstaltet werden (das war allerdings in diesem Jahr auch schon der Fall, erst im Juni gab es Monate mit zwei PPVs). Ob das alles wirklich so kommen wird, ist damit also nicht mit Sicherheit gesagt. Aber es wurde im Wrestling Observer Radio weiter ausgeführt, dass Kostengründe für die mögliche Einsparung bei den PPVs verantwortlich sind: WWE hätte von mehreren PPVs pro Monat kaum einen Mehrwert, weil die Kosten für diese Shows verhältnismäßig hoch sind, aber (da sie auf dem Network laufen und in erster Linie dort gesehen werden) keine "Buys" bringen, wie es bei klassischen PPVs noch der Fall war.
Quelle: PWInsider, Dirtysheets, Wrestling Observer Radio
- Nach Informationen des PWInsiders soll Roman Reigns sich jedenfalls derzeit nicht im Krankenhaus aufhalten und schon bald wieder von den Ärzten die Ringfreigabe erhalten, um bei der Survivor Series aktiv ins Geschehen einzugreifen. Allerdings sollen innerhalb der Company auch gewisse Bedenken bezüglich dieses schnellen Comebacks des Big Dogs vorhanden sein. Einige Personen sind sich nicht sicher, ob Reigns wirklich schon wieder die physische Fittness und körperliche Form hat, um in einem WWE-Ring zu stehen. Man hat schlicht Befürchtungen dahingehend, dass das Comeback vielleicht etwas zu früh kommen könnte. Für den Fall, dass Reigns wirklich körperlich noch nicht so weit sein sollte, gibt es aber einen Plan B, wonach Jason Jordan anstelle von Reigns im Survivor Series Team des RAW-Brands stehen und somit mit seinem "Vater" Kurt Angle Seite an Seite kämpfen würde - und genau dies ist letzte Nacht im Rahmen von RAW auch geschehen!
Ganz andere Töne werden schon Dirysheets.net angeschlagen: Danach ist Reigns in bester körperlicher Verfassung und bereit für das Comeback. Hierfür spricht auch die Tatsache, dass im Rahmen der letzten Nacht über die Bühne gegangenen RAW-Ausgabe das Comeback von THE GUY für die kommende Woche von den Offiziellen angesprochen wurde. Ob er dabei auch aktiv im Ring stehen und Bumps nehmen wird, bleibt freilich abzuwarten.
Fakt ist damit, dass Verwirrung aller Orten zu herrschen scheint: Reigns soll fit sein, Jordan ist aber für das Team nominiert. Wir bleiben dran...
- Nachdem Asuka eine unglaubliche Siegesserie bei NXT hingelegt hat, gehen die Pläne für die Japanerin im Main Roster in eine ähnliche Richtung. Man will Asuka weiterhin ungeschlagen lassen! Falls man sie daher nicht in das Team für die Survivor Series berufen sollte (bzw. wieder streichen sollte, nachdem sie gestern bei RAW offiziell nominiert wurde), könnte dies nach Ansicht vieler Fachleute ein Zeichen dafür sein, dass SmackDown das Damen-Match gegen RAW gewinnen könnte. Sollte sie doch antreten, spricht dies wohl für einen erneuten Sieg der RAW-Damen. Denn Asuka soll in keiner Weise auch nur in die Nähe einer Niederlage oder gar eins Pinfalls geraten.
- Dave Meltzer gab in der neuesten Ausgabe von Wrestling Observer Radio bekannt, dass WWE für den PPV im Dezember (Clash of Champion am 17.12.) mit der Paarung AJ Styles vs. Jinder Mahal plant. Ob das bedeutet, dass morgen bei SmackDown, wo die beiden ebenfalls aufeinandertreffen, ein Titelwechsel ansteht, muss allerdings abgewartet werden. Aber es wird erwartet, dass das Programm zwischen den beiden morgen "offiziell" wird (auch wenn es genaugenommen schon seit ein paar Wochen läuft).
- Zu viel des Guten? Angeblich will WWE im Laufe des Jahres 2018 weniger PPVs veranstalten als in diesem Jahr, so wird jedenfalls im Wrestling Observer Radio berichtet. Es soll jedenfalls bis zu Wrestlemania 34 keinen Monat gegen, in dem zwei PPVs veranstaltet werden (das war allerdings in diesem Jahr auch schon der Fall, erst im Juni gab es Monate mit zwei PPVs). Ob das alles wirklich so kommen wird, ist damit also nicht mit Sicherheit gesagt. Aber es wurde im Wrestling Observer Radio weiter ausgeführt, dass Kostengründe für die mögliche Einsparung bei den PPVs verantwortlich sind: WWE hätte von mehreren PPVs pro Monat kaum einen Mehrwert, weil die Kosten für diese Shows verhältnismäßig hoch sind, aber (da sie auf dem Network laufen und in erster Linie dort gesehen werden) keine "Buys" bringen, wie es bei klassischen PPVs noch der Fall war.
Quelle: PWInsider, Dirtysheets, Wrestling Observer Radio
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