Wie geht es mit der Cruiserweight Division nach der Entlassung von Enzo Amore weiter? - Jinder Mahals Handlanger fällt monatelang aus - Ist die Mixed

StableGuy

Wrestling Legende
- Wie geht es nach der Entlassung von Enzo Amore mit der Cruiserweight Division und vor allem dem Titelgold der 205 Live-Division weiter? Das Aushängeschild ist weg und so muss man zunächst einmal ein neues Zugpferd suchen, um der Show zumindest etwas Starpower zu verleihen. Dies könnte schon bald in Form eines General Managers geschehen, denn wie Daniel Bryan in einem Video zu Beginn der Show verkündete, bekommt auch 205 Live in Zukunft einen eigenen General Manager. Vermutlich werden wir schon in der kommenden Woche den Namen erfahren. Die neue Führungsperson soll dann auch alsbald verkünden, wie ein neuer Champion ermittelt wird.


- Jinder Mahal Anhängsel Samir Singh hat sich in der vergangenen Woche im Rahmen des Finales des United States Championship Tournaments bei einer Aktion von Bobby Roode das Kreuzband gerissen. Schon die Live Events am vergangenen Wochenende verpasste er und auch bei der SmackDown-Ausgabe in der letzten Nacht war er nicht vor Ort. Via Instagram brachte er nun Klarheit in die Geschichte und verkündete, sich das vordere Kreuzband (ACL) gerissen und die notwendige Operation bereits hinter sich gebracht zu haben. Ein Zeitfenster für die Rückkehr wurde bis dato nicht genannt. Üblicherweise geht man bei derartigen Verletzungen von einer Ausfallzeit von sechs bis neun Monaten aus. Es ist im Übrigen die gleiche Verletzung, die auch schon Big Cass seit August 2017 außer Gefecht setzt.


- Die Mixed Match Challenge scheint bei den Amerikanern nicht unbedingt den Drang auszulösen, sich die Shows live anzusehen. Während in der vergangenen Woche immerhin noch 135.600 Zuschauer die erste Ausgabe live via Facebook Watch gesehen haben, waren es in dieser Woche bei dem Match The Miz & Asuka vs. Big E & Carmella gerade einmal 91.900 Zuschauer. Zwar stieg die Zahl im Laufe der Woche durch spätere Zuschauer noch deutlich an, der deutliche Rückgang dürfte aber auch für WWE ernüchternd sein.


Quellen: PWInsider, WrestlingINC
 
Wer wohl der neue General Manager sein wird? Vielleicht X-Pac, nach seinem gelungenen Auftritt bei Raw 25. Oder Dean Malenko, der ja immer noch fleißig hinter den Kulissen mitarbeitet.
 
Schade das alle WWE Shows gleich aufgebaut sind, man hätte bei 205Live doch mal was anderes machen können. Aber wenn es schon ein GM braucht dann wäre ich für Rockstar Spud.
 
Wenn man der CW-Division etwas gutes tun will, dann macht man Paul Heyman zum GM. Rockstar Spud würde ich eigentlich lieber als Wrestler sehen.
 
Wenn man der CW_division was gutes tun möchte löst man sie auf. Manchmal ist Einschläfern die größte Gnade ^^

Wer weiss vielleicht hast du ja recht. ;)

Aber mal anders gesehen, ich bin froh, gibt es diese Division. Sie ist zwar unbedeutend, aber gebe es sie nicht, so wären alle Wrestler nur Jobber. Was ich bei allen bis auf Daivari sehr schade finden würde. :)
 
Wer weiss vielleicht hast du ja recht. ;)

Aber mal anders gesehen, ich bin froh, gibt es diese Division. Sie ist zwar unbedeutend, aber gebe es sie nicht, so wären alle Wrestler nur Jobber. Was ich bei allen bis auf Daivari sehr schade finden würde. :)

Also die Wrestler dort finde ich zum Großteil auch okay, allerdings finde ich heutzutage, wo der Mainevent von SD! aus Stylez vs Zayn besteht, eine CW-Division einfach nicht ins Programm passt, solange sie im MR auftauchen, weil sie einfach nie stark aussehen können.
 
Es folgen viele "Wenn"´s, aber wenn die WWE die Cruiserweight Division auflösen würde, wenn die WWE danach Cruiserweights wieder in die Hauptkader um die großen Titel stellen würde, und wenn die WWE endlich anfangen würde, Booking als Aufbau und nicht nur als Aufstellung zu sehen und zu betreiben, dann müsste sie auch nicht ständig in den Indies wildern. Mit das Beschissenste an dieser Liga ist ja ihre Aufgeblähtheit. Sie hat mit Superstars und CW-Division Shows zu füllen, die kein Mensch guckt, gleichzeitig leistet sie sich ein "Entwicklungszentrum", in das sie mit Vorliebe Wrestler aus den Indies steckt, die nichts mehr lernen müssen, schon gar nicht den "WWE-Stil", der nur daraus besteht, nicht mehr so viele Moves abzuspulen und stattdessen Vintage zu betreiben, bis das Publikum kotzt. Und wenn mir jemand im Jahr 2018 erzählt, dass es zu unrealistisch in einer gescripteten Show wäre, Hüne A gegen Zwerg B zu stellen, dann kann ich da nicht mal drüber lachen.
 
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