Update zur Verpflichtung von Rousey: Nikki Bella, Jax & Banks äußern Kritik - Ist es wirklich ein Fulltime-Deal oder wird sie der weibliche Lesnar? - Wird sie ein Paul Heyman Girl und turnt sie Heel??
- Die Nachricht über die Ankunft von "Rowdy" Ronda Rousey bei WWE schlug am vergangenen Sonntag ein wie eine Bombe. Dabei hieß es bisher, dass sie innerhalb des Lockerrooms bereits einen sehr guten Ruf hat und weithin gemocht wird. Doch wie so oft spiegeln diese Berichte nur die halbe Wahrheit wieder, denn mittlerweile haben sich auch einige WWE-Workerinnen negativ bzw. eher distanziert zu der Personalie Rousey geäußert. So waren es zunächst Nikki Bella und Nia Jax, die ihren Unmut via Twitter zum Ausdruck brachten und vor allem kritisierten, dass der Auftritt des früheren UFC-Stars und insbesondere der mediale Umgang WWEs damit das "Royal Rumble"-Match der Frauen sowie die 30 Teilnehmerinnen vollkommen in den Schatten stellte und unbedeutend wirken ließ. Dabei kann man nun denken, dass es sich die beiden mit ihren internen Fürsprechern John Cena und The Rock ja erlauben können, mittlerweile schoss Sasha Banks jedoch in die gleiche Kerbe und kritisierte im "Busted Open Podcast" bei Bully Ray die Verpflichtung Rouseys. So sagte Banks, dass sie besser nichts dazu sagt, denn es würde nichts Gutes sein. Sollte sie irgendwann mit Ronda arbeiten müssen, dann werde sie das natürlich auch machen, denn das sei ihr Job und den führe sie hier jede Woche aus.
Unterdessen ergatterte Ramona Shelburne von ESPN das erste Interview mit dem neuesten Star im WWE-Kader. Dabei kam unter anderem die Frage auf, inwiefern Rousey schon bereit für den WWE Ring ist. Geht man nach ihren Angaben, hat sie in den vergangenen Monaten sehr viel Zeit im WWE Performance Center verbracht, zumeist spät in der Nacht, wenn praktisch niemand mehr vor Ort war. Lediglich ein kleiner, ausgewählter Kreis wusste davon und trainierte auch regelmäßig mit ihr, insbesondere Natalya, Becky Lynch und Charlotte Flair. Gleichzeitig flog sie viel hin und her, weil sie nebenbei noch für den Film „Mile 22“ in Atlanta vor der Kamera steht. Laut der Interviewerin ist Rousey „Close to Fighting Shape“, sie befindet sich also in einer Verfassung, die ihr ein baldiges Debüt im Ring ermöglicht. Geht man nach den Plänen für das erste Match bei "WrestleMania 34", so sollte sie bis dahin bereit sein. Ob es dann zu einem Aufeinandertreffen mit Charlotte Flair kommt oder am Ende doch ein großes Mixed Tag Team Match mit der Authority ansteht, steht weiterhin in den Sternen.
Triple H erklärte derweil in einem Interview bei "USA Today", dass Rousey nun erst einmal die Dreharbeiten für den Film „Mile 22“ abschließen wird, bevor sie Fulltime im Performance Center mit dem Training beginnt. Laut Hunter wird die 30-jährige dann täglich trainieren und man wird sehen, wie sie sich entwickelt. An mangelnder Motivation fehle es Ronda nicht, so Triple H.
Mittlerweile gibt es auch erste Berichte darüber, wie viele Auftritte der Vertrag mit der ehemaligen UFC Bantamweight Championesse vorsieht. Demnach wäre statt "Fulltime-Deal" hier wohl eher "Exklusivvertrag" die richtige Bezeichnung, denn man geht davon aus, dass Ronda wohl in der Regel keine Houseshows worken und auch nicht bei jeder TV-Show auftreten wird. Vielmehr wird sie einen Terminkalender worken, der dem aktuellen Deal von Brock Lesnar ähnlich sein soll.
Angeblich zieht man auch in Betracht, Paul Heyman an die Seite von Rousey zu stellen, sollte sich herausstellen, dass sie auf der "Road to WrestleMania" mit den üblichen langen Promos überfordert ist. So würde man den Vertrag von Paul Heyman gerne verlängern, selbst wenn Brock Lesnar nach Vertragsende die Company verlassen und sich noch einmal UFC anschließen sollte, was man derzeit offenbar nicht ausschließt. Auch einen Heelturn von Ronda zieht man in Betracht, da man sich bewusst ist, dass sie polarisieren wird.
Derzeit geht man übrigens davon aus, dass Brock Lesnar und Ronda Rousey erst nach dem "Elimination Chamber"-PPV am 25. Februar 2018 wieder in den TV-Shows zu sehen sein werden. Der amtierende WWE Universal Champion ist bereits für die "Monday Night RAW"-Ausgabe am 26. Januar 2018 angekündigt.
Abschließend sei noch erwähnt, dass WWE keinerlei Rechte an ihrem Namen besitzen wird. Wie auch schon zuvor berichtet, sicherte sich Rousey selbst den Trademark „Rowdy“ Ronda Rousey.
- Die Nachricht über die Ankunft von "Rowdy" Ronda Rousey bei WWE schlug am vergangenen Sonntag ein wie eine Bombe. Dabei hieß es bisher, dass sie innerhalb des Lockerrooms bereits einen sehr guten Ruf hat und weithin gemocht wird. Doch wie so oft spiegeln diese Berichte nur die halbe Wahrheit wieder, denn mittlerweile haben sich auch einige WWE-Workerinnen negativ bzw. eher distanziert zu der Personalie Rousey geäußert. So waren es zunächst Nikki Bella und Nia Jax, die ihren Unmut via Twitter zum Ausdruck brachten und vor allem kritisierten, dass der Auftritt des früheren UFC-Stars und insbesondere der mediale Umgang WWEs damit das "Royal Rumble"-Match der Frauen sowie die 30 Teilnehmerinnen vollkommen in den Schatten stellte und unbedeutend wirken ließ. Dabei kann man nun denken, dass es sich die beiden mit ihren internen Fürsprechern John Cena und The Rock ja erlauben können, mittlerweile schoss Sasha Banks jedoch in die gleiche Kerbe und kritisierte im "Busted Open Podcast" bei Bully Ray die Verpflichtung Rouseys. So sagte Banks, dass sie besser nichts dazu sagt, denn es würde nichts Gutes sein. Sollte sie irgendwann mit Ronda arbeiten müssen, dann werde sie das natürlich auch machen, denn das sei ihr Job und den führe sie hier jede Woche aus.
Unterdessen ergatterte Ramona Shelburne von ESPN das erste Interview mit dem neuesten Star im WWE-Kader. Dabei kam unter anderem die Frage auf, inwiefern Rousey schon bereit für den WWE Ring ist. Geht man nach ihren Angaben, hat sie in den vergangenen Monaten sehr viel Zeit im WWE Performance Center verbracht, zumeist spät in der Nacht, wenn praktisch niemand mehr vor Ort war. Lediglich ein kleiner, ausgewählter Kreis wusste davon und trainierte auch regelmäßig mit ihr, insbesondere Natalya, Becky Lynch und Charlotte Flair. Gleichzeitig flog sie viel hin und her, weil sie nebenbei noch für den Film „Mile 22“ in Atlanta vor der Kamera steht. Laut der Interviewerin ist Rousey „Close to Fighting Shape“, sie befindet sich also in einer Verfassung, die ihr ein baldiges Debüt im Ring ermöglicht. Geht man nach den Plänen für das erste Match bei "WrestleMania 34", so sollte sie bis dahin bereit sein. Ob es dann zu einem Aufeinandertreffen mit Charlotte Flair kommt oder am Ende doch ein großes Mixed Tag Team Match mit der Authority ansteht, steht weiterhin in den Sternen.
Triple H erklärte derweil in einem Interview bei "USA Today", dass Rousey nun erst einmal die Dreharbeiten für den Film „Mile 22“ abschließen wird, bevor sie Fulltime im Performance Center mit dem Training beginnt. Laut Hunter wird die 30-jährige dann täglich trainieren und man wird sehen, wie sie sich entwickelt. An mangelnder Motivation fehle es Ronda nicht, so Triple H.
Mittlerweile gibt es auch erste Berichte darüber, wie viele Auftritte der Vertrag mit der ehemaligen UFC Bantamweight Championesse vorsieht. Demnach wäre statt "Fulltime-Deal" hier wohl eher "Exklusivvertrag" die richtige Bezeichnung, denn man geht davon aus, dass Ronda wohl in der Regel keine Houseshows worken und auch nicht bei jeder TV-Show auftreten wird. Vielmehr wird sie einen Terminkalender worken, der dem aktuellen Deal von Brock Lesnar ähnlich sein soll.
Angeblich zieht man auch in Betracht, Paul Heyman an die Seite von Rousey zu stellen, sollte sich herausstellen, dass sie auf der "Road to WrestleMania" mit den üblichen langen Promos überfordert ist. So würde man den Vertrag von Paul Heyman gerne verlängern, selbst wenn Brock Lesnar nach Vertragsende die Company verlassen und sich noch einmal UFC anschließen sollte, was man derzeit offenbar nicht ausschließt. Auch einen Heelturn von Ronda zieht man in Betracht, da man sich bewusst ist, dass sie polarisieren wird.
Derzeit geht man übrigens davon aus, dass Brock Lesnar und Ronda Rousey erst nach dem "Elimination Chamber"-PPV am 25. Februar 2018 wieder in den TV-Shows zu sehen sein werden. Der amtierende WWE Universal Champion ist bereits für die "Monday Night RAW"-Ausgabe am 26. Januar 2018 angekündigt.
Abschließend sei noch erwähnt, dass WWE keinerlei Rechte an ihrem Namen besitzen wird. Wie auch schon zuvor berichtet, sicherte sich Rousey selbst den Trademark „Rowdy“ Ronda Rousey.