The Undertaker, Brock Lesnar, Ronda Rousey, Stephanie McMahon und Co: Update zu den Plänen für "Elimination Chamber" und "WrestleMania 34"

JME

Grumpy Professor
Teammitglied
Wir berichteten bereits in der vergangenen Woche über die Pläne für "WrestleMania 34", diesbezüglich hat Dave Meltzer auch im aktuellen Wrestling Observer Newsletter wieder ein größeres Update parat.

Der Vertrag von Brock Lesnar läuft bekanntlich nach "WrestleMania 34" aus, es gibt aber eine Option bis August, wenngleich diese nicht zwangsläufig auch für aktive Ringauftritte gilt. Passend dazu kommen natürlich gerade jetzt auch wieder Gerüchte über eine Rückkehr Lesnars zur UFC auf, wobei der amtierende WWE Universal Champion mittlerweile auch etwas älter und klüger ist, und genau weiß, wie er damit umgehen muss, um für sich das Maximum herausschlagen zu können.

Grundsätzlich zieht er mittlerweile das Entertainment bzw. Pro-Wrestling dem MMA-Sport vor, auch weil die Belastung für ihn selber dadurch geringer ist. Sollte aber der angedachte Money-Fight gegen Jon Jones doch noch möglich werden, dann wird Lesnar diese Chance wohl auch wahrnehmen. Mit einem solchen Kampf wäre zu viel Geld zu generieren, um es sich durch die Lappen gehen zu lassen. Die Dopingsperren von Jones und Lesnar stellen hier aber ein großes, wenn möglicherweise auch ein nicht komplett unüberwindendes Hindernis dar. Dass Lesnar aber auch nach einem möglichen MMA-Fight gegen Jon Jones wieder zum Pro-Wrestling zurückkommen wird, davon geht auch Meltzer aus. Für die Zeit nach "WrestleMania 34" ist eigentlich ein Programm mit Bobby Lashley geplant, ob dies am Ende aber zu Stande kommt, bleibt abzuwarten.

Bezüglich des Undertakers gibt es nichts Neues zu vermelden. Zu einem Match des Takers mit John Cena gibt es keine neuen Informationen, aber mit dem Aufbau würde man ohnehin erst nach dem "Elimination Chamber"-PPV beginnen.

Was Ronda Rousey angeht, würde man am liebsten weiterhin ein Match mit Beteiligung von Stephanie McMahon auf die Beine stellen, favorisiert ein Mixed Tag Team Match mit z.B. The Rock als Partner von Rousey und Triple H an der Seite seiner Ehefrau. Stephanie gilt in Wrestlingkreisen als großer Star, ihre Strahlkraft über die Grenzen des Business ist aber begrenzt und mit der Involvierung eines großen Mainstream-Stars könnte man eine noch größere Aufmerksamkeit generieren. Das Debüt von „Rowdy“ soll richtig inszeniert werden. Ronda war im vergangenen Jahr in den USA die #2 bei den Google-Suchanfragen im Bereich Sport, obwohl sie 2017 gar nicht aktiv war. Mit einem solchen Match möchte man bei WWE erreichen, dass auch Stephanie einen größeren Star-Status außerhalb der Wrestlinggemeinde erreicht.

Noch hält man sich für Rousey aber ein Hintertürchen offen. Eigentlich war bis letzte Woche ja Asuka vs. Charlotte Flair um die Smackdown Womens Championship geplant, nach der aktuellen "Monday Night RAW"-Ausgabe kann man sich da aber nicht mehr so sicher sein. Zwar sollte man die Worte von Kurt Angle nicht zu ernst nehmen, mit Asuka vs. Nia Jax für den kommenden PPV hat man sich aber in eine ziemliche Ecke gebookt. Gewinnt Asuka bei "Elimination Chamber" und man bringt dann Nia Jax vs. Alexa Bliss um die RAW Womens Championship bei "WrestleMania 34", hätte man dieser Paarung einiges an Momentum genommen. Sorgt Nia hier für die erste Niederlage von Asuka und das so kurz vor "WrestleMania 34", wäre dies auch wenig sinnvoll. Bleibt also eigentlich nur ein F*uck Finish und am Ende vielleicht doch ein Three Way, damit Charlotte Flair sich mit Rousey messen kann?

Auch das Elimination Chamber Match der Männer wurde nochmal kurzfristigen Änderungen unterzogen. Jason Jordan und Seth Rollins flogen raus, Rollins ist hierbei klar der Leidtragende von Jordans Nackenverletzung. Bezüglich Jordans Ausfallzeit gibt es weiterhin keine verlässlichen Infos, das angedachte Match Seth Rollins vs. Jason Jordan für Mania soll aber noch nicht komplett vom Tisch sein, auch wenn es derzeit in weiter Ferne liegt. Einen der freien Spots bekam bekanntlich The Miz, der zweite dürfte vermutlich an Finn Balor gehen. Diese beiden sollten in den ursprünglichen Plänen ein Intercontinental Championship Match beim "Elimination Chamber"-PPV worken. Zusätzlich würde dies die Möglichkeit offen lassen, dass Bray Wyatt und Matt Hardy beim nächsten RAW-PPV in einem Gimmick Match aufeinandertreffen.
 
Was Ronda Rousey angeht, würde man am liebsten weiterhin ein Match mit Beteiligung von Stephanie McMahon auf die Beine stellen, favorisiert ein Mixed Tag Team Match mit z.B. The Rock als Partner von Rousey und Triple H an der Seite seiner Ehefrau. Stephanie gilt in Wrestlingkreisen als großer Star, ihre Strahlkraft über die Grenzen des Business ist aber begrenzt und mit der Involvierung eines großen Mainstream-Stars könnte man eine noch größere Aufmerksamkeit generieren. Das Debüt von „Rowdy“ soll richtig inszeniert werden. Ronda war im vergangenen Jahr in den USA die #2 bei den Google-Suchanfragen im Bereich Sport, obwohl sie 2017 gar nicht aktiv war. Mit einem solchen Match möchte man bei WWE erreichen, dass auch Stephanie einen größeren Star-Status außerhalb der Wrestlinggemeinde erreicht.

Die Selbstinszenierung von Hunter und Steph geht mir so unglaublich auf die Nerven.
 
Die Selbstinszenierung von Hunter und Steph geht mir so unglaublich auf die Nerven.

Das ist nunmal seit dem Montreal Screwjob unvermeidlich geworden. Damals war die Selbstinszenierung das Mittel zum Zweck, um die Monday Night Wars zu gewinnen, indem Vinnie Mac den perfekten Gegenspieler für Austin abgegeben hat. Mittlerweile ist daraus eine pure Selbstdarstellung auf Kosten der Wrestler gegangen. Siehe Batista, der ja lautstark über das Segment geflucht haben soll, bei dem Steph ihm eine Ohrfeige verpasst hat. War ja auch nicht das erste Mal, dass sowas passiert. Aber wagt es mal jemand, leicht vom Skript abzuweichen, um den McMahons Kontra zu geben, wie das Dusty Rhodes oder Mick Foley getan haben, gibt es Backstage gleich wieder massiven Heat, weil man deren Selbstdarstellung untergraben hat.

Da wünsche ich mir bis heute Paul Heyman als Chef des Creative Teams zurück. Der Mann hat so viel für das Wrestling geleistet und insbesondere als Booker über Jahre hinweg ein großartiges Produkt zusammengestellt, sei es bei ECW oder später bei SmackDown. Er hat die Cruiserweights in die USA gebracht und damit verschiedene Stile salonfähig gemacht und späteren Stars wie Guerrero, Benoit, Jericho, Mysterio und so weiter zum Durchbruch verholfen. Er hat grandiose Storylines mit originalen Charakteren wie Raven, Sandman und Tommy Dreamer oder die legendäre Jerry Lynn vs. RVD Fehde auf die Beine gestellt. Er war mit ECW im Grunde der Vorläufer der Attitude Era und hat mit Steve Austin den größten Star dieser Ära maßgeblich geprägt. Und er hat mit den SmackDown Six die bis dato wohl beste wrestlerische Phase der WWE etabliert. Und selbst beim ECW Reboot der WWE hat er CM Punk entdeckt und war - nachdem Vince McMahon ihm mehrmals reingeredet hat und Punk nicht mit einem Titelgewinn pushen wollte - so konsequent, dass er hingeschmissen hat. Bis heute übrigens der Grund, warum Stephanie McMahon Paul Heyman hinter den Kulissen hasst und er spätestens nach dem Abtritt von Vince McMahon auch nie wieder eine wichtige Rolle in der WWE einnehmen wird.

Es ärgert mich bis heute, dass Dixie Carter damals Hulk Hogan und Eric Bischoff anstelle von Heyman geholt hat. Heymans einzige Forderungen waren 10 Millionen Dollar Budget (was TNA deutlich weniger als die Hogan Ära gekostet hätte) und dass mit Ausnahme von Kurt Angle und Sting sämtliche Wrestler über 40 entlassen werden. Man kann sich nur ausmalen, was Heyman mit dem damaligen Roster (AJ Styles, Samoa Joe, Chris Daniels, Nigel McGuinness, Motor City Machine Guns, Beer Money, Young Bucks, Amazing Red, Homicide, Jay Lethal, Doug Williams, Awesome Kong, Cheerleader Melissa, Beautiful People, Hamada, Sarita, Taylor Wilde) und einigen möglichen Neuverpflichtungen auf die Beine hätte stellen können. Stattdessen hat man unter Hogan dann Stück für Stück die Aushängeschilder verbookt und stattdessen Geld für Leute wie Nash, Hall, Waltman, die Nasty Boys, Mr. Anderson, Orlando Jordan und so weiter verbrannt.
 
Ich sehe bei Mania die Matches Asuka vs. Charlotte, Nia vs. Bliss und Rousey macht irgendeinen Mist mit Steph...
 
Das ist nunmal seit dem Montreal Screwjob unvermeidlich geworden. Damals war die Selbstinszenierung das Mittel zum Zweck, um die Monday Night Wars zu gewinnen, indem Vinnie Mac den perfekten Gegenspieler für Austin abgegeben hat. Mittlerweile ist daraus eine pure Selbstdarstellung auf Kosten der Wrestler gegangen. Siehe Batista, der ja lautstark über das Segment geflucht haben soll, bei dem Steph ihm eine Ohrfeige verpasst hat. War ja auch nicht das erste Mal, dass sowas passiert. Aber wagt es mal jemand, leicht vom Skript abzuweichen, um den McMahons Kontra zu geben, wie das Dusty Rhodes oder Mick Foley getan haben, gibt es Backstage gleich wieder massiven Heat, weil man deren Selbstdarstellung untergraben hat.

Da wünsche ich mir bis heute Paul Heyman als Chef des Creative Teams zurück. Der Mann hat so viel für das Wrestling geleistet und insbesondere als Booker über Jahre hinweg ein großartiges Produkt zusammengestellt, sei es bei ECW oder später bei SmackDown. Er hat die Cruiserweights in die USA gebracht und damit verschiedene Stile salonfähig gemacht und späteren Stars wie Guerrero, Benoit, Jericho, Mysterio und so weiter zum Durchbruch verholfen. Er hat grandiose Storylines mit originalen Charakteren wie Raven, Sandman und Tommy Dreamer oder die legendäre Jerry Lynn vs. RVD Fehde auf die Beine gestellt. Er war mit ECW im Grunde der Vorläufer der Attitude Era und hat mit Steve Austin den größten Star dieser Ära maßgeblich geprägt. Und er hat mit den SmackDown Six die bis dato wohl beste wrestlerische Phase der WWE etabliert. Und selbst beim ECW Reboot der WWE hat er CM Punk entdeckt und war - nachdem Vince McMahon ihm mehrmals reingeredet hat und Punk nicht mit einem Titelgewinn pushen wollte - so konsequent, dass er hingeschmissen hat. Bis heute übrigens der Grund, warum Stephanie McMahon Paul Heyman hinter den Kulissen hasst und er spätestens nach dem Abtritt von Vince McMahon auch nie wieder eine wichtige Rolle in der WWE einnehmen wird.

Es ärgert mich bis heute, dass Dixie Carter damals Hulk Hogan und Eric Bischoff anstelle von Heyman geholt hat. Heymans einzige Forderungen waren 10 Millionen Dollar Budget (was TNA deutlich weniger als die Hogan Ära gekostet hätte) und dass mit Ausnahme von Kurt Angle und Sting sämtliche Wrestler über 40 entlassen werden. Man kann sich nur ausmalen, was Heyman mit dem damaligen Roster (AJ Styles, Samoa Joe, Chris Daniels, Nigel McGuinness, Motor City Machine Guns, Beer Money, Young Bucks, Amazing Red, Homicide, Jay Lethal, Doug Williams, Awesome Kong, Cheerleader Melissa, Beautiful People, Hamada, Sarita, Taylor Wilde) und einigen möglichen Neuverpflichtungen auf die Beine hätte stellen können. Stattdessen hat man unter Hogan dann Stück für Stück die Aushängeschilder verbookt und stattdessen Geld für Leute wie Nash, Hall, Waltman, die Nasty Boys, Mr. Anderson, Orlando Jordan und so weiter verbrannt.

Und Heyman war ja beiweitem nicht die einzige Chance die TNA unter Carter hatte. Ich hätte es auch Corgan (klar weserntlich später wo die Säule fast alle weg waren) zugetraut Impact/TNA wieder in die Spur zu bringen.
Carter, und damit ihre Entscheidungen Hogan und Co. zu holen waren schädlich für das Geschäft. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass auch unter Jarrett es besser gelaufen wäre. Wie die Anfänge ja gezeigt haben.
Was ein guter Booker ausmacht hast du ja mit Heyman schön beschrieben oder sieht man auch bei Gedo und co.
DIe WWE ist da aber leider anders gestrickt.
Udn die McMahons gehen mir so derbe auf den Sack, einzig Hunters Entrance Musik feier ich, weil die einfach geil und passend ist.
 
Und Heyman war ja beiweitem nicht die einzige Chance die TNA unter Carter hatte. Ich hätte es auch Corgan (klar weserntlich später wo die Säule fast alle weg waren) zugetraut Impact/TNA wieder in die Spur zu bringen.
Carter, und damit ihre Entscheidungen Hogan und Co. zu holen waren schädlich für das Geschäft. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass auch unter Jarrett es besser gelaufen wäre. Wie die Anfänge ja gezeigt haben.
Was ein guter Booker ausmacht hast du ja mit Heyman schön beschrieben oder sieht man auch bei Gedo und co.
DIe WWE ist da aber leider anders gestrickt.
Udn die McMahons gehen mir so derbe auf den Sack, einzig Hunters Entrance Musik feier ich, weil die einfach geil und passend ist.

Tna hatte mit AJ Styles, Samoa Joe und co wirklich mal starke Leute. Die Chef Etage ist allerdings nicht so stark gewesen. :(

Hunter geht mir unglaublich auf die Nerven. Ich muss auch sagen das ich, nach all dem was ich bis dato gehört habe, mit Shane wesentlich mehr anfangen kann als mit Hunter. Mit Ausnahme der Survivor Series 2016 hat Shane auch kein Match gewonnen, selbst bei dem match war er am ende nicht mehr da sonder er hat sich eliminieren lassen. Mania 32 gegen den Undertaker verloren, das Survivor Series Match 2016 (auch hier hat er kein Junges Talent eliminiert), Mania 33 clean gegen AJ Styles verloren nach dem Match des Abends, Hell in a Cell 2017 gegen Kevin Owens verloren und auch bei Series 2017 kein junges Talent eliminiert.
Wenn man das mit Hunter vergleicht Royal Rumble 2016 gewonnen, durch den Rumble Sieg noch einmal World Champion geworden, Wrestlemania geheadlined, auf dem Weg zu mania noch einmal clean Dean Ambrose besiegt, Kevin Owens bei seinem ersten World Titel gewinnen wie einen bimbo aussehen lassen, nur unclean via Ablenkung durch Stephanie gegen Seth Rollins verloren, danach mit Dean Ambrose und Seth Rollins teamen um pops abzuholen, Jinder Mahal bei der Indien tour clean besiegen obwohl dieser woher Monate lang Smackdown durch seinen Titel Run abgewertet hat, bei der Survivor Series 2017 wieder mal als den allergrößten Präsentieren und den Sieges pin holen,

Triple H Ego schreit auch nur noch feat me more.

Ich finde man kann den World Titel Gewinn von Kevin Owens, durch Hunter und den Womens Royal Rumble Sieg von Asuka + Ronda RouseyAuftritt gut vergleichen kann. Den Moment von Kevin Owens finde ich aber schlimmer da hier der grauenhafte World titel run von KO gestartet wurde. Er konnte den Titel nur eingriffe von außen gewinnen und verteidigen. Über den Titel Verlust muss man glaube ich nicht mehr reden. Bei Rousey hat die WWE aber noch die Chance etwas gutes draus zumachen.

Triple H könnte seinen Entrance auch mal ändern lassen von: "It´s time to play the Game" zu "It´s time to burrie again".
 
Tna hatte mit AJ Styles, Samoa Joe und co wirklich mal starke Leute. Die Chef Etage ist allerdings nicht so stark gewesen. :(

Hunter geht mir unglaublich auf die Nerven. Ich muss auch sagen das ich, nach all dem was ich bis dato gehört habe, mit Shane wesentlich mehr anfangen kann als mit Hunter. Mit Ausnahme der Survivor Series 2016 hat Shane auch kein Match gewonnen, selbst bei dem match war er am ende nicht mehr da sonder er hat sich eliminieren lassen. Mania 32 gegen den Undertaker verloren, das Survivor Series Match 2016 (auch hier hat er kein Junges Talent eliminiert), Mania 33 clean gegen AJ Styles verloren nach dem Match des Abends, Hell in a Cell 2017 gegen Kevin Owens verloren und auch bei Series 2017 kein junges Talent eliminiert.
Wenn man das mit Hunter vergleicht Royal Rumble 2016 gewonnen, durch den Rumble Sieg noch einmal World Champion geworden, Wrestlemania geheadlined, auf dem Weg zu mania noch einmal clean Dean Ambrose besiegt, Kevin Owens bei seinem ersten World Titel gewinnen wie einen bimbo aussehen lassen, nur unclean via Ablenkung durch Stephanie gegen Seth Rollins verloren, danach mit Dean Ambrose und Seth Rollins teamen um pops abzuholen, Jinder Mahal bei der Indien tour clean besiegen obwohl dieser woher Monate lang Smackdown durch seinen Titel Run abgewertet hat, bei der Survivor Series 2017 wieder mal als den allergrößten Präsentieren und den Sieges pin holen,

Triple H Ego schreit auch nur noch feat me more.

Ich finde man kann den World Titel Gewinn von Kevin Owens, durch Hunter und den Womens Royal Rumble Sieg von Asuka + Ronda RouseyAuftritt gut vergleichen kann. Den Moment von Kevin Owens finde ich aber schlimmer da hier der grauenhafte World titel run von KO gestartet wurde. Er konnte den Titel nur eingriffe von außen gewinnen und verteidigen. Über den Titel Verlust muss man glaube ich nicht mehr reden. Bei Rousey hat die WWE aber noch die Chance etwas gutes draus zumachen.

Triple H könnte seinen Entrance auch mal ändern lassen von: "It´s time to play the Game" zu "It´s time to burrie again".

Du sprichst da hauptsächlich an, was er in den Shows macht. Aber nur weil Shane McMahon verliert macht es das doch nicht besser. Triple H war oder besser gesagt ist Wrestler und das doch schon sehr lange. Wenn er andere Wrestler besiegt ist es das eine. Ich bin auch nicht glücklich mit dem was er manchmal tut, aber es ist nicht tragisch wenn er ab und an mal gewinnt. Shane McMahon ist kein Wrestler oder immerhin ein sehr schlechter. Es gebe einen riesigen Aufschrei, wenn er gegen jemand anderen gewonnen hätte. Ich bezeichne ihn jetzt mal als Non-Wrestler, weil wrestlen ist es nicht wirklich was er macht. Der Undertaker braucht über eine halbe Stunde um Shane zu besiegen und schafft das auch nur, weil er so dumm war und vom HiaC-Dach sprang. Bei der Survivor Series 2016 musste ja zwingend er im Match stehen. Und ja er wurde eliminiert, aber wie. Er springt in einen Spear von Reigns was in der Regel einen sicheren Pin darstellt. Und Shane kickt aus und wird erst danach aus dem Match genommen. Wrestlemania war ursprünglich gegen Brock Lesnar geplant. Und da Lesnar das anscheinend nicht wollte, liess man Shane einen neuen Gegner aussuchen. Und er wählte den besten Wrestler des SD-Rosters. Und auch hier benötigte Styles 20 Minuten um ihn zu besiegen. Danach kam Hell in a Cell. Shane musste ja zwingend wieder in die Zelle. Und wofür? Damit er noch einmal vom Dach springen kann. Und Owens hatte zu diesem Zeitpunkt bereits verloren. Er hat sich nicht mehr bewegt, als er von der Hälfte des Käfigs heruntergefallen ist. Kevin Owens konnte nur gewinnen, weil ihn Sami Zayn wegzog und danach auf Shane McMahon drauf legte. Und bei der Survivor Series 2017 waren es am Schluss ja nicht Triple H und Braun Strowman gegen Nakamura oder Bobby Roode. Nein ihr Gegner war Shane McMahon.

Shane hat vielleicht nicht das selbe Ego wie Hunter, aber er hat ein ähnlich grosses. Und nur weil sie jetzt so inszeniert werden, wie es aktuell der Fall ist, muss es nach der Übernahme von Hunter nicht so weiter gehen. Bei NXT tritt er auch nur sehr selten auf und aber dort hätte er sogar noch die grösseren Chancen gegen gute bis sehr gute Wrestler anzutreten. Deswegen, die Darstellung im Ring sagt nichts über die Entscheidungsfähigkeit einer Person aus. Hunter hat diverse Leute hinter sich. Und auf die hört er. Das weiss man aus NXT (z.B. früher Dusty Rhodes).
 
Shane hat vielleicht nicht das selbe Ego wie Hunter, aber er hat ein ähnlich grosses. Und nur weil sie jetzt so inszeniert werden, wie es aktuell der Fall ist, muss es nach der Übernahme von Hunter nicht so weiter gehen. Bei NXT tritt er auch nur sehr selten auf und aber dort hätte er sogar noch die grösseren Chancen gegen gute bis sehr gute Wrestler anzutreten. Deswegen, die Darstellung im Ring sagt nichts über die Entscheidungsfähigkeit einer Person aus. Hunter hat diverse Leute hinter sich. Und auf die hört er. Das weiss man aus NXT (z.B. früher Dusty Rhodes).

Imho hat Shane sogar das deutlich größere Ego als Hunter, klar das Hunter abundzu in seiner eigenen Welt lebt, wo eine Beteiligung von ihm an einer Fehde der Punkt ist, der unbedingt noch sein muss oder dass wenn er sich auf den Rücken legt alles gut wird (siehe Roman). Aber er ist weit von dem Punkt von Shane entfernt, der sich offenbar immernoch für "den" draw hält, so dass er jedes Jahr sich in 2-3 Matches mit Topstars booken muss um die gleichen 3 hirntoten Spots zu zeigen. Darüberhinaus ist Hunter selbst im gesetzten Alter immernoch in Shape und ein durchaus passabler Wrestler (auch wenn er seine besten Jahre hinter sich hat).
 
[MENTION=42451]Darki[/MENTION]: Dir ist aber bewusst, dass Shane McMahon lediglich eine On-Screen Figur ist, der eine Rolle spielt, die ihm geschrieben wird, während Paul Levesque sowohl "Triple H" verkörpert, als auch hinter den Kulissen "Macht" ausübt?
 
Du sprichst da hauptsächlich an, was er in den Shows macht. Aber nur weil Shane McMahon verliert macht es das doch nicht besser. Triple H war oder besser gesagt ist Wrestler und das doch schon sehr lange. Wenn er andere Wrestler besiegt ist es das eine. Ich bin auch nicht glücklich mit dem was er manchmal tut, aber es ist nicht tragisch wenn er ab und an mal gewinnt. Shane McMahon ist kein Wrestler oder immerhin ein sehr schlechter. Es gebe einen riesigen Aufschrei, wenn er gegen jemand anderen gewonnen hätte. Ich bezeichne ihn jetzt mal als Non-Wrestler, weil wrestlen ist es nicht wirklich was er macht. Der Undertaker braucht über eine halbe Stunde um Shane zu besiegen und schafft das auch nur, weil er so dumm war und vom HiaC-Dach sprang. Bei der Survivor Series 2016 musste ja zwingend er im Match stehen. Und ja er wurde eliminiert, aber wie. Er springt in einen Spear von Reigns was in der Regel einen sicheren Pin darstellt. Und Shane kickt aus und wird erst danach aus dem Match genommen. Wrestlemania war ursprünglich gegen Brock Lesnar geplant. Und da Lesnar das anscheinend nicht wollte, liess man Shane einen neuen Gegner aussuchen. Und er wählte den besten Wrestler des SD-Rosters. Und auch hier benötigte Styles 20 Minuten um ihn zu besiegen. Danach kam Hell in a Cell. Shane musste ja zwingend wieder in die Zelle. Und wofür? Damit er noch einmal vom Dach springen kann. Und Owens hatte zu diesem Zeitpunkt bereits verloren. Er hat sich nicht mehr bewegt, als er von der Hälfte des Käfigs heruntergefallen ist. Kevin Owens konnte nur gewinnen, weil ihn Sami Zayn wegzog und danach auf Shane McMahon drauf legte. Und bei der Survivor Series 2017 waren es am Schluss ja nicht Triple H und Braun Strowman gegen Nakamura oder Bobby Roode. Nein ihr Gegner war Shane McMahon.

Shane hat vielleicht nicht das selbe Ego wie Hunter, aber er hat ein ähnlich grosses. Und nur weil sie jetzt so inszeniert werden, wie es aktuell der Fall ist, muss es nach der Übernahme von Hunter nicht so weiter gehen. Bei NXT tritt er auch nur sehr selten auf und aber dort hätte er sogar noch die grösseren Chancen gegen gute bis sehr gute Wrestler anzutreten. Deswegen, die Darstellung im Ring sagt nichts über die Entscheidungsfähigkeit einer Person aus. Hunter hat diverse Leute hinter sich. Und auf die hört er. Das weiss man aus NXT (z.B. früher Dusty Rhodes).


Imho hat Shane sogar das deutlich größere Ego als Hunter, klar das Hunter abundzu in seiner eigenen Welt lebt, wo eine Beteiligung von ihm an einer Fehde der Punkt ist, der unbedingt noch sein muss oder dass wenn er sich auf den Rücken legt alles gut wird (siehe Roman). Aber er ist weit von dem Punkt von Shane entfernt, der sich offenbar immernoch für "den" draw hält, so dass er jedes Jahr sich in 2-3 Matches mit Topstars booken muss um die gleichen 3 hirntoten Spots zu zeigen. Darüberhinaus ist Hunter selbst im gesetzten Alter immernoch in Shape und ein durchaus passabler Wrestler (auch wenn er seine besten Jahre hinter sich hat).

Soweit ich weiß ist Shane McMahon nur ein On-Air Performer und hat backstage nichts zutun. Triple H wird allerdings als der große Retter angepriesen, ob er das jetzt ist oder ob er die meisten Menschen nur verarscht lass ich mal dahin gestellt. Um die beiden zu bewerten kann man soweit ja nur das bewerten was On- Air Passiert.

Shane McMahon war nie der besonders gute Wrestler, er hat sich schon immer durch seine Spots ausgezeichnet. Das Match gegen den Taker war sein Return nach 10(?)Jahren. Grade bei Hell in A Cell und Wrestlemania kann man doch von Shane irgendwas abgedrehtes erwarten. Auf die Spots von Shane sind ja auch die meisten gespannt. Shane hat bis Dato alle seine Matches clean verloren, das Match gegen Owens ist vllt. ein wenig anders aber hier hatte es auch den Hintergrund das man Sami Zayn turnt. Die Survivor Series 2016 hatte ja diesen merkwürdigen spear mit dem Roman Reigns Shane abfangen wollte und ihn nicht richtig getroffen hat. Bei der Series 2017 war er ja auch wenig im Ring bis fast alle eliminiert waren. Shane hat ja auch Kurt Angle erst eliminiert nachdem Hunter seine Ego Schiene ausgepackt hat. Das Match gegen den Undertaker bei Mania war doch gut, grade für seine Rückkehr (das die Story keinen Sinn macht ist eine andere Sache). Gegen Aj Styles hatte er das Match des Abend bei Mania im Opener und das lag nicht nur an Styles. Das Matches bei Mania länger als 10 Minuten gehen ist doch gut und für Styles war es immerhin ein Sieg auf der großen Bühne nachdem er schon den Titel abgeben musste.
Wie viel Shane bei seinen Auftritten mit bestimmen darf weiß ich nicht, Prinzipiell workt er einfach nur nach den Vorgaben aus dem Office. Vince McMahon sieht Shane ja angeblicher selber als draw und scheinbar hat er damit auch recht (zumindest wenn er Wrestlet).

Hunter hingegen hat sich für Mania mit Seht Rollins auch einen sehr guten worker geholt, aber das Match war um einiges schlechter als Aj Styles vs Shane. Was ist denn das letzte Match das Triple H clean verloren hat ? Gegen Roman Reigns ? Bei Rollins gab es ja die Ablenkung durch Steph und ansonsten hat er auch sehr viel gewonnen. Zudem musste er sich ja auch selber wieder pushen in dem er mit Ambrose und Rollins teamt (nachdem Reigns ausgefallen war) um wieder bejubelt zu werden.
In wie weit Hunter wirklich für den Erfolg von NXT verantwortlich ist weiß ich nicht. Es sollte mich wirklich nicht wundern wenn die wirkliche Arbeit von Leuten wie Regel oder früher Dusty Rohdes kommt. Wenn Hunter also momentan noch auf die Leute hinter sich hört, meint ihr er macht das auch noch sollte er jemals die komplette "Gewalt" über die WWE haben ? Oder zerstört er wie immer durch sein Ego alles. Raw 25 ist eigentlich wiedermal ein gutes Beispiel, eigentlich hätte er ja The Rivival schützen müssen wenn im doch etwas an NXT liegt. Zudem steht auch Hunter nachweislich hinter Leuten wie z.B. Roman Reigns und auch die Idee Lars Sullivan in das NXT Titel Match beim Takeover zustecken hört sich nach Hunter an.
 
Soweit ich weiß ist Shane McMahon nur ein On-Air Performer und hat backstage nichts zutun. Triple H wird allerdings als der große Retter angepriesen, ob er das jetzt ist oder ob er die meisten Menschen nur verarscht lass ich mal dahin gestellt. Um die beiden zu bewerten kann man soweit ja nur das bewerten was On- Air Passiert.

Shane McMahon war nie der besonders gute Wrestler, er hat sich schon immer durch seine Spots ausgezeichnet. Das Match gegen den Taker war sein Return nach 10(?)Jahren. Grade bei Hell in A Cell und Wrestlemania kann man doch von Shane irgendwas abgedrehtes erwarten. Auf die Spots von Shane sind ja auch die meisten gespannt. Shane hat bis Dato alle seine Matches clean verloren, das Match gegen Owens ist vllt. ein wenig anders aber hier hatte es auch den Hintergrund das man Sami Zayn turnt. Die Survivor Series 2016 hatte ja diesen merkwürdigen spear mit dem Roman Reigns Shane abfangen wollte und ihn nicht richtig getroffen hat. Bei der Series 2017 war er ja auch wenig im Ring bis fast alle eliminiert waren. Shane hat ja auch Kurt Angle erst eliminiert nachdem Hunter seine Ego Schiene ausgepackt hat. Das Match gegen den Undertaker bei Mania war doch gut, grade für seine Rückkehr (das die Story keinen Sinn macht ist eine andere Sache). Gegen Aj Styles hatte er das Match des Abend bei Mania im Opener und das lag nicht nur an Styles. Das Matches bei Mania länger als 10 Minuten gehen ist doch gut und für Styles war es immerhin ein Sieg auf der großen Bühne nachdem er schon den Titel abgeben musste.
Wie viel Shane bei seinen Auftritten mit bestimmen darf weiß ich nicht, Prinzipiell workt er einfach nur nach den Vorgaben aus dem Office. Vince McMahon sieht Shane ja angeblicher selber als draw und scheinbar hat er damit auch recht (zumindest wenn er Wrestlet).

Hunter hingegen hat sich für Mania mit Seht Rollins auch einen sehr guten worker geholt, aber das Match war um einiges schlechter als Aj Styles vs Shane. Was ist denn das letzte Match das Triple H clean verloren hat ? Gegen Roman Reigns ? Bei Rollins gab es ja die Ablenkung durch Steph und ansonsten hat er auch sehr viel gewonnen. Zudem musste er sich ja auch selber wieder pushen in dem er mit Ambrose und Rollins teamt (nachdem Reigns ausgefallen war) um wieder bejubelt zu werden.
In wie weit Hunter wirklich für den Erfolg von NXT verantwortlich ist weiß ich nicht. Es sollte mich wirklich nicht wundern wenn die wirkliche Arbeit von Leuten wie Regel oder früher Dusty Rohdes kommt. Wenn Hunter also momentan noch auf die Leute hinter sich hört, meint ihr er macht das auch noch sollte er jemals die komplette "Gewalt" über die WWE haben ? Oder zerstört er wie immer durch sein Ego alles. Raw 25 ist eigentlich wiedermal ein gutes Beispiel, eigentlich hätte er ja The Rivival schützen müssen wenn im doch etwas an NXT liegt. Zudem steht auch Hunter nachweislich hinter Leuten wie z.B. Roman Reigns und auch die Idee Lars Sullivan in das NXT Titel Match beim Takeover zustecken hört sich nach Hunter an.

Mit einigen Aussagen liegst du richtig. Aber wieso verliert Hunter selten clean. Nichts für ungut, aber bei dem Match gegen Rollins gab es keine Regeln. Es war keine Ablenkung. Hunter hat clean gegen Rollins verloren. Er verliert selten clean, weil er nicht immer verliert. Und auch wenn ich nicht immer gut finde, dass Hunter so eingesetzt wird, wie er es nun mal wird, wieso darf er keine Matches gewinnen. Wenn er verliert, verliert er in der Regel clean. Und auch wenn er bei der SuSe letztes Jahr den entscheidenden Pin geholt hat, er liess sich von Strowman abfertigen. Und Hunter wird selten so dominiert, wie Strowman ihn da fertig gemacht hat. Klar hat er ein grosses Ego. Aber Shane auch. Und du willst mir doch nicht weiss machen, dass er Backstage nichts zu sagen hat. Er ist der Sohn vom Chef. Wenn er da nicht Sonderbehandlung hat, dann weiss ich nicht.

Und wie du gesagt hast. Shane war über sehr lange Zeit nicht mehr im Ring. Etwa sieben Jahre von 2009 - 2016. Er war vorher nicht wirklich ein guter Wrestler und er ist es jetzt auch noch nicht. Und dass ein Mann, der nicht wirklich Wrestler ist und sieben Jahre nicht im Ring stand gegen den Undertaker bei Wrestlemania 30 Minuten durchhält, während jünger und bessere Gegner in viel kürzerer Zeit fertig gemacht wurden. Ausser das HiaC-Match gegen Hunter bei WM29, welches übrigens nur 45 Sekunden länger war, war dies das zweit längste Match des Undertaker bei Wrestlemania. Da kann er Rückkehrer sein wie er will. Wenn ich lese, dass andere Legenden oder Stars fast 10 Minuten weniger bekommen haben (z. B. Edge) finde ich das einfach falsch. Shane steht da, weil er McMahon heisst, nicht weil er ein Draw ist. Ich bin überzeugt, in den Shows soll Shane als Face und Bryan als Heel agieren. Ich weiss nicht ob ich ein anderes empfinden habe, aber ich sehe in Shane seit Ewigkeiten keinen Face mehr. Und dennoch drehte und dreht sich die Show um Shane. Wo sind Hunter und Steph aktuell bei Raw? Klar, wenn sie da sind, dann bekommen sie das Spotlight, aber wo sind sie aktuell. Wieso ist Bryan GM? Shane liess ihn gefühlt nie alleine, weil er jede Woche auftritt. Angle bei Raw darf doch wenigstens alleine vor die Kameras. Klar weiss man nicht, wie viel Macht er im Hintergrund hat. Aber es wurde letztes Jahr bestätigt, dass er sich selbst einen Gegner aussuchen durfte und er wählte den besten Wrestler von SD wenn nicht sogar den besten Wrestler der WWE! Und das es das beste Match des Abends war, spricht nicht gerade für diese Mania.

Klar Shane hat eigentlich jedes Match verloren. Aber Hunter hat eigentlich die wichtigen Matches auch verloren. Unabhängig, dass er den Rumble 2016 gewonnen hat (die andere Option war Reigns zwei Mal hintereinander und dann gleich noch als Nr. 1). Er hat gegen Bryan verloren, als er bei WM30 gegen ihn antrat. Zwei Jahre später besiegte ihn Reigns und im Jahr darauf Rollins. Siege über Hunter haben doch ein wenig Bedeutung, wenn auch nicht viel.

Zu dem Teil mit NXT, ja vieles wird wahrscheinlich von anderen geschrieben. Und vielleicht war die Idee von Sullivan um den Titel auch von Hunter, alles möglich. Jedoch glaube ich war das nur ein Gerücht und nichts was bestätigt war (da bin ich mir nicht sicher). Und dass er hinter Reigns steht. Reigns ist kein schlechter Wrester. Wenn man ihn richtig darstellt, wäre er ein super Topheel. Er ist ein besserer Wrestler als Batista zum Beispiel. Und alles andere wird sich zeigen. Hunter wäre blöd, wenn er nicht mehr auf diese Leute hören würde. Wieso sollte er nicht auf diese Leute weiterhin hören? Wieso das Erfolgsrezept, was NXT gross gemacht hat ändern? Klar wird er seine Lieblinge haben, die hat jeder. Als Beispiel, Corbin wurde bei NXT auch gepusht und man musste immer befürchten, dass er den NXT-Titel bekommt. Hat er aber nie. Er war bis er ins Main Roster kam nie mehr als ein Midcarder. Und im Main Roster wurde er dahin gebracht wo er nach MitB war, weil er gross ist (Was ich auch nicht verstehe. Harper ist gross und etwa gleich schlecht am Mic, aber ein besserer Wrestler). Corbin hat sich sein jetziges Standing selbst zuzuschreiben, sonst wäre er jetzt mind. einmal WWE-Champion gewesen. Und wenn Sullivan nicht überzeugt, dann wird man ihn bei NXT auch nicht weiter pushen. Das bedeutet, wenn er bei den Fans nicht ankommt, zieht man es nicht durch. Hätte Roode diesen Theme nicht bekommen, wäre er nie so over gekommen, wie er es war und er wäre nie Herausforderer um den NXT-Titel geworden und schon gar nicht Champion.

Ich streite nicht ab, dass Hunter ein grosses Ego hat, aber Hunter hat sich auch schon hingelegt, nur über einen längeren Zeitraum verteilt (ausser 2011 gegen Punk, das hab ich nicht verstanden). Jedoch was bringt einem Wrestler mehr. Gegen einen Non-Wrestler zu gewinnen, der sowieso noch nichts gewonnen hat, seit seiner Rückkehr. Oder gegen eine (ich würde sagen) Wrestling-Legende, die ab und an mal gewinnt und mehrfacher Worldchampion war?
 
Und du willst mir doch nicht weiss machen, dass er Backstage nichts zu sagen hat. Er ist der Sohn vom Chef. Wenn er da nicht Sonderbehandlung hat, dann weiss ich nicht.
Es macht doch dennoch einen Unterschied, ob du direkte Macht hast (Paul Levesque) oder ob du abgeleitete Macht hast, weil du der Sohn von jemanden mit Macht bist (Shane McMahon).
 
@Darki: Dir ist aber bewusst, dass Shane McMahon lediglich eine On-Screen Figur ist, der eine Rolle spielt, die ihm geschrieben wird, während Paul Levesque sowohl "Triple H" verkörpert, als auch hinter den Kulissen "Macht" ausübt?

Wie Shane gibt es nicht? Ist er nicht der Sohn von Vince? Ich bin schockiert.... welcher Schauspieler spielt ihn denn? Shane McMahon , achso der Sohn von Vince...oh Wait.

Nein im Ernst ohne Sarkasmus, mir ist schon bewusst, dass Paul mehr Backstageeinfluss hat als Shane(alleine schon da er selbst einen Posten bekleidet), nur sich daraus zusammenzureimen, dass Shane(mit einem btw so fett dotierten Vertrag für seine paar Matches) gar keinen hat ist schon reichlich weit hergeholt.
Vor Allem da ja genug Quellen ausgesagt haben, dass er sich Taker/Stylez/Owens selbst für seine Fehden ausgesucht hat, und eig. Lesnar anstatt Stylez wollte, aber Brock beide Mittelfinger gezeigt hat (was entweder die Limits von Shane oder die Limitlose Verehrung des Low-draws Lesnar zeigt).
 
Nein im Ernst ohne Sarkasmus, mir ist schon bewusst, dass Paul mehr Backstageeinfluss hat als Shane(alleine schon da er selbst einen Posten bekleidet), nur sich daraus zusammenzureimen, dass Shane(mit einem btw so fett dotierten Vertrag für seine paar Matches) gar keinen hat ist schon reichlich weit hergeholt.
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass er keinen Einfluss hat, aber es macht doch sehr wohl einen Unterschied, ob einer wegen seines Egos ein Big Match nachfragt und das bekommt (Shane McMahon), oder ob er sich direkt selbst in diese Position bookt. Der eine Egomane nimmt es sich, der andere fragt danach und es wird ihm gegeben.

Das ist ein Unterschied, den man m.E. nicht außer betracht lassen sollte. Mal davon abgesehen auch, wie die Fehden enden (Shane McMahon hat nur verloren, Triple H hat mal eben Sting besiegt und sich den World Title geschnappt), was die Fehden sind (bei Triple H: Main Events, bei Shane McMahon: Matches für Main Eventer, die sonst nichts hätten) und wie die Fehden aufgebaut werden (Shane ist ein permanenter On-Screen Character, während Triple H ausschließlich für seine Fehden mal vorbeikommt und den Oberboss mimt.
 
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass er keinen Einfluss hat, aber es macht doch sehr wohl einen Unterschied, ob einer wegen seines Egos ein Big Match nachfragt und das bekommt (Shane McMahon), oder ob er sich direkt selbst in diese Position bookt. Der eine Egomane nimmt es sich, der andere fragt danach und es wird ihm gegeben.

Das ist ein Unterschied, den man m.E. nicht außer betracht lassen sollte. Mal davon abgesehen auch, wie die Fehden enden (Shane McMahon hat nur verloren, Triple H hat mal eben Sting besiegt und sich den World Title geschnappt), was die Fehden sind (bei Triple H: Main Events, bei Shane McMahon: Matches für Main Eventer, die sonst nichts hätten) und wie die Fehden aufgebaut werden (Shane ist ein permanenter On-Screen Character, während Triple H ausschließlich für seine Fehden mal vorbeikommt und den Oberboss mimt.

Mh ich glaube die Beiden nehmen sich in ihrem Selbstverständnis da wenig. Beide sind nicht dafür bekannt, dass sie zurückstecken (genausowenig wie Steph oder Vinnie selbst), glaube da geht es dann nur noch darum wer Teufel und wer Beetzlebub ist.

Puh, glaube das ist eine echte Geschmackssache, mir persönlich geht Shane als andauernde On-Screenfigur (btw genauso wie Steph) mege auf die Nüsse, da Beide grausige Schauspieler sind und bis heute nicht verstanden haben, dass den Namen McMahon mit in die Suppe zu werfen heute eher die Wirkung diminished als steigert.
Wenn man schon eine Authority-Figure, der dadurch das sie "legit" (und legit ja neuerdings wichtig!) Macht besitzt in Fehden eingreift (bzw. sich direkt selbst reinbooked), dann braucht diese halt eben nicht ständig On-Screentime (Mit meistens ziemlich pointlessen Promos) verbrauchen.

Da finde ich (für mich nun als Zuschauer) es deutlich "sympathischer" , wenn ein Triple H alle 2 Monate auftaucht (obs jedesmal passt ist was anderes) als nen Shane der jede Woche verzweifelt gegen die Overness von Bryant versucht anzukommen.
 
Mit einigen Aussagen liegst du richtig. Aber wieso verliert Hunter selten clean. Nichts für ungut, aber bei dem Match gegen Rollins gab es keine Regeln. Es war keine Ablenkung. Hunter hat clean gegen Rollins verloren. Er verliert selten clean, weil er nicht immer verliert. Und auch wenn ich nicht immer gut finde, dass Hunter so eingesetzt wird, wie er es nun mal wird, wieso darf er keine Matches gewinnen. Wenn er verliert, verliert er in der Regel clean. Und auch wenn er bei der SuSe letztes Jahr den entscheidenden Pin geholt hat, er liess sich von Strowman abfertigen. Und Hunter wird selten so dominiert, wie Strowman ihn da fertig gemacht hat. Klar hat er ein grosses Ego. Aber Shane auch. Und du willst mir doch nicht weiss machen, dass er Backstage nichts zu sagen hat. Er ist der Sohn vom Chef. Wenn er da nicht Sonderbehandlung hat, dann weiss ich nicht.

Das Finish beim Match Triple H vs Seth Rollins hätte du bei jedem Match bringen können. Hunter schubst aus versehen seine Frau vom Ring, dreht sich danach um und bekommt den Finisher von Rollins. Wo ist das bitte clean ? Finisher nach einer Ablenkung wird sonst immer als unclean bezeichnet und hier mit einmal nicht mehr ? Warum ?
Triple H nur gegen Reigns und Bryan clean verloren, bei Bryan auch nur da die Fans so hinter ihm standen.
Ich würde nicht behaupte das Shane überhaupt keine Rolle Backstage spielt, aber er wird wohl nur bei seinen Matches mit bestimmen da er eben der Sohn vom Boss ist.
Hunter hingegen darf überall mit bestimmen. Unter anderen wollt er laut Chris Jericho das Festival of Frendship stark verkürzen.

Und wie du gesagt hast. Shane war über sehr lange Zeit nicht mehr im Ring. Etwa sieben Jahre von 2009 - 2016. Er war vorher nicht wirklich ein guter Wrestler und er ist es jetzt auch noch nicht. Und dass ein Mann, der nicht wirklich Wrestler ist und sieben Jahre nicht im Ring stand gegen den Undertaker bei Wrestlemania 30 Minuten durchhält, während jünger und bessere Gegner in viel kürzerer Zeit fertig gemacht wurden. Ausser das HiaC-Match gegen Hunter bei WM29, welches übrigens nur 45 Sekunden länger war, war dies das zweit längste Match des Undertaker bei Wrestlemania. Da kann er Rückkehrer sein wie er will. Wenn ich lese, dass andere Legenden oder Stars fast 10 Minuten weniger bekommen haben (z. B. Edge) finde ich das einfach falsch. Shane steht da, weil er McMahon heisst, nicht weil er ein Draw ist. Ich bin überzeugt, in den Shows soll Shane als Face und Bryan als Heel agieren. Ich weiss nicht ob ich ein anderes empfinden habe, aber ich sehe in Shane seit Ewigkeiten keinen Face mehr. Und dennoch drehte und dreht sich die Show um Shane. Wo sind Hunter und Steph aktuell bei Raw? Klar, wenn sie da sind, dann bekommen sie das Spotlight, aber wo sind sie aktuell. Wieso ist Bryan GM? Shane liess ihn gefühlt nie alleine, weil er jede Woche auftritt. Angle bei Raw darf doch wenigstens alleine vor die Kameras. Klar weiss man nicht, wie viel Macht er im Hintergrund hat. Aber es wurde letztes Jahr bestätigt, dass er sich selbst einen Gegner aussuchen durfte und er wählte den besten Wrestler von SD wenn nicht sogar den besten Wrestler der WWE! Und das es das beste Match des Abends war, spricht nicht gerade für diese Mania.

Es hat auch keiner behauptet das Shane ein guter Wrestler wäre oder ? Aber er bringt halt seine Spots die Over sind. Der Kerl hat sich von Kurt Angle durch echte Glas Scheiben Suplexen lassen. Momentan sehen wir sehr viel von Shane das stimmt, es ist auch nicht alles gut was er macht. Aber was war denn die Authority ? Mir Persönlich gingen die wesentlich mehr auf die Nerven, zum glück sind die zur Zeit nicht da.

Klar Shane hat eigentlich jedes Match verloren. Aber Hunter hat eigentlich die wichtigen Matches auch verloren. Unabhängig, dass er den Rumble 2016 gewonnen hat (die andere Option war Reigns zwei Mal hintereinander und dann gleich noch als Nr. 1). Er hat gegen Bryan verloren, als er bei WM30 gegen ihn antrat. Zwei Jahre später besiegte ihn Reigns und im Jahr darauf Rollins. Siege über Hunter haben doch ein wenig Bedeutung, wenn auch nicht viel. Ich streite nicht ab, dass Hunter ein grosses Ego hat, aber Hunter hat sich auch schon hingelegt, nur über einen längeren Zeitraum verteilt (ausser 2011 gegen Punk, das hab ich nicht verstanden). Jedoch was bringt einem Wrestler mehr. Gegen einen Non-Wrestler zu gewinnen, der sowieso noch nichts gewonnen hat, seit seiner Rückkehr. Oder gegen eine (ich würde sagen) Wrestling-Legende, die ab und an mal gewinnt und mehrfacher Worldchampion war?

Triple H Matches Raw + PPV
Wrestlemania 30 gegen Daniel Bryan Verloren
Wrestlemania 31 gegen Sting gewonnen, Debut Match von Sting
Royal Rumble 2016 gewonnen und ist somit World Champion geworden
Roadblock 2016 gegen Dean Ambrose gewonnen
Raw 14.03.16 gegen Dolph Ziggler gewonnen
Wrestlemania 32 gegen Roman Reigns Verloren, Main Event
Wrestlemania 33 gegen Seth Rollins unclean verloren
Survivor Series 2017 ego darstellung
Indien Tour Jinder Mahal besiegt, nachdem der Jobber den World Titel so lange gehalten hat.

Zudem noch solche Sachen wie den Universal Titel Gewinn von Kevin Owens, auch hier hat sich Hunter wieder in den Mittel Punkt gestellt.

Der Kerl hat 14 World Titel gehalten (völlig unverdient meiner Meinung nach) und schafft es selbst jetzt nicht sich in den Vordergrund zustellen.
 
Das Finish beim Match Triple H vs Seth Rollins hätte du bei jedem Match bringen können. Hunter schubst aus versehen seine Frau vom Ring, dreht sich danach um und bekommt den Finisher von Rollins. Wo ist das bitte clean ? Finisher nach einer Ablenkung wird sonst immer als unclean bezeichnet und hier mit einmal nicht mehr ? Warum ?

Das stimmt, nur weil es keine Disqualifikationsmöglichkeit gibt, heißt das nicht, dass Siege via Ablenkung, Eingriff oder Vorschlaghammer saubere Siege sind. Auch bei den völlig regelgerechten Siegen in Standard-Einzelkämpfen gibt es Abstufungen, was die Sauberkeit anbelangt, z.B. ist ein überraschender Einroller sicher weniger sauber als ein Schultersieg, der wirklich Überlegenheit kennzeichnet.
 
Ich weiß ja nicht was ihr alle für seltsame Definitionen von "clean" habt, vor Allem Thez, der auch noch abstufen will, aber für mich heißt "clean" den Regeln entsprechend und "unclean" nicht den Regeln entsprechend. Demnach war die Niederlage von HHH gegen Seth Rollins clean, weil es ein unsanctioned match war.

/Edit: Im übrigen stimme ich allerdings den Ausführungen von [MENTION=67129]Bullet Club 4 Life[/MENTION] zu.
 
Das Finish beim Match Triple H vs Seth Rollins hätte du bei jedem Match bringen können. Hunter schubst aus versehen seine Frau vom Ring, dreht sich danach um und bekommt den Finisher von Rollins. Wo ist das bitte clean ? Finisher nach einer Ablenkung wird sonst immer als unclean bezeichnet und hier mit einmal nicht mehr ? Warum ?
Triple H nur gegen Reigns und Bryan clean verloren, bei Bryan auch nur da die Fans so hinter ihm standen.
Ich würde nicht behaupte das Shane überhaupt keine Rolle Backstage spielt, aber er wird wohl nur bei seinen Matches mit bestimmen da er eben der Sohn vom Boss ist.
Hunter hingegen darf überall mit bestimmen. Unter anderen wollt er laut Chris Jericho das Festival of Frendship stark verkürzen.

Es gab keine Regeln. Unclean bedeutet, dass die Regeln nicht ausgenutzt wurde. Es wäre nicht mal unclean gewesen, wenn Reigns gekommen wäre und ihm einen Spear verpasst hätte.
Was das zweite angeht, das mag alles sein. Klar hat Hunter mehr mitspracherecht als der Rest. Aber Shane beeinflusst sein eigenes Booking, was schon um einiges mehr ist, als andere es je können werden. Zum Schluss ist aber auch die Frage, was bookt Hunter in den Main Shows. Er ist hauptsächlich bei NXT aktiv, vom Main Roster hört man selten etwas. Aber zum Schluss entscheidet Vince. Ob es Hunter passt oder ob es Shane passt spielt da keine Rolle.

Es hat auch keiner behauptet das Shane ein guter Wrestler wäre oder ? Aber er bringt halt seine Spots die Over sind. Der Kerl hat sich von Kurt Angle durch echte Glas Scheiben Suplexen lassen. Momentan sehen wir sehr viel von Shane das stimmt, es ist auch nicht alles gut was er macht. Aber was war denn die Authority ? Mir Persönlich gingen die wesentlich mehr auf die Nerven, zum glück sind die zur Zeit nicht da.

Solche Dinge sind für mich dumm. Sich durch eine Glasscheibe schmettern lassen. Foley hat immer mal wieder mit Glas gearbeitet und ich meine sogar mal auch eine Glasscheibe über den Kopf gezogen bekommen. Shane stürzt aus grosser Höhe. Jeff Hardy hat glaube ich auch mal eine riesen Swanton Bomb gebracht. Diese Spots wäre auch over wenn sie Beispielsweise ein Kalisto zeigen würden. Für mich kein Grund, wieso man ihn so inszeniert. Ein Fehler von Shane und es endet böse. Ich hoffe nie, dass es soweit kommt, aber dann bin ich mal auf die Schlagzeilen gespannt. Die Authority ging mir erst so ab Mitte bis Ende 2014 auf die Nerven. Vorher fand ich es nicht mal so schlimm. Shane ging mir aber auch nicht von Anfang an auf die Nerven. Erst seit letztem Jahr WM. Ich habe auch nie gesagt, jemand würde behaupten, Shane sei ein guter Wrestler. Ich wollte das nur noch einmal deutlich machen, dass andere, wesentlich gefährlichere und bessere Gegner gegen den Undertaker in kürzerer Zeit verloren haben. (Beispiel wäre Michaels)

Triple H Matches Raw + PPV
Wrestlemania 30 gegen Daniel Bryan Verloren
Wrestlemania 31 gegen Sting gewonnen, Debut Match von Sting
Royal Rumble 2016 gewonnen und ist somit World Champion geworden
Roadblock 2016 gegen Dean Ambrose gewonnen
Raw 14.03.16 gegen Dolph Ziggler gewonnen
Wrestlemania 32 gegen Roman Reigns Verloren, Main Event
Wrestlemania 33 gegen S oder eth Rollins unclean verloren
Survivor Series 2017 ego darstellung
Indien Tour Jinder Mahal besiegt, nachdem der Jobber den World Titel so lange gehalten hat.

Zudem noch solche Sachen wie den Universal Titel Gewinn von Kevin Owens, auch hier hat sich Hunter wieder in den Mittel Punkt gestellt.

Der Kerl hat 14 World Titel gehalten (völlig unverdient meiner Meinung nach) und schafft es selbst jetzt nicht sich in den Vordergrund zustellen.

Du zählst die Matches ja auf, die er seit WM 30 hatte. Niederlage gegen Bryan. War richtig und eine Fehde die lange aufgebaut war. Dazwischen hatte er mit der Evolution gegen Shield zwei Matches. Beide haben Shield gewonnen. Das Match gegen Sting war sehr fragwürdig, aber was hat man mit Sting danach noch gemacht? Ich hätte auch lieber Sting als Sieger gesehen, aber längerfristig kannst du einfach eher auf Hunter setzten als auf Sting. Hätte Sting dieses World-Titelmatch nicht gehabt, wäre die Entscheidung richtig gewesen. So muss ich sagen, das hätte man anders machen können (zumal ich da sowieso lieber den Taker als seinen Gegner gesehen hätte). Der Royal Rumble Sieg hat mir auch nicht gefallen, aber von der Story her war es (leider) konsequent. Ausser ein Szenario mit Ambrose (welches klar war, dass es nicht passiert) hätte es niemanden ausser Reigns und Hunter schaffen können und dürfen, diesen Rumble zu gewinnen. Wer denn sonst? Sheamus? Danach der Sieg gegen Ambrose bei Roadblock war konsequent. Es war klar, wofür Hunter aufgebaut wurde und sicherlich war es auch der Verletzung von Reigns damals geschuldet. Match gegen Ziggler, wer bitte interessiert sich für Ziggler. Ein Typ der seit Jahren zwischen Under- und Midcard hin und her pendelt und ab und an mal einen Midcard-Titel bekommt, damit er einen hatte. Wenn Ziggler gegen Hunter verloren hätte, wäre gehörig was falsch gelaufen. Roman Reigns klar war der Main Event den Hunter nicht mehr gebraucht hätte, aber Hunter hat den Rumble gewonnen. In der Regel heisst es, der Rumble Sieger tritt im Main Event von WM an. Ein Jahr darauf gewann Rollins gegen Hunter. Aus meiner Sicht ist es nur unclean wenn die Regel missachtet werden, ohne dass es der Ref sieht. Indien Tour war Housshows. Falscher Sieger, gesehen hat es aber eh kaum keiner. Mehr muss ich dazu nicht sagen.

Das mit Owens, von mir aus. Da kannst du recht haben, er hat sich in den Mittelpunkt gestellt. Aber wäre dir Reigens oder zu diesem Zeitpunkt Rollins als Sieger lieber gewesen? Aber Grundaussage stimmt, Hunter hat sich in den Mittelpunkt gestellt. Man könnte damit argumentieren, dass dies getan wurde, damit man das Match gegen Rollins aufbauen könnte, aber auch das hätte man anders lösen können.

Da sage ich eben abwarten was passiert, wenn Hunter das Ruder übernehmen sollte. Und auch Hunter wird nicht mehr jünger, irgendwann ist es dann doch mal vorbei.

Edit: Ich möchte noch einmal deutlich machen, ich finde vieles was man mit Triple H macht nicht gut, weil er mir zu dominant für die Rolle die er eigentlich haben sollte ist. Shane ist für mich aber mittlerweile auf dem selben Level angelangt. Und nur weil er gegen die Wrestler verliert, macht es das nicht gut. Ein Sieg über einen Non-Wrestler bedeutet eigentlich nicht wirklich viel. Im Gegenteil, eine Niederlage gegen Shane würde nur schaden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab keine Regeln. Unclean bedeutet, dass die Regeln nicht ausgenutzt wurde. Es wäre nicht mal unclean gewesen, wenn Reigns gekommen wäre und ihm einen Spear verpasst hätte.

Wenn man sich auf ein No DQ Match einigt, dann einigt man sich auf ein schmutziges Match. Dadurch werden schmutzige Aktionen nicht sauber, schmutzige Aktionen sind dann nur erlaubt, bleiben aber natürlich schmutzig.
 
....Ich wollte das nur noch einmal deutlich machen, dass andere, wesentlich gefährlichere und bessere Gegner gegen den Undertaker in kürzerer Zeit verloren haben. (Beispiel wäre Michaels)

Du zählst die Matches ja auf, die er seit WM 30 hatte. Niederlage gegen Bryan. War richtig und eine Fehde die lange aufgebaut war. Dazwischen hatte er mit der Evolution gegen Shield zwei Matches. Beide haben Shield gewonnen. Das Match gegen Sting war sehr fragwürdig, aber was hat man mit Sting danach noch gemacht? Ich hätte auch lieber Sting als Sieger gesehen, aber längerfristig kannst du einfach eher auf Hunter setzten als auf Sting. Hätte Sting dieses World-Titelmatch nicht gehabt, wäre die Entscheidung richtig gewesen. So muss ich sagen, das hätte man anders machen können (zumal ich da sowieso lieber den Taker als seinen Gegner gesehen hätte). Der Royal Rumble Sieg hat mir auch nicht gefallen, aber von der Story her war es (leider) konsequent. Ausser ein Szenario mit Ambrose (welches klar war, dass es nicht passiert) hätte es niemanden ausser Reigns und Hunter schaffen können und dürfen, diesen Rumble zu gewinnen. Wer denn sonst? Sheamus? Danach der Sieg gegen Ambrose bei Roadblock war konsequent. Es war klar, wofür Hunter aufgebaut wurde und sicherlich war es auch der Verletzung von Reigns damals geschuldet. Match gegen Ziggler, wer bitte interessiert sich für Ziggler. Ein Typ der seit Jahren zwischen Under- und Midcard hin und her pendelt und ab und an mal einen Midcard-Titel bekommt, damit er einen hatte. Wenn Ziggler gegen Hunter verloren hätte, wäre gehörig was falsch gelaufen. Roman Reigns klar war der Main Event den Hunter nicht mehr gebraucht hätte, aber Hunter hat den Rumble gewonnen. In der Regel heisst es, der Rumble Sieger tritt im Main Event von WM an. Ein Jahr darauf gewann Rollins gegen Hunter. Aus meiner Sicht ist es nur unclean wenn die Regel missachtet werden, ohne dass es der Ref sieht. Indien Tour war Housshows. Falscher Sieger, gesehen hat es aber eh kaum keiner. Mehr muss ich dazu nicht sagen.

Das mit Owens, von mir aus. Da kannst du recht haben, er hat sich in den Mittelpunkt gestellt. Aber wäre dir Reigens oder zu diesem Zeitpunkt Rollins als Sieger lieber gewesen? Aber Grundaussage stimmt, Hunter hat sich in den Mittelpunkt gestellt. Man könnte damit argumentieren, dass dies getan wurde, damit man das Match gegen Rollins aufbauen könnte, aber auch das hätte man anders lösen können.

Bei dem Taker Match könnte man auch einfach sagen das er älter wird und nun nicht mehr so stark ist. Hell in a Cell Matches dauern ja meistens länger, grade wenn jemand ausbrechen will und auch das hoch klettern und alles kostet Zeit.

Hunter gewinnt gegen Sting, aber Sting steht später in einem World Title match ....
Dean Ambrose gegen Triple H verlieren zulassen war unglaublich dumm, es war zu dem Zeitpunkt schon klar das er gegen Lesnar antreten soll bei Mania. Warum lässt man ihn dann noch im Aufbau verlieren.
Bei Ziggler gebe ich dir recht, er ist vollkommen irrelevant.
Mich stört am Mahal - Tripe H match einfach das Jinder Mahal so lange WWE Champion war und Smackdown runter gezogen hat nur um bei der Show selbst gegen Hunter zu verlieren.
 
Bei dem Taker Match könnte man auch einfach sagen das er älter wird und nun nicht mehr so stark ist. Hell in a Cell Matches dauern ja meistens länger, grade wenn jemand ausbrechen will und auch das hoch klettern und alles kostet Zeit.

Hunter gewinnt gegen Sting, aber Sting steht später in einem World Title match ....
Dean Ambrose gegen Triple H verlieren zulassen war unglaublich dumm, es war zu dem Zeitpunkt schon klar das er gegen Lesnar antreten soll bei Mania. Warum lässt man ihn dann noch im Aufbau verlieren.
Bei Ziggler gebe ich dir recht, er ist vollkommen irrelevant.
Mich stört am Mahal - Tripe H match einfach das Jinder Mahal so lange WWE Champion war und Smackdown runter gezogen hat nur um bei der Show selbst gegen Hunter zu verlieren.

Stings World Title Match wusste man zu dem Zeitpunkt ja noch gar nicht als er gegen Hunter antritt. Hätte man vorher anders lösen können, zumal Sting bei Raw nen MAtch mit, ich glaube Orton an der Seite, gewonnen hatte um das Match dann zu rechtfertigen.
Ambrose vs Hunter war bei einem Networkt Special, also eien bessere Houseshow, ob es da wirklich relevant ist wer gewinnt? Ich weiß ja nicht.
Ziggler ist Jacke wie Hose.
MAhal vs Hunter war auch eben nur ne Houseshow. Und Hunter ist eben der größere Star. Wenn ich zu ner Houseshow gehe, und mit diesem Wissen dass es eine ist, möchte ich auch lieber die größeren Helden siegen sehen, als den Feigen Ex Champion.
Ich finde man tut Hunter ein bisschen Unrecht, klar er übertreibt geren, und bookt sich gerne selber in große Spots. Alles richtig, aber hier bzw. in der Aufzählung sehe ich es nicht so kritisch wie du.
Wenn er gegen Bryan gewonnen hätte, wenn er gegen Rollins udn Reigns gewonnen hätte (wobei ich letzteres iwie gefeiert hätte D: ) könnte ich den Hass verstehen, aber abgesehen davon das Hunter sich eben gerne selbst inszeniert habe ich mit seinen Matchausgängen kein Problem.
 
Bei dem Taker Match könnte man auch einfach sagen das er älter wird und nun nicht mehr so stark ist. Hell in a Cell Matches dauern ja meistens länger, grade wenn jemand ausbrechen will und auch das hoch klettern und alles kostet Zeit.

Hunter gewinnt gegen Sting, aber Sting steht später in einem World Title match ....
Dean Ambrose gegen Triple H verlieren zulassen war unglaublich dumm, es war zu dem Zeitpunkt schon klar das er gegen Lesnar antreten soll bei Mania. Warum lässt man ihn dann noch im Aufbau verlieren.
Bei Ziggler gebe ich dir recht, er ist vollkommen irrelevant.
Mich stört am Mahal - Tripe H match einfach das Jinder Mahal so lange WWE Champion war und Smackdown runter gezogen hat nur um bei der Show selbst gegen Hunter zu verlieren.

Das mit Sting fand ich wie gesagt auch dumm, ihn danach um den World-Titel anzutreten. Entweder der Sieg von Hunter oder das Match Sting/Rollins.
Ambrose gegen Hunter könnte vielleicht auch nur entschanden sein, weil Reigns sich da verletzt hat. Sonst stimme ich dir auch da zu.
Auch da muss ich dir recht geben. Wie ich sagte, falscher Sieger. Aber als ich die Matchansetzung sah, dachte ich nicht eine Sekunde an einen Sieg von Mahal. Auch wenn dies wahrscheinlich tatsächlich die bessere Entscheidung gewesen wäre.
 
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