Wir berichteten bereits in der vergangenen Woche über die Pläne für "WrestleMania 34", diesbezüglich hat Dave Meltzer auch im aktuellen Wrestling Observer Newsletter wieder ein größeres Update parat.
Der Vertrag von Brock Lesnar läuft bekanntlich nach "WrestleMania 34" aus, es gibt aber eine Option bis August, wenngleich diese nicht zwangsläufig auch für aktive Ringauftritte gilt. Passend dazu kommen natürlich gerade jetzt auch wieder Gerüchte über eine Rückkehr Lesnars zur UFC auf, wobei der amtierende WWE Universal Champion mittlerweile auch etwas älter und klüger ist, und genau weiß, wie er damit umgehen muss, um für sich das Maximum herausschlagen zu können.
Grundsätzlich zieht er mittlerweile das Entertainment bzw. Pro-Wrestling dem MMA-Sport vor, auch weil die Belastung für ihn selber dadurch geringer ist. Sollte aber der angedachte Money-Fight gegen Jon Jones doch noch möglich werden, dann wird Lesnar diese Chance wohl auch wahrnehmen. Mit einem solchen Kampf wäre zu viel Geld zu generieren, um es sich durch die Lappen gehen zu lassen. Die Dopingsperren von Jones und Lesnar stellen hier aber ein großes, wenn möglicherweise auch ein nicht komplett unüberwindendes Hindernis dar. Dass Lesnar aber auch nach einem möglichen MMA-Fight gegen Jon Jones wieder zum Pro-Wrestling zurückkommen wird, davon geht auch Meltzer aus. Für die Zeit nach "WrestleMania 34" ist eigentlich ein Programm mit Bobby Lashley geplant, ob dies am Ende aber zu Stande kommt, bleibt abzuwarten.
Bezüglich des Undertakers gibt es nichts Neues zu vermelden. Zu einem Match des Takers mit John Cena gibt es keine neuen Informationen, aber mit dem Aufbau würde man ohnehin erst nach dem "Elimination Chamber"-PPV beginnen.
Was Ronda Rousey angeht, würde man am liebsten weiterhin ein Match mit Beteiligung von Stephanie McMahon auf die Beine stellen, favorisiert ein Mixed Tag Team Match mit z.B. The Rock als Partner von Rousey und Triple H an der Seite seiner Ehefrau. Stephanie gilt in Wrestlingkreisen als großer Star, ihre Strahlkraft über die Grenzen des Business ist aber begrenzt und mit der Involvierung eines großen Mainstream-Stars könnte man eine noch größere Aufmerksamkeit generieren. Das Debüt von „Rowdy“ soll richtig inszeniert werden. Ronda war im vergangenen Jahr in den USA die #2 bei den Google-Suchanfragen im Bereich Sport, obwohl sie 2017 gar nicht aktiv war. Mit einem solchen Match möchte man bei WWE erreichen, dass auch Stephanie einen größeren Star-Status außerhalb der Wrestlinggemeinde erreicht.
Noch hält man sich für Rousey aber ein Hintertürchen offen. Eigentlich war bis letzte Woche ja Asuka vs. Charlotte Flair um die Smackdown Womens Championship geplant, nach der aktuellen "Monday Night RAW"-Ausgabe kann man sich da aber nicht mehr so sicher sein. Zwar sollte man die Worte von Kurt Angle nicht zu ernst nehmen, mit Asuka vs. Nia Jax für den kommenden PPV hat man sich aber in eine ziemliche Ecke gebookt. Gewinnt Asuka bei "Elimination Chamber" und man bringt dann Nia Jax vs. Alexa Bliss um die RAW Womens Championship bei "WrestleMania 34", hätte man dieser Paarung einiges an Momentum genommen. Sorgt Nia hier für die erste Niederlage von Asuka und das so kurz vor "WrestleMania 34", wäre dies auch wenig sinnvoll. Bleibt also eigentlich nur ein F*uck Finish und am Ende vielleicht doch ein Three Way, damit Charlotte Flair sich mit Rousey messen kann?
Auch das Elimination Chamber Match der Männer wurde nochmal kurzfristigen Änderungen unterzogen. Jason Jordan und Seth Rollins flogen raus, Rollins ist hierbei klar der Leidtragende von Jordans Nackenverletzung. Bezüglich Jordans Ausfallzeit gibt es weiterhin keine verlässlichen Infos, das angedachte Match Seth Rollins vs. Jason Jordan für Mania soll aber noch nicht komplett vom Tisch sein, auch wenn es derzeit in weiter Ferne liegt. Einen der freien Spots bekam bekanntlich The Miz, der zweite dürfte vermutlich an Finn Balor gehen. Diese beiden sollten in den ursprünglichen Plänen ein Intercontinental Championship Match beim "Elimination Chamber"-PPV worken. Zusätzlich würde dies die Möglichkeit offen lassen, dass Bray Wyatt und Matt Hardy beim nächsten RAW-PPV in einem Gimmick Match aufeinandertreffen.
Der Vertrag von Brock Lesnar läuft bekanntlich nach "WrestleMania 34" aus, es gibt aber eine Option bis August, wenngleich diese nicht zwangsläufig auch für aktive Ringauftritte gilt. Passend dazu kommen natürlich gerade jetzt auch wieder Gerüchte über eine Rückkehr Lesnars zur UFC auf, wobei der amtierende WWE Universal Champion mittlerweile auch etwas älter und klüger ist, und genau weiß, wie er damit umgehen muss, um für sich das Maximum herausschlagen zu können.
Grundsätzlich zieht er mittlerweile das Entertainment bzw. Pro-Wrestling dem MMA-Sport vor, auch weil die Belastung für ihn selber dadurch geringer ist. Sollte aber der angedachte Money-Fight gegen Jon Jones doch noch möglich werden, dann wird Lesnar diese Chance wohl auch wahrnehmen. Mit einem solchen Kampf wäre zu viel Geld zu generieren, um es sich durch die Lappen gehen zu lassen. Die Dopingsperren von Jones und Lesnar stellen hier aber ein großes, wenn möglicherweise auch ein nicht komplett unüberwindendes Hindernis dar. Dass Lesnar aber auch nach einem möglichen MMA-Fight gegen Jon Jones wieder zum Pro-Wrestling zurückkommen wird, davon geht auch Meltzer aus. Für die Zeit nach "WrestleMania 34" ist eigentlich ein Programm mit Bobby Lashley geplant, ob dies am Ende aber zu Stande kommt, bleibt abzuwarten.
Bezüglich des Undertakers gibt es nichts Neues zu vermelden. Zu einem Match des Takers mit John Cena gibt es keine neuen Informationen, aber mit dem Aufbau würde man ohnehin erst nach dem "Elimination Chamber"-PPV beginnen.
Was Ronda Rousey angeht, würde man am liebsten weiterhin ein Match mit Beteiligung von Stephanie McMahon auf die Beine stellen, favorisiert ein Mixed Tag Team Match mit z.B. The Rock als Partner von Rousey und Triple H an der Seite seiner Ehefrau. Stephanie gilt in Wrestlingkreisen als großer Star, ihre Strahlkraft über die Grenzen des Business ist aber begrenzt und mit der Involvierung eines großen Mainstream-Stars könnte man eine noch größere Aufmerksamkeit generieren. Das Debüt von „Rowdy“ soll richtig inszeniert werden. Ronda war im vergangenen Jahr in den USA die #2 bei den Google-Suchanfragen im Bereich Sport, obwohl sie 2017 gar nicht aktiv war. Mit einem solchen Match möchte man bei WWE erreichen, dass auch Stephanie einen größeren Star-Status außerhalb der Wrestlinggemeinde erreicht.
Noch hält man sich für Rousey aber ein Hintertürchen offen. Eigentlich war bis letzte Woche ja Asuka vs. Charlotte Flair um die Smackdown Womens Championship geplant, nach der aktuellen "Monday Night RAW"-Ausgabe kann man sich da aber nicht mehr so sicher sein. Zwar sollte man die Worte von Kurt Angle nicht zu ernst nehmen, mit Asuka vs. Nia Jax für den kommenden PPV hat man sich aber in eine ziemliche Ecke gebookt. Gewinnt Asuka bei "Elimination Chamber" und man bringt dann Nia Jax vs. Alexa Bliss um die RAW Womens Championship bei "WrestleMania 34", hätte man dieser Paarung einiges an Momentum genommen. Sorgt Nia hier für die erste Niederlage von Asuka und das so kurz vor "WrestleMania 34", wäre dies auch wenig sinnvoll. Bleibt also eigentlich nur ein F*uck Finish und am Ende vielleicht doch ein Three Way, damit Charlotte Flair sich mit Rousey messen kann?
Auch das Elimination Chamber Match der Männer wurde nochmal kurzfristigen Änderungen unterzogen. Jason Jordan und Seth Rollins flogen raus, Rollins ist hierbei klar der Leidtragende von Jordans Nackenverletzung. Bezüglich Jordans Ausfallzeit gibt es weiterhin keine verlässlichen Infos, das angedachte Match Seth Rollins vs. Jason Jordan für Mania soll aber noch nicht komplett vom Tisch sein, auch wenn es derzeit in weiter Ferne liegt. Einen der freien Spots bekam bekanntlich The Miz, der zweite dürfte vermutlich an Finn Balor gehen. Diese beiden sollten in den ursprünglichen Plänen ein Intercontinental Championship Match beim "Elimination Chamber"-PPV worken. Zusätzlich würde dies die Möglichkeit offen lassen, dass Bray Wyatt und Matt Hardy beim nächsten RAW-PPV in einem Gimmick Match aufeinandertreffen.