Es ist offiziell: Die brandspezifischen PPVs sind Geschichte! Nach "WrestleMania 34" nur noch 12 PPVs pro Jahr mit Superstars von RAW und Smackdown! "

JME

Grumpy Professor
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Es ist offiziell: Die brandspezifischen PPVs sind Geschichte! Nach "WrestleMania 34" nur noch 12 PPVs pro Jahr mit Superstars von RAW und Smackdown! "Payback" und "Battleground" ersatzlos gestrichen!

- In den letzten Tagen wurde bereits ausführlich darüber berichtet, nun ist es auch offiziell: Wie WWE bekannt gab, sind die Tage der brandspezifischen PPVs Geschichte. Ab "WWE Backlash" am 06. Mai 2018 wird es nur noch Pay-per-views mit Superstars aus beiden Rostern geben.

Des Weiteren wird man die Anzahl der jährlichen PPVs von 14 auf 12 zurückschrauben, es wird also nur noch eine Großveranstaltung des Main Rosters pro Monat geben. Sowohl der für den 27. Mai angesetzte "Payback"-PPV des Smackdown-Rosters, als auch der für den 15. Juli geplante RAW-PPV "Battleground" wurde gestrichen. "Extreme Rules" wird nicht wie angekündigt am 16. September sondern am 15. Juli stattfinden, der "Hell in a Cell"-PPV wurde vom 30. September auf den 16. September vorverlegt.

An PPV-Wochenenden werden am Sonntag somit auch keine Houseshows mehr stattfinden, die Anzahl der Live Events wird also sinken. Ob auch die B-PPVs zukünftig von 3 auf 4 Stunden ausgeweitet werden, so wie zuletzt spekuliert, ist aber weiterhin unklar. Darüber machte WWE keine Angaben.

Die mäßigen Ticketverkäufe für die B-PPVs sowie die Tatsache, dass die Anzahl der "WWE Network"-Abonnenten trotz mehr PPVs nicht gestiegen ist, führten zu dieser Maßnahme. Die brandspezifischen PPVs verursachten höhere Produktionskosten, brachten am Ende wirtschaftlich aber keinen Mehrwert.

Nachfolgend der neue PPV-Kalender des Jahres 2018:
WWE Elimination Chamber 2018 (RAW) am 25. Februar 2018
WWE Fastlane 2018 (Smackdown) am 11. März 2018
WWE WrestleMania 34 am 08. April 2018
WWE Backlash 2018 - am 6. Mai 2018
WWE Money in the Bank 2018 - 17. Juni 2018
WWE Extreme Rules 2018 - am 15. Juli 2018
WWE SummerSlam 2018 - am 19. August 2018
WWE Hell in a Cell 2018 - am 16. September 2018
WWE TLC: Tables, Ladders & Chairs 2018 - am 21. Oktober 2018
WWE Survivor Series 2018 - am 18. November 2018
WWE Clash of Champions 2018 - am 16. Dezember 2018
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde 12 PPVs immer noch zu viel, aber besser als zu vor. Hätte aber durchaus das brandspezifische beibehalten, dann aber nur alle zwei Monate pro Brand einen PPV ausgetragen.
Oder aber, und darauf hoffe ich ein wenig, man beendet damit auch die unsägliche (in meinen Augen) Rostertrennung und schafft paar Titel wieder ab.
 
Ich finde 12 PPVs immer noch zu viel, aber besser als zu vor. Hätte aber durchaus das brandspezifische beibehalten, dann aber nur alle zwei Monate pro Brand einen PPV ausgetragen.
Oder aber, und darauf hoffe ich ein wenig, man beendet damit auch die unsägliche (in meinen Augen) Rostertrennung und schafft paar Titel wieder ab.

Alle zwei Monate einen Brand PPV wäre super. Für einen gemeinsamen PPV pro Monat hat die WWE eigentlich zu viele Titel.
 
Ansich eine gute Nachricht. Aber leider immer noch zu viele PPV's. Qualität schlägt Quantität.
Ich hoffe weiterhin dass sich die WWE in Zukunft wieder darauf besinnt.
 
Alle zwei Monate einen Brand PPV wäre super. Für einen gemeinsamen PPV pro Monat hat die WWE eigentlich zu viele Titel.

Jup, ich wäre deswegen für alle 2 Monate ein Raw, und alle 2 Monate ein SD PPV. ODER alle 2 Monate ein gemeinsamer PPV, dafür aber die doppelten Titel und den Split einstampfen, und jeder Titel wird bei SD und Raw aufgebaut, dazu müsste man dann aber natürlich bereit sein und in der Lage sein, Storylines auf beide Shows zu strecken.
(Oder, ganz krasser Idee, die nie passieren wird, man stampft SD komplett ein, und hat nur noch eine Show).
 
Jup, ich wäre deswegen für alle 2 Monate ein Raw, und alle 2 Monate ein SD PPV. ODER alle 2 Monate ein gemeinsamer PPV, dafür aber die doppelten Titel und den Split einstampfen, und jeder Titel wird bei SD und Raw aufgebaut, dazu müsste man dann aber natürlich bereit sein und in der Lage sein, Storylines auf beide Shows zu strecken.
(Oder, ganz krasser Idee, die nie passieren wird, man stampft SD komplett ein, und hat nur noch eine Show).

Naja für eine Show hat die WWE eigentlich viel zu viele Leute. Den Rostersplit finde ich als solchen gut, vor allem da so auch "kleinere" Leute eine Chance bekommen.
Was wäre denn wenn die WWE nur ein Roster hätte, dann würde AJ Styles, Kevin Owens und eigentlich alle die jetzt bei Smackdown irgendwie relevant sind in der Midcard rum rennen. Eine Super Idee Brock Lesnar den größten Titel zugeben (Danach dann wohl leider Reigns) und mit Styles nichts anzufangen. Ohne den Roster Split hätte Nakamura wohl nie den Rumble gewonen, die alternative wäre wohl Reigns gewesen.
Die Roster sind eigentlich groß genug, nur die WWE macht einfach nichts daraus. Das würde sich durch eine Roster Vereinigung nichts ändern. Wahrscheinlich würde dann einige Leute gar keine Möglichkeiten bekommen. Es gibt dann ja nur noch 1 World Titel, Us, IC und Tag Team Titel. Und der Gedanke das AJ Styles, Kevin Owens, Shinsuke Nakamura, Balor, Rollins und CO nur Midcard Titel bekommen und der World Title für Reigns reserviert ist löst bei mir nicht grade Freude aus. Allerdings würde man uns wohl Alexa Bliss als Dauer Championesse ersparen.
 
Meinetwegen können sie auch zwei Dutzend Großveranstaltungen im Jahr machen, das hat man ja zu Zeiten des Montag-Nacht-Kriegs auch genossen. Ob nun mehr oder weniger Großveranstaltungen, beides hat für mich seine Vorteile und Reize. Und ein bisschen Abwechslung im System tut ja sowieso immer gut.
 
Anstatt es wie früher beim ersten Splitt zu handhaben...
Liegen die schlechten Ticketverkäufe nicht vllt. Daran, dass die ganzen Programme und die Charaktere total langweilig und Scheisse sind?
Dadurch wird sich eh nichts ändern.
 
Naja für eine Show hat die WWE eigentlich viel zu viele Leute. Den Rostersplit finde ich als solchen gut, vor allem da so auch "kleinere" Leute eine Chance bekommen.
Was wäre denn wenn die WWE nur ein Roster hätte, dann würde AJ Styles, Kevin Owens und eigentlich alle die jetzt bei Smackdown irgendwie relevant sind in der Midcard rum rennen. Eine Super Idee Brock Lesnar den größten Titel zugeben (Danach dann wohl leider Reigns) und mit Styles nichts anzufangen. Ohne den Roster Split hätte Nakamura wohl nie den Rumble gewonen, die alternative wäre wohl Reigns gewesen.
Die Roster sind eigentlich groß genug, nur die WWE macht einfach nichts daraus. Das würde sich durch eine Roster Vereinigung nichts ändern. Wahrscheinlich würde dann einige Leute gar keine Möglichkeiten bekommen. Es gibt dann ja nur noch 1 World Titel, Us, IC und Tag Team Titel. Und der Gedanke das AJ Styles, Kevin Owens, Shinsuke Nakamura, Balor, Rollins und CO nur Midcard Titel bekommen und der World Title für Reigns reserviert ist löst bei mir nicht grade Freude aus. Allerdings würde man uns wohl Alexa Bliss als Dauer Championesse ersparen.

Naja bisschen Schwund ist immer, und ich finde das Roster so und so zu groß, sind ja auch nicht wenige Kosten an Gehälter, da könnte man durchaus was sparen.
Und wenn wir ehrlich sind, Balor udn Rollins bekommen doch jetzt schon nichts anderes als Midcard Fehden, udn wenn Nakamura, Owens oder Styles im Roster mit Reigns udn Lesnar sind, werden die das auch so bekommen (Styles vllt nicht so, er war ja auch damals nach seinem Debüt recht weit oben).
Von daher, damit habe ich mich schon lange abgefunden. Und, positiver aspekt, wenn es nur ein Roster gibt, die WWE einige entlässt, könnte der ein oder andere bekanntere "Indy" Star dabei sein und der wieder in Ligen auftreten die ich verfolge.
 
Anstatt es wie früher beim ersten Splitt zu handhaben...
Liegen die schlechten Ticketverkäufe nicht vllt. Daran, dass die ganzen Programme und die Charaktere total langweilig und Scheisse sind?
Dadurch wird sich eh nichts ändern.

Und das würde sich durch ein Aufheben des Roster Splits noch verschlimmern. Dann siehst du dieselben Pappnasen nämlich fünf statt nur drei oder zwei Stunden die Woche. Das würde den Übersättigungseffekt noch verstärken und auch die letzten interessanten Charaktere killen. Zumal WWE selbst mit der aktuellen Aufteilung keine interessanten Storylines hinbekommt. Wie soll das erst werden, wenn die Leute wieder zweimal die Woche auftreten. Haben die Leute, die jetzt das Ende des Rostersplits fordern, schon vergessen wie es damals war? Da wollte fast jeder wieder unbedingt den Rostersplit. Spricht aber auch nicht gerade für die WWE, dass immer das Gegenteil von dem gefordert wird, was sie gerade macht. Letzten Endes muss sich halt auch etwas Grundlegendes in der Herangehensweise des Bookings ändern. Ob es einen Rosterplit gibt oder nicht ist da erstmals nachrangig.
 
Naja bisschen Schwund ist immer, und ich finde das Roster so und so zu groß, sind ja auch nicht wenige Kosten an Gehälter, da könnte man durchaus was sparen.
Und wenn wir ehrlich sind, Balor udn Rollins bekommen doch jetzt schon nichts anderes als Midcard Fehden, udn wenn Nakamura, Owens oder Styles im Roster mit Reigns udn Lesnar sind, werden die das auch so bekommen (Styles vllt nicht so, er war ja auch damals nach seinem Debüt recht weit oben).
Von daher, damit habe ich mich schon lange abgefunden. Und, positiver aspekt, wenn es nur ein Roster gibt, die WWE einige entlässt, könnte der ein oder andere bekanntere "Indy" Star dabei sein und der wieder in Ligen auftreten die ich verfolge.

Ich glaube kaum das die WWE einen wirklich "Star" aus den Indy´s entlassen würde. Was hat AJ Styles den groß vor dem Brand Split geschafft ? Die Fehden mit Chris Jericho und Roman Reigns hat er Deutlich verloren. Erst als er bei Smackdown hat er auch die Fehde gegen Cena gewonnen und später dann den WWE Titel von Ambrose. Owens wäre vermutlich ohne den Brand Split auch kein world Champion geworden. Ein Weiteres Beispiel sind die Usos die durch den heel turn und die on Air zeit die sie bei Smackdown hatten als heels aufgegangen sind.

Willst du wirklich Stephanie und Shane McMahon bei einer Show haben ? Es wäre grauenhaft.
 
Naja bisschen Schwund ist immer, und ich finde das Roster so und so zu groß, sind ja auch nicht wenige Kosten an Gehälter, da könnte man durchaus was sparen.
Und wenn wir ehrlich sind, Balor udn Rollins bekommen doch jetzt schon nichts anderes als Midcard Fehden,

Grade weil Seht Rollins bei Raw nur Midcarder ist hoffe ich auf einen Wechsel zu Smackdown. Bei Smackdown hätte er die Chance seine Charakter noch höheren zu greifen und World Champion zuwerden. Bei Raw hingegen wird er wohl weiterhin in der Midcard rum eiern und mit Ambrose zusammen Roman Reigns stark aussehen lassen. Die werden doch die The Shield Pops wieder ausschlachten für Reigns bis zum geht nicht mehr.

Und das würde sich durch ein Aufheben des Roster Splits noch verschlimmern. Dann siehst du dieselben Pappnasen nämlich fünf statt nur drei oder zwei Stunden die Woche. Das würde den Übersättigungseffekt noch verstärken und auch die letzten interessanten Charaktere killen. Zumal WWE selbst mit der aktuellen Aufteilung keine interessanten Storylines hinbekommt. Wie soll das erst werden, wenn die Leute wieder zweimal die Woche auftreten. Haben die Leute, die jetzt das Ende des Rostersplits fordern, schon vergessen wie es damals war? Da wollte fast jeder wieder unbedingt den Rostersplit. Spricht aber auch nicht gerade für die WWE, dass immer das Gegenteil von dem gefordert wird, was sie gerade macht. Letzten Endes muss sich halt auch etwas Grundlegendes in der Herangehensweise des Bookings ändern. Ob es einen Rosterplit gibt oder nicht ist da erstmals nachrangig.

Naja, Smackdown kann man sich dann auch klemmen. Da passiert eh nichts außer der Wiederholung von Raw.
 
Das spricht wohl eher nicht für die Dauernörgler ;-)

Dann klär mich mal auf, was WWE aktuell so supertoll macht. Die Meinung des Boards scheint ja nicht so exklusiv zu sein, wenn die TV-Ratings seit Jahren im Sinkflug sind und die Hallen mittlerweile auch nur noch halbvoll sind. Gibt natürlich auch immer einige Jubelperser, aber die konnten mir das bisher nie schlüssig erklären.

Naja, Smackdown kann man sich dann auch klemmen. Da passiert eh nichts außer der Wiederholung von Raw.

Stimmt, das kommt noch dazu. SmackDown könntest du dann wieder komplett knicken.
 
Dann klär mich mal auf, was WWE aktuell so supertoll macht.

High End Wrestling halt, ein besseres Gesamtprodukt findet man nicht. WWE bietet den State of the Art und wenn man eher auf Spezielleres steht, gibt es eine Vielfalt von anderen Angeboten in der Welt, mit NXT und 205 Live zum Teil sogar von WWE selbst, sodass man eigentlich nicht zu nörgeln braucht, sondern sich in sein Wohlfühlambiente zurückziehen kann.
 
High End Wrestling halt, ein besseres Gesamtprodukt findet man nicht. WWE bietet den State of the Art und wenn man eher auf Spezielleres steht, gibt es eine Vielfalt von anderen Angeboten, mit NXT und 205 Live zum Teil sogar von WWE selbst, sodass man eigentlich nicht zu nörgeln braucht.


205 live: Meist du etwa die Show der Cruserweights die kein Highflyhing sonder Haltegriffe zeigen ?
NXT: Die "Entwicklungsliga" als Auffangbecken für Talente außerhalb der WWE

High End Wrestling ...
Meinst du Strowman und Alexa Bliss als Top Stars wärend Rollins, Balor, Samoa Joe, Bayley und Co irgendwo in der Versenkung verschwinden ?

Die Produktion der WWE ist meistens sehr gut. Die Story der WWE, was den Laden mal ausgezeichnet hat, sind einfach nur lächerlich. Das Wrestling ist nicht so gut wie Außerhalb der WWE, der Lade Limitiert seine Leute doch wo es geht (ausnahmen wie z.B. Strowman und Elias bestätigen die Regel). Die vorgeschriebenen Promos die WWE hat so viele gute Redner die einfach nur Zeit und ein Mirko bräuchten um die Leute auf ihre Seite zuziehen, aber nein sie bekommen solche Fremdschäme Promo´s.
 
High End Wrestling halt, ein besseres Gesamtprodukt findet man nicht. WWE bietet den State of the Art und wenn man eher auf Spezielleres steht, gibt es eine Vielfalt von anderen Angeboten in der Welt, mit NXT und 205 Live zum Teil sogar von WWE selbst, sodass man eigentlich nicht zu nörgeln braucht, sondern sich in sein Wohlfühlambiente zurückziehen kann.

So etwas hätte ich von einem PR Sprecher erwartet. Da war jetzt aber nicht wirklich ein Argument dabei. Was soll High End Wrestling sein? Ein besseres Gesamtprodukt finde ich bei New Japan. Und das ist nicht meiner exklusive Meinung, sondern die teilt ein Großteil der Fachwelt, unter anderem auch zahlreiche ehemalige und loyale WWE Wrestler. State of the Art ist genauso eine inhaltslose Phrase wie High End Wrestling. Bedeutet letzten Endes nur "den aktuellen Entwicklungsstand eines Produkts". Ist aber keinerlei Aussage über die Qualität des Produkts, geschweige denn, welche Argumente für das Produkt sprechen. Von 205 Live und NXT war ersichtlicherweise nicht die Rede.

Herzlichen Glückwunsch, du hast also meine Frage komplett umschifft und kein bisschen beantwortet.
 
Ich glaube kaum das die WWE einen wirklich "Star" aus den Indy´s entlassen würde. Was hat AJ Styles den groß vor dem Brand Split geschafft ? Die Fehden mit Chris Jericho und Roman Reigns hat er Deutlich verloren. Erst als er bei Smackdown hat er auch die Fehde gegen Cena gewonnen und später dann den WWE Titel von Ambrose. Owens wäre vermutlich ohne den Brand Split auch kein world Champion geworden. Ein Weiteres Beispiel sind die Usos die durch den heel turn und die on Air zeit die sie bei Smackdown hatten als heels aufgegangen sind.

Willst du wirklich Stephanie und Shane McMahon bei einer Show haben ? Es wäre grauenhaft.

Am Ende des Tages ist es mir ehrlich gesagt egal, ich gucke kaum noch WWE^^ Ich würde mich eher darüber freuen wenn ich einige meiner Favoriten wieder bei ROH, NJPW und co sehen könnte ^^
 
Was soll ich Dir denn für ein anderes Argument geben, als dass mir WWE von allem Wrestling am besten gefällt? Am Ende ist es immer Geschmackssache. Wie gesagt, ich halte es für das beste Gesamtprodukt. Bei WWE habe ich auch den Eindruck, dass die allermeisten Wrestler ihr Wrestling auch im Herzen fühlen, während anderswo öfter eher abgespult wird. Da gibt es sicher überall ein paar sehr gute Künstler, für die das auch gilt, aber bei WWE sammelt sich eben die Crème in Massen, sowohl bei den Aktiven als auch bei dem restlichen Personal. Und das spüre ich eigentlich bei jeder Show, dass dort mit soviel Herz Wrestlingkunst gewirkt wird, wie ich es anderswo nicht in dem Ausmaß erlebe.
 
Was soll ich Dir denn für ein anderes Argument geben, als dass mir WWE von allem Wrestling am besten gefällt? Am Ende ist es immer Geschmackssache. Wie gesagt, ich halte es für das beste Gesamtprodukt. Bei WWE habe ich auch den Eindruck, dass die allermeisten Wrestler ihr Wrestling auch im Herzen fühlen, während anderswo öfter eher abgespult wird. Da gibt es sicher überall ein paar sehr gute Künstler, für die das auch gilt, aber bei WWE sammelt sich eben die Crème in Massen, sowohl bei den Aktiven als auch bei dem restlichen Personal. Und das spüre ich eigentlich bei jeder Show, dass dort mit soviel Herz Wrestlingkunst gewirkt wird, wie ich es anderswo nicht in dem Ausmaß erlebe.


 
Was soll ich Dir denn für ein anderes Argument geben, als dass mir WWE von allem Wrestling am besten gefällt? Am Ende ist es immer Geschmackssache. Wie gesagt, ich halte es für das beste Gesamtprodukt. Bei WWE habe ich auch den Eindruck, dass die allermeisten Wrestler ihr Wrestling auch im Herzen fühlen, während anderswo öfter eher abgespult wird. Da gibt es sicher überall ein paar sehr gute Künstler, für die das auch gilt, aber bei WWE sammelt sich eben die Crème in Massen, sowohl bei den Aktiven als auch bei dem restlichen Personal. Und das spüre ich eigentlich bei jeder Show, dass dort mit soviel Herz Wrestlingkunst gewirkt wird, wie ich es anderswo nicht in dem Ausmaß erlebe.

Komisch für mich wirkt das immer so die allermeisten kein Bock auf den scheiß haben, besonders wenn sie irgendwelche Geek Segmente halten müssen.
Es gibt eigentlich auch keine Promotion die So wenig Interesse an dem eignen Produkt zeigen, ansonsten würde sie ja wohl mal einen Plan haben.
 
Was soll ich Dir denn für ein anderes Argument geben, als dass mir WWE von allem Wrestling am besten gefällt? Am Ende ist es immer Geschmackssache. Wie gesagt, ich halte es für das beste Gesamtprodukt. Bei WWE habe ich auch den Eindruck, dass die allermeisten Wrestler ihr Wrestling auch im Herzen fühlen, während anderswo öfter eher abgespult wird. Da gibt es sicher überall ein paar sehr gute Künstler, für die das auch gilt, aber bei WWE sammelt sich eben die Crème in Massen, sowohl bei den Aktiven als auch bei dem restlichen Personal. Und das spüre ich eigentlich bei jeder Show, dass dort mit soviel Herz Wrestlingkunst gewirkt wird, wie ich es anderswo nicht in dem Ausmaß erlebe.

Natürlich ist es Geschmackssache. Aber es muss ja trotzdem ein Argument dafür geben, dass du WWE so toll findest. Produktionsqualität würde ich ja beispielsweise noch verstehen, da kann lediglich New Japan bei größeren Events mithalten. Eine mehr oder weniger starke Frauendivision, die sonst so keine andere Promotion außer den reinen Frauenpromotions hat, könnte ich ebenfalls als Argument pro WWE nachvollziehen. Oder dass bei WWE deine Lieblingswrestler angestellt sind, die zumindest im Rahmen der WWE Möglichkeiten einen guten Job machen (auch wenn meiner Meinung nach lediglich AJ Styles annähernd das Niveau erreicht, das er außerhalb von WWE hatte). Aber mit irgendwelchen inhaltslosen Phrasen kann ich nunmal nichts anfangen.

Mit dem Herzblut hast du jetzt wenigstens mal ein Argument geliefert. Sehe ich aber komplett gegenteilig. Leute wie Roman Reigns oder Nia Jax, die nur über Connections ins Spotlight gekommen sind, haben meiner Meinung nach bei weitem nicht das Herzblut für das Pro Wrestling wie Leute, die sich vor 200-300 Leuten jahrelang den Arsch aufreißen. Das mag aufgrund der Personalpolitik mittlerweile auch auf viele aktuelle WWE Wrestler zutreffen, die eben genau diesen Lebenslauf aufzuweisen haben, aber gerade außerhalb von WWE wird Wrestling für mich gelebt. In Japan oder Mexiko gehört das zur Kultur, dort wird Wrestling wirklich noch als Sport begriffen. Gerade in Japan gehört es auch zur Mentalität, dass die Leute trotz teilweise schwerer Verletzungen noch wochenlang antreten. Dazu hat keine andere Promotion der Welt eine größere Fannähe als PWG, eine Promotion die sogar rein von Wrestlern selbst geführt wird. Da von weniger Herzblut für Wrestling als bei WWE zu sprechen, finde ich fast schon ein bisschen frech. Das mal ganz abgesehen davon, dass gerade Leute mit Herzblut für das Wrestling die WWE in den letzten Jahren desillusioniert verlassen haben (CM Punk, Cody Rhodes, Neville, Austin Aries), unter anderem weil WWE eben nicht den Fokus auf das Wrestling, sondern auf Showelemente legt.
 
Natürlich ist es Geschmackssache. Aber es muss ja trotzdem ein Argument dafür geben, dass du WWE so toll findest. Produktionsqualität würde ich ja beispielsweise noch verstehen, da kann lediglich New Japan bei größeren Events mithalten. Eine mehr oder weniger starke Frauendivision, die sonst so keine andere Promotion außer den reinen Frauenpromotions hat, könnte ich ebenfalls als Argument pro WWE nachvollziehen. Oder dass bei WWE deine Lieblingswrestler angestellt sind, die zumindest im Rahmen der WWE Möglichkeiten einen guten Job machen (auch wenn meiner Meinung nach lediglich AJ Styles annähernd das Niveau erreicht, das er außerhalb von WWE hatte). Aber mit irgendwelchen inhaltslosen Phrasen kann ich nunmal nichts anfangen.

Mit dem Herzblut hast du jetzt wenigstens mal ein Argument geliefert. Sehe ich aber komplett gegenteilig. Leute wie Roman Reigns oder Nia Jax, die nur über Connections ins Spotlight gekommen sind, haben meiner Meinung nach bei weitem nicht das Herzblut für das Pro Wrestling wie Leute, die sich vor 200-300 Leuten jahrelang den Arsch aufreißen. Das mag aufgrund der Personalpolitik mittlerweile auch auf viele aktuelle WWE Wrestler zutreffen, die eben genau diesen Lebenslauf aufzuweisen haben, aber gerade außerhalb von WWE wird Wrestling für mich gelebt. In Japan oder Mexiko gehört das zur Kultur, dort wird Wrestling wirklich noch als Sport begriffen. Gerade in Japan gehört es auch zur Mentalität, dass die Leute trotz teilweise schwerer Verletzungen noch wochenlang antreten. Dazu hat keine andere Promotion der Welt eine größere Fannähe als PWG, eine Promotion die sogar rein von Wrestlern selbst geführt wird. Da von weniger Herzblut für Wrestling als bei WWE zu sprechen, finde ich fast schon ein bisschen frech.

Dass die Leute nicht am Wrestling hängen und das aus Liebe zum Sport machen, meine ich überhaupt nicht, ich spreche davon, dass die Kunst, die gewirkt wird, im Herzen gefühlt werden muss, damit sie bei mir authentisch rüberkommt. Wie bei einem Sänger, der die Emotionen seines Liedes verinnerlichen muss, um sie auch wirklich ausdrücken zu können. Oder einem Theaterschauspieler, der in seiner Rolle aufgeht. Und genau das erlebe ich bei WWE am meisten. Bei vielen 5-Sterne-Kämpfen aus Japan bewundere ich die Athletik und Akrobatik und Kondition und Ästhetik, aber trotzdem frage ich mich hinterher oft: Aber haben sie es auch gefühlt? Das frage ich mich bei WWE viel weniger. Deswegen ist es ja auch so wichtig, dass die Indy-Lieblinge erstmal durch das Development Center gehen, wo sie auf den höheren WWE-Standard gebracht werden. Dass sie ihre Flips und Flops schon können, bestreitet ja keiner, aber um die Tiefe zu erreichen, die WWE-Kunst insgesamt hat, reicht es nicht, den Indy-Zirkel rauf und runter gereist zu sein. So etwas findet man auch nicht in Mexiko oder Japan in dieser Form, da ist WWE einfach (für mich natürlich) das Nonplusultra.
 
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Dass die Leute nicht am Wrestling hängen und das aus Liebe zum Sport machen, meine ich überhaupt nicht, ich spreche davon, dass die Kunst, die gewirkt wird, im Herzen gefühlt werden muss, damit sie bei mir authentisch rüberkommt. Wie bei einem Sänger, der die Emotionen seines Liedes verinnerlichen muss, um sie auch wirklich ausdrücken zu können. Oder einem Theaterschauspieler, der in seiner Rolle aufgeht. Und genau das erlebe ich bei WWE am meisten. Bei vielen 5-Sterne-Kämpfen aus Japan bewundere ich die Athletik und Akrobatik und Kondition und Ästhetik, aber trotzdem frage ich mich hinterher oft: Aber haben sie es auch gefühlt? Das frage ich mich bei WWE viel weniger. Deswegen ist es ja auch so wichtig, dass die Indy-Lieblinge erstmal durch das Development Center gehen, wo sie auf den höheren WWE-Standard gebracht werden. Dass sie ihre Flips und Flops schon können, bestreitet ja keiner, aber um die Tiefe zu erreichen, die WWE-Kunst insgesamt hat, reicht es nicht, den Indy-Zirkel rauf und runter gereist zu sein. So etwas findet man auch nicht in Mexiko oder Japan in dieser Form, da ist WWE einfach (für mich natürlich) das Nonplusultra.

Darauf spendiere ich eine Runde: :macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm:
 
Darauf spendiere ich eine Runde: :macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm::macepalm:

Habe ich wieder ein Fremdwort benutzt, das Du nicht verstanden hast?
 
Dass die Leute nicht am Wrestling hängen und das aus Liebe zum Sport machen, meine ich überhaupt nicht, ich spreche davon, dass die Kunst, die gewirkt wird, im Herzen gefühlt werden muss, damit sie bei mir authentisch rüberkommt. Wie bei einem Sänger, der die Emotionen seines Liedes verinnerlichen muss, um sie auch wirklich ausdrücken zu können. Oder einem Theaterschauspieler, der in seiner Rolle aufgeht. Und genau das erlebe ich bei WWE am meisten. Bei vielen 5-Sterne-Kämpfen aus Japan bewundere ich die Athletik und Akrobatik und Kondition und Ästhetik, aber trotzdem frage ich mich hinterher oft: Aber haben sie es auch gefühlt? Das frage ich mich bei WWE viel weniger. Deswegen ist es ja auch so wichtig, dass die Indy-Lieblinge erstmal durch das Development Center gehen, wo sie auf den höheren WWE-Standard gebracht werden. Dass sie ihre Flips und Flops schon können, bestreitet ja keiner, aber um die Tiefe zu erreichen, die WWE-Kunst insgesamt hat, reicht es nicht, den Indy-Zirkel rauf und runter gereist zu sein. So etwas findet man auch nicht in Mexiko oder Japan in dieser Form, da ist WWE einfach (für mich natürlich) das Nonplusultra.


Auf den höheren WWE- Standard gebracht werden ? Srly ? Die WWE hat einen enorm Starken Karder, das liegt aber weniger am ach so guten Development Center (außer bei den Frauen) sondern viel mehr an den Indy Liegen in denen die Leute noch zu Wrestlen. Welche gute Wrestler (der neuern Zeit) hat die WWE den hervorgebracht ? Spontan fallen mir nur Reigns und du die Usos ein die alle drei Solide bis gut sind. Aber von den Absoluten Top Technikern wüsste ich so schnell keinen. Die waren auch schon super bevor sie zur WWE kamen.
 
Auf den höheren WWE- Standard gebracht werden ? Srly ? Die WWE hat einen enorm Starken Karder, das liegt aber weniger am ach so guten Development Center (außer bei den Frauen) sondern viel mehr an den Indy Liegen in denen die Leute noch zu Wrestlen. Welche gute Wrestler (der neuern Zeit) hat die WWE den hervorgebracht ? Spontan fallen mir nur Reigns und du die Usos ein die alle drei Solide bis gut sind. Aber von den Absoluten Top Technikern wüsste ich so schnell keinen. Die waren auch schon super bevor sie zur WWE kamen.

Du hast mein Posting gar nicht verstanden, lies es nochmal.
 
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