So, dann wollen wir mal. Ich war tatsächlich auch einer der Verrückten, die sich das Event komplett live gegeben haben, also inklusive Preshow. Nach Donnerstag Blood Sport, Freitag Hall of Fame und Impact vs. LU und Samstag NXT und ROH werde ich mir dann heute Nacht auch noch Raw after Mania geben
Männer Battle Royal
Dass Matt Hardy die Battle Royal der Männer gewinnt, war ja quasi zu erwarten. Ich fand auch das Ende absolut in Ordnung. Jeff wird man nach seinem Comeback den Singles Run geben, den man schon länger für ihn geplant hat. Bray Wyatt und Matt Hardy besitzen für WWE hingegen keine Priorität. Wyatt ist schon seit Jahren durch. Der Zug, um den Mann zum Main Eventer aufzubauen, ist schon vor Jahren abgefahren. Und Matt Hardy wird mit seinem Woken Gimmick bei der WWE ohnehin nie über die Midcard gepusht. Warum also die beiden nicht in ein Team stecken? Es ist eine interessante Paarung, die bei Raw wohl wöchentlich im Fokus stehen wird und deshalb auch der Tag Team Division wieder etwas Relevanz verleihen könnte.
Cruiserweight Championship
Das Cruiserweight Championship Match war dann zwar nicht schlecht, aber hat mich doch ein bisschen enttäuscht. Es gab zwar einige schöne Spots, aber mir hat da etwas gefehlt. Es kam für mich jetzt nicht so rüber, als sei es ein großes Turnierfinale, in dem endlich der neue Champion bestimmt wird. Aber gut, dieses Problem hat die Cruiserweight Division bei WWE allgemein. Ich denke aber, dass man mit Cedric Alexander die richtige Entscheidung als Sieger getroffen hat.
Frauen Battle Royal
Die Battle Royal der Frauen fand ich ehrlich gesagt überhaupt nicht gut. Das hatte an einigen Stellen wieder etwas von Diven Niveau. Negativer Höhepunkt für mich war Becky Lynch, welche die indische Wrestlerin (absolut keine Ahnung wie sie heißt, habe ich zuvor noch nie gesehen) wegen ihrer Kleidung mit "Orange is my Color" anschnauzt und attackiert. Storytelling der Frauen bei WWE. Dass man Bayley und Banks in den Mittelpunkt stellt, war klar. Ich hätte mir dann aber auch eine der beiden als Siegerinnen gewünscht. Schon schlimm genug, dass Alexa Bliss und Nia Jax ein Singles Match bekommen und sie nicht, aber dass dann auch noch Naomi die Battle Royal gewinnt, kann ich nicht nachvollziehen. Nicht, dass es einen großen Unterschied machen würde, aber wenn Banks und Bayley selbst ein so irrelevantes Match nicht gewinnen dürfen. Ganz schlimm fand ich übrigens auch, dass mit Kairi ein zukünftiger Topstar in dieser "Wir-packen-einfach-alles-was-übrig-ist-rein" Battle Royal stand.
Intercontinental Championship
Mit dem Opener hat man dann zu Beginn gleich ein schönes Brett geliefert. Wrestlerisch sicherlich das stärkste Match des Abends, da hat man sich schon an der
4 Sterne Grenze bewegt. War wirklich ein sehr temporeiches und actiongeladenes Match, ohne zu einem Spotfestival zu verkommen. Ich war zwar auch etwas enttäuscht, dass Balor nicht sein Facepaint hatte und ich habe auch nicht wirklich verstanden, was das LGBT Design seiner Jacke jetzt sollte, aber am Match gibt es wenig auszusetzen. Ich hätte zwar lieber Balor als Champion gehabt, aber Rollins ist auch absolut in Ordnung, hauptsache The Miz ist den Titel los. Das Finish war auch super und mit Rollins als "Grand Slam Champion" (eine Schande, dass man den US Titel so degradiert hat) hatte man auch einen halbwegs besonderen Moment.
SmackDown Women's Championship
Das zweite Match küpfte dann nahtlos daran an. Das war wohl das stärkste Frauenmatch im Main Roster seit Monaten, was angesichts der beiden Wrestlerinnen aber auch nicht stark verwundert. Meiner Meinung nach war das Match aber deutlich zu kurz. Um hier mal ein richtiges Brett rauszufeuern, hätten es wohl eher 20 Minuten sein müssen. So war ich bei dem Match letzten Endes bei guten
3,5 Sternen. Mit der Bookingentscheidung die Streak von Asuka zu brechen, bin ich aber alles andere als einverstanden. Zum einen bringt es Charlotte überhaupt nichts, weil sie schon als größter Star der Frauen etabliert war und zum anderen hat man meiner Meinung nach so auch etwas den Sieg von Asuka im ersten Royal Rumble der Frauen entwertet. Hätte mir besser gefallen, wenn die erste Royal Rumble Siegerin dann auch bei Mania den Titel gewinnen kann. Das mal ganz davon abgesehen, dass ich Dauerchampioness Charlotte nicht mehr sehen und ihr Gimmick weiterhin nicht ausstehen kann. Für mich gibt Charlotte so langsam "Female Roman Reigns" Vibes ab. Fand sie bei NXT auch schon am uninteressantesten von den Four Horsewomen, wobei sie da zu Beginn wenigstens noch nicht darauf reduziert wurde, Ric Flairs Tochter zu sein.
United States Championship
Das United States Titelmatch war dann der erste richtige Downer. Tut mir leid, aber das Match war mal gar nichts. Mit ganz viel gutem Willen vielleicht noch 2 Sterne, aber eher Richtung
1,5. Sehr behäbiger Beginn, insgesamt überhaupt kein Tempo und bis auf Rusev hat es die Fans auch nicht interessiert. Dazu mal wieder ein absoluter RKO Overkill. Bis auf den RKO (zumindest bei den Fans in der Halle) hat man Orton über die Jahre auch absolut uninteressant gemacht. Ich hatte ja echt gehofft, dass Rusev den Titel gewinnen darf, aber Jinder Mahal als Sieger reiht sich nahtlos in den schlechten Eindruck dieses Matches ein. Und um den Fans nochmal eine reinzudrücken, musste natürlich Rusev den Pin fressen. Und ich bezweifle, dass er dafür nochmal einen Payoff bekommt. Stattdessen sehen wir jetzt wieder Mahal vs. Orton.. Gott bewahre..
Angle & Rousey vs. Authority
Dann kommen wir zu einem der absoluten Highlights des Abends. Ich habe es ja bereits geschrieben, Ronda Rousey war in meinen Augen der klare MVP. Ich habe ja von Anfang an gesagt, dass ich ihr aufgrund ihres Judo Backgrounds eine gute Grundlage für eine Pro Wrestling Karriere zutraue. Natürlich muss ich aber auch sagen, dass die ganzen Promos in den letzten Wochen und auch ihr Selling nach dem Table Spot richtig scheiße waren. Da hatte ich dann auch echt schon negative Befürchtungen für dieses Match. Ich schätze aber mal, dass das mit den Promos auch an WWE liegt. Man hat gemerkt, dass Ronda ihre Sätze in den Promos auswendig gelernt hatte. WWE schreibt ja auch immer Promoskripte, wie kein normaler Mensch redet. Bei der UFC war sie in Interviews und so eigentlich auch immer ziemlich gut, das dürfte also eigentlich nicht das Problem sein. An das Match kann man dann natürlich schwerlich die Maßstäbe eines normalen Matches anlegen. Aber für ein Match mit einem Invaliden, einer absolut grünen Wrestlerin, einer Nichtskönnerin und einem soliden Worker war das schon große Klasse. Das war alles, was beispielsweise der Clusterfuck zwischen Hunter und Sting sein sollte, aber nicht war. Das Match war qualitativ gut und die Fans waren mal so richtig drin. Bei Kurt Angle musste man zwischenzeitlich aber echt Angst haben. Der kann ja schon seit Jahren nicht mehr gerade stehen und auch nur noch krumm gehen, sieht schon fast so schlimm wie bei Muta aus, wobei der im Ring immer noch fix unterwegs ist, wenn es darauf ankommt. Aber Angle sieht echt bedenklich aus. Suplessen gehen noch, alles andere ist eher so semioptimal. Aber das Match diente ja in erster Linie dazu Ronda over zu bringen und das war trotz des katastrophalen Bookings der letzten Wochen ein voller Erfolg. Ich bin froh, dass man sich bei WWE sogar getraut hat, einige Intergender Matchelemente einzubauen, aber auch die Arbeit von Rousey mit Stephanie McMahon war stark. Ich habe das gestern schon gesagt: Für eine Wrestlerin, die ihr Debüt auf der größten Bühne feiert und hauptsächlich gegen jemanden workt, der seit 15 Jahren nicht mehr aktiv war, war die Leistung eigentlich schon überragend. Klar, Rousey ist eine Topathletin und insbesondere in den Grappling Passagen merkt man ihr natürlich ihre Erfahrung an, da saß jeder Handgriff perfekt. Aber auch ansonsten war das sehr solide, bis auf den einen Tilt-a-Whirl Move kurz nach dem Hot Tag, wo die Drehung nicht ganz geklappt hat (was aber auch an Steph gelegen haben könnte) hat alles gepasst. Und dann muss ich insgesamt konstatieren, dass das schon besser ist, als was einige andere Damen im Main Roster zeigen, die teilweise steif wie ein Brett sind oder einen absolut unrealistischen Bewegungsablauf. Wie gesagt, wo hier teilweise schon geätzt wurde, dass Ronda ja nur zweimal kurz im Performance Center trainiert hätte: Wenn die danach schon so gut ist, dann hat sie noch eine Menge Potential. Achja, Match ist für mich alles in allem
3,5 Sterne gewesen.
SmackDown Tag Team Championship
Das Tag Team Championship Match von SmackDown war dann nicht viel. Über den Entrance von New Day verliere ich ohnehin besser keine Worte. Positiv war, dass man sich dann wenigstens kurz gehalten hat, wenn man schon nix Gutes bringen will. Fand ich gerade nach der Storyline um die Usos aber auch ein bisschen schade. Dann lieber ein längeres und ordentliches Match in der Preshow, als auf der Main Card als Champions in so kurzer Zeit abgefertigt zu werden.
2 Sterne dafür.
Taker vs. Cena
Die Inszenierung rund um den Undertaker fand ich dann sehr gelungen. Die kleinen Einspieler von Cena während der Show waren zwar immer ein bisschen zum Fremdschämen, aber hier hat wirklich alles gepasst. Zuerst der Swerve mit Elias, den man damit nochmal ordentlich Heat ziehen ließ, bis zum Einzug des Undertakers. Ich hätte mir aber tatsächlich gewünscht, dass nach dem Blitz auf Takers Kleidung im Ring ein Auftritt als American Bad Ass gefolgt wäre. Schön mit Live Musik von Kid Rock. Hätte meiner Meinung nach was gehabt, auch wenn die meisten Fans sicher das Deadman Gimmick bevorzugen. Das Match fand ich dann ehrlich gesagt so auch okay. Ich habe von vorneherein gesagt, dass der Taker eh nicht mehr als 15 Minuten machen kann. Und lieber habe ich dann ein kurzes und knackiges Match, in dem der Taker volle Power geht als wieder so ein Taker Match wie in den letzten Jahren, wo er die Hälfte des Matches nur halbtot rumliegt. Da war dieser fast schon Squash Sieg des Takers eher würdig als seine letzten Auftritte. Auch wenn es gerne noch etwas länger hätte gehen können. So 10 Minuten mit ungefähr genau demselben Verlauf und die ganze Geschichte rund um den Undertaker wäre optimal gewesen. Props auch an Cena, dass er sich tatsächlich für den Taker hingelegt hat. Dementsprechend würde ich der gesamten Rahmenhandlung sogar gute
3 Sterne glatt geben.
Bryan & Shane vs. Steenerico
Danach das letzte Highlight des Abends mit dem Comeback von Daniel Bryan. Wenn man richtig drauf geachtet hat, hat man gemerkt, dass er sich etwas zurückgenommen hat und nicht Fullspeed gegangen ist. Bryan ist allerdings so ein herausragender Wrestler, dass man es eben kaum und nur dann gemerkt hat, wenn man wirklich bewusst darauf geachtet hat. Die Matchstory war dann auch absolut okay, indem das Comeback von Bryan aufgebaut wurde. Ich hatte ehrlich gesagt mit einem Turn im Team Bryan/Shane gerechnet, vorzugsweise von Shane, der Bryan mitten in dessen großen Comeback in den Rücken sticht und damit den Heel Turn des Jahres vollzieht. Das "Yes" hinten auf dem Trikot sah auch so verdächtig aus, dass darunter dann ein "No" hätte zum Vorschein kommen. Einen Heel Turn von Bryan hätte das Publikum wohl nicht angenommen, aber ich hätte es im Voraus nicht ausgeschlossen. Es gab ja vor einigen Monaten schon mal das Gerücht, dass man möglicherweise ein "Indy" Stable um Bryan plant. Und der WWE würde ich auch zutrauen, dass man mit einem Heelturn von Danielson sein Momentum killen will, wenn man davon ausgeht, dass er nach Ablauf seines Vertrags die Promotion verlässt. So war das alles in allem aber auch in Ordnung und Bryan hatte ein sauberes Comeback. Nur dass Owens und Zayn jetzt wohl bei Raw landen, damit kann ich mich absolut nicht anfreunden. Aber vielleicht passiert in der Story ja noch was. Auch hier würde ich dank des Feelgood Moments
3,5 Sterne verteilen.
Raw Women's Championship
Tja und dann kam der große Bruch im Event. Mit dem Singles Match von Alexa und Nia konnte ich mich ohnehin nie wirklich anfreunden. Und es zeigte sich wieder einmal, dass beide schon eine gute Gegnerin brauchen, damit sie ein ordentliches Match worken können. Da die beiden gegeneinander angetreten sind, war das hier natürlich nicht der Fall. Für ihre Fähigkeiten haben sie es aber noch ganz okay gelöst. Ärgert mich trotzdem, dass Banks und Bayley in der Preshow versauern, während Jax ihren WrestleMania Moment bekommt, weil sie mit The Rock befreundet ist. Dass man den Titelgewinn dann auch als großen Moment verkaufen wollte, wirkte auf mich auch etwas antiklimatisch. Mir ist zwar bewusst, dass Jax mittlerweile Face ist, aber die Fans hat es ja auch nicht sonderlich interessiert. Würde insgesamt noch knapp über
2 Sterne geben.
WWE Championship
Das Match zwischen AJ Styles und Shinsuke Nakamura war dann ganz klar der negative Höhepunkt des Abends. Ich habe in keinster Weise ein Match auf dem Niveau ihres Wrestle Kingdom Matches (das ich damals mit 4,5 Sternen bewertet habe) erwartet, aber doch deutlich mehr als das. Und wir alle wissen, dass beide so viel mehr können. Aber das Match war einfach nur grundsolide. Fing sehr langsam an, kam auch nie wirklich in die Gänge und jegliches Big Time Feeling fehlte ohnehin. Das sorgte auch dafür, dass die Crowd absolut nicht drin war. Für mich auf einem Niveau wie Baszler vs. Moon am Vorabend bei Takeover und damit bei
3 Sternen glatt. Den Heel Turn von Nakamura nach dem Match fand ich dann nicht schlecht, wenn auch fast zu erwarten. Wobei ich ehrlich gesagt schon bei Asuka damit gerechnet hatte und es bei ihr auch passender und besser für das Gimmick gefunden hätte. Im Optimalfall stellt man Nakamura jetzt Paul Heyman als Sprachrohr an die Seite, dann könnte aus Nakamuras Main Roster Run noch was werden. Wobei bei dem Booking von Asuka und Nakamura mal wieder eines aufgefallen ist: Ein Japaner wird bei WWE unter der Leitung von Vince McMahon wohl nie eine wirklich wichtige Rolle spielen. Sehr schade das alles insgesamt.
Raw Tag Team Championship
Das Tag Team Match von Raw war dann nochmal so etwas wie die negative Krönung. Sorry, aber so etwas geht bei der größten Show des Jahres nicht, auch wenn WrestleMania seit Jahren immer mehr Entertainment denn Wrestling ist. Da wäre es mir deutlich lieber gewesen, wenn Strowman einfach alleine The Bar abgefertigt hätte, womit ich insgeheim auch gerechnet hatte. TNA hatte das ja auch zweimal (einmal mit Joe und einmal mit Matt Morgan) gebracht, wobei das mit Joe gar nicht so verkehrt war. Und The Bar hätte ohnehin so oder so schlecht dagestanden. Das Finish war ja auch absolut beschissen. Strowman ist platt, wechselt das Kind ein, ist dann 10 Sekunden später wieder selbst bereit einzutaggen, ein Move gegen Cesaro und Ende. Ich gehe jetzt auch mal davon aus, dass man die Titel vakantiert und dann irgendein im Main Roster debütierendes Team die Titel gewinnt. The Bar kannst du nach dem Match eigentlich nicht nochmal als Champions bringen.
0 Sterne.
Universal Championship
Und dann kommen wir zum Main Event. Ich habe der Möglichkeit einer Titelverteidigung von vorneherein gewisse Chancen eingerechnet. Einfach, um eine Überraschung einzubauen, da ja wirklich 99 Prozent der Fans mit einem Sieg von Reigns gerechnet haben. Und ein Titelwechsel bei Raw after Mania würde einschlagen wie eine Bombe. Ich habe ja schon geäußert, Joe wäre der perfekte Kandidat. Er hat eine Vorgeschichte mit Lesnar und die Fans würden ausrasten, wenn er eine Open Challenge des überheblichen Lesnars akzeptieren und bei seinem Comeback den Titel gewinnen würde. Es besteht aber natürlich auch die Möglichkeit, dass Lesnar nochmal verlängert hat und den Titel länger halten wird. Das Match war dann natürlich nix, was meiner Meinung nach aber nicht nur an den Fans lag. Lesnar hat sich nun einmal mittlerweile ausgelaufen. Die ersten Jahre waren richtig gut, teilweise auch mit echt starken Matches. Mittlerweile ist davon nichts mehr übrig. Lesnar wird nur noch auf seine Suplessen reduziert und Reigns hat ohnehin ein sehr beschränktes Moveset. Das hat sich dann auch im Match gezeigt. Nicht nur kannte man die Matchstory aus diversen anderen Lesnar Matches schon, das Match war auch absolut eintönig. Suplex, Suplex, Superman Punch, Superman Punch, Finisher, Finisher. Braucht kein Mensch und hat dementsprechend auch zurecht keine Reaktionen bekommen. Zu allem Überfluss hat Reigns dann wohl auch noch den Bladejob verkackt. So wie das Blut da geflossen ist, sah mir das zumindest stark nach einem zu tiefen Schnitt und nicht nach einer Blutkapsel aus. Aber selbst das konnte die Fans kein Stück mehr in das Match ziehen.
1,5 Sterne.