WWE SmackDown Live #1004 Ergebnisse + Bericht aus St. Louis, Missouri vom 13.11.2018 (inkl. Videos)

Klabauter meinte:

Das kann aber noch ziemlich lange dauern.

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Kann sein ja. Oder die schmeißen einfach mal einen.Shake Up dazwischen.

Respectmybeard meinte:

Vielleicht erhält Styles jetzt mal eine Pause. Er war ja schon sehr präsent im letzten Jahr. Oder er wechselt nach Raw bei der nächsten Möglichkeit.

Hoffentlich ist Bryan nicht nur der Übergangschamp, damit Styles nicht gegen Lesnar verlieren muss.

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Oder Styles gewinnt den Titel nächste Woche zurück. Bryan als Übergangs Champion um Styles zuschützen ist nicht grade unwahrscheinlich.

Klabauter meinte:

CM Punk und Andere

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Nenn da mal bitte Namen, denn ich lasse nur CM Punk als Legende durchgehen. Und der war mit seinem Standing so unzufrieden, dass er die Brocken hingeschmissen hat und nie wieder etwas mit der WWE zu tun haben will. Das lief also nicht unter "Die WWE bookt genial einen Indy-Guy zur Legende", sondern mehr unter dem üblichen "Die Fans schreien so nach einem Kerl, dass die WWE keine andere Wahl hat, aber trotzdem noch die Sache größtenteils versaut". CM Punk ist für mich so ein Ausnahmewrestler, dass selbst die WWE trotz größter Mühe ihn nicht an die Wand gesetzt hat.

Klabauter meinte:

Zumal deine Definition von Legenden-Status auch eine sehr gewagte ist, wenn die Young Bucks für dich Legenden sein sollen. Ja, sie sind eines der (5?) besten Tag Teams dieses Planeten. Aber Legenden? Puh, halte ich für sehr gewagt...
Auch wenn sie mit ALL IN natürlich einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben, da ich zumindest Legende auch immer ein Stück weit mit einer größeren Veränderung des Business verbunden sehe. Ob eine solche mit ALL IN eintreten kann/wird muss sich aber in m.M.n. erst zeigen.

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Aber halt auch nur d.M.n.. Für die meisten anderen steht fest, dass die Bucks und Rhodes gezeigt haben, dass nicht nur die WWE die Riesenhallen ausverkauft bekommt. Und das war mehr Impact auf das momentane Business als McMahons Erfindung des Sports Entertainments.

Respectmybeard meinte:

Kann sein ja. Oder die schmeißen einfach mal einen.Shake Up dazwischen.

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Naja. Bisher hatten wir einmal jährlich einen Shake Up. Und der 2018 war schon...

Rygel meinte:

CM Punk ist für mich so ein Ausnahmewrestler, dass selbst die WWE trotz größter Mühe ihn nicht an die Wand gesetzt hat.

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Sorry, aber auf der Basis spare ich mir dann die weitere Argumentation. Wer es geschafft hat, der hat es trotz WWE geschafft, wer nicht, der ist wegen WWE gescheitert. Das ist mir dann doch zu billig...

Für die meisten anderen steht fest, dass die Bucks und Rhodes gezeigt haben, dass nicht nur die WWE die Riesenhallen ausverkauft bekommt. Und das war mehr Impact auf das momentane Business als McMahons Erfindung des Sports Entertainments.

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Also in den fünf Wrestling-Forum und zwei Reddit-Threads, die ich aktiv lese habe ich eine solche Aussage bisher nur von dir und auch exklusiv von dir gelesen. Während meine Einschätzung von mehreren geteilt wurde. Aber wenn du meinst...

Klabauter meinte:

Von der Bedeutung innerhalb der Stories vielleicht. Aber da war eigtl. immer schon Money in the Bank vorne in meinen Augen. Immerhin gewinnt man da 'nen Koffer der das ganze Jahr über eingesetzt werden kann, während man bei der Survivor Series nie irgendwas großes gewonnen hat.

Was aber in meinen Augen ganz klar dafür spricht, dass Survivor Series ein Big Four Event ist, ist wie es beworben und aufgezogen wird als mehrtägiger Event mit TakeOver, PPV, RAW, SmackDown und NXT aus derselben Arena. Das ist einfach deutlich größer als bspw. Fastlane, Hell in a Cell oder TLC. Genau diese Argumentation führt einige dazu (um nochmal auf Money in the Bank zu kommen) das mittlerweile auf dieselbe Stufe zu stellen und wieder von Big Five zu sprechen, wie es teilweise getan wurde, als King of the Ring noch groß war.

Aber Big Four/Big Five, whatever. Survivor Series ist jedenfalls mehr als ein beliebiger B-PPV.

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Ich denke wenn man sagt Big 5 und die SuSe ist davon am wenigsten Wert, dann ist dieses Ergebnis konsensfähig.

Klabauter meinte:

Sorry, aber auf der Basis spare ich mir dann die weitere Argumentation. Wer es geschafft hat, der hat es trotz WWE geschafft, wer nicht, der ist wegen WWE gescheitert. Das ist mir dann doch zu billig...

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Aha, und weil es so praktisch ist, sparst du dir natürlich auch gleich, die zig anderen Indy-Wrestler zu nennen, die es bei der WWE neben Punk zur Legende geschafft haben. Das dachte ich mir. Was sagen denn deine 34 anderen Wrestlingforen über CM Punk. Wurde der genial gebookt oder hat er sich gegen alle Widerstände durchgesetzt? Frag mal explizit nach dem abgebrochenen Summer of Punk. Hält das auch die Mehrheit für eine Booking-Glanzleistung? Wenn du schon als einziger Foren auswertest ... ^^

Rygel meinte:

Aha, und weil es so praktisch ist, sparst du dir natürlich auch gleich, die zig anderen Indy-Wrestler zu nennen, die es bei der WWE neben Punk zur Legende geschafft haben. Das dachte ich mir. Was sagen denn deine 34 anderen Wrestlingforen über CM Punk. Wurde der genial gebookt oder hat er sich gegen alle Widerstände durchgesetzt? Frag mal explizit nach dem abgebrochenen Summer of Punk. Hält das auch die Mehrheit für eine Booking-Glanzleistung? Wenn du schon als einziger Foren auswertest ... ^^

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Ist mir da dann aber auch zu einfach, wenn man sagt, dass der Beweis dafür, dass die WWE schlecht bookt. Schließlich hat sie die Summer of Punk Story erst möglich gemacht. Natürlich steckte da auch viel CM Punk drin, weil er diese Rolle perfekt gespielt hat (bzw in manchen Parts wahrscheinlich nicht spielen musste), aber Punk wäre nicht der erste gewesen, dessen Vertrag man entweder leise und still auslaufen lassen hätte (und zu dem Zeitpunkt wäre das Echo deutlich geringer gewesen als bei seinem späteren Walk Out) oder man hätte ihn auch vorher demontieren lassen und unbedeutend darstellen können.

Rygel meinte:

Aha, und weil es so praktisch ist, sparst du dir natürlich auch gleich, die zig anderen Indy-Wrestler zu nennen, die es bei der WWE neben Punk zur Legende geschafft haben. Das dachte ich mir. Was sagen denn deine 34 anderen Wrestlingforen über CM Punk. Wurde der genial gebookt oder hat er sich gegen alle Widerstände durchgesetzt? Frag mal explizit nach dem abgebrochenen Summer of Punk. Hält das auch die Mehrheit für eine Booking-Glanzleistung? Wenn du schon als einziger Foren auswertest ... ^^

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Ich habe nicht gesagt, dass niemand deine Meinung zu Punk teilt. Das dürfte so ziemlich Common Sense unter Wrestling-Fans sein, dass der eher gegen statt wegen WWE das wurde, was er ist. Die Meinung, dass ALL IN wichtiger für die Wrestling-Geschichte ist, als Vince McMahons Erfindung des Sports Entertainment halte ich da für eine deutlich exklusivere Sicht auf die Dinge deinerseits und keineswegs für Common Sense.

Andere Indie-Leute, die bei WWE groß rauskommen und vielleicht als Legenden bezeichnet werden können (wenn nicht aktuell, dann zumindest in einigen Jahren) wäre neben CM Punk für mich z.B. Seth Rollins, der einige sehr große Leistungen bei WWE vollbracht hat, von denen man uns wohl noch in Jahren was im Programm vorbeten wird. Oder auch irgendwann retrospektiv Leute wie Asuka und Co.

Letztlich auch egal. Wir beide werden ohnehin nie auf einen Nenner kommen, dafür sind unsere Vorlieben und Abneigungen zu unterschiedlich. Deine Grundaussage (aus der sich das ganze entwickelte), dass ein größerer Push für einen Indie-Liebling nicht drin ist, halte ich allerdings nach wie vor für falsch. Dafür reicht im Übrigen auch schon ein einziges Gegenbeispiel, dessen Existenz du ja mittlerweile sogar selbst schon eingeräumt hast (Punk).