- Der gestrige "TLC: Tables, Ladders & Chairs 2018"-PPV brachte erwartungsgemäß auch die ersten Ankündigungen für den "Royal Rumble 2019"-PPV mit sich. Baron Corbin ist nach seiner Niederlage gegen Braun Strowman nicht nur seinen Posten als RAW General Manager los, letzterer wird vielmehr beim "Royal Rumble" ein Titelmatch gegen WWE Universal Champion Brock Lesnar bekommen. Wie zu erwarten workte Strowman nur drei Wochen nach seiner Ellbogenoperation kein TLC-Match, vielmehr sorgten Apollo Crews, Bobby Roode, Chad Gable, Finn Balor, Heath Slater und Kurt Angle für den Sieg des “Monster Among Men”. Man geht davon aus, dass der 35-jährige noch einige Wochen pausieren, aber rechtzeitig zum "Royal Rumble 2019"-PPV fit sein wird.
- Der Eingriff in den gestrigen Main Event um die WWE Smackdown Women's Championship war keineswegs als Heelturn von Ronda Rousey gedacht. Der RAW Women's Champion soll auch weiterhin ein Babyface verkörpern. Aktuell scheint es so, als würde uns beim "Royal Rumble 2019"-PPV ein Rematch zwischen Ronda und Charlotte Flair erwarten, dies war laut Dave Meltzer zumindest die Richtung, in die man bei WWE bis vor kurzem gehen wollte. Die Paarung Ronda Rousey vs. Becky Lynch wäre demnach "WrestleMania 35" vorbehalten. Nia Jax war von Beginn an als Übergangsgegnerin für Rousey angedacht.
- Das Match zwischen Seth Rollins und Dean Ambrose musste sich viel Kritik gefallen lassen, da es so gar nicht wie ein Aufeinandertreffen im Rahmen einer erbitterten Fehde wirkte. Lock-ups, Haltegriffe, mangelhaftes Selling von Seth Rollins, und generell wenig Feuer. Nicht nur, dass sich die beiden "Boring"-Chants gefallen lassen mussten, auch Vince McMahon soll ganz und gar nicht begeistert von diesem Match gewesen sein.
- Carmella und R-Truth sicherten sich gestern Nacht mit dem Sieg im "Mixed Match Challenge"-Turnier die Startnummern 30 in ihren jeweiligen Royal Rumble Matches. Wie ein WWE-Mitarbeiter gegenüber fightful.com verriet, soll das Booking der "Mixed Match Challenge" ein riesiges Durcheinander gewesen sein. Niemand bei WWE wusste, wie es in der nächsten Woche weiter gehen und wie das Turnier am Ende ausgehen soll. Die vielen verletzungsbedingten Ausfälle waren natürlich ein Hauptgrund für das Durcheinander. Da die "Mixed Match Challenge" aber sehr billiger und einfach zu produzierender Content für die Company ist, machte man sich keine großen Gedanken und bookte einfach von Woche zu Woche. Die Worker sollen bei den Matches viel Spaß gehabt haben, allerdings machte sich im Laufe des Turniers auch Unmut breit, da viele Teilnehmer einen freien Tag pro Woche für ein Turnier verloren, welches am Ende niemanden weiterhelfen sollte.
Quelle: Wrestling Observer Radio, fightful.com
- Der Eingriff in den gestrigen Main Event um die WWE Smackdown Women's Championship war keineswegs als Heelturn von Ronda Rousey gedacht. Der RAW Women's Champion soll auch weiterhin ein Babyface verkörpern. Aktuell scheint es so, als würde uns beim "Royal Rumble 2019"-PPV ein Rematch zwischen Ronda und Charlotte Flair erwarten, dies war laut Dave Meltzer zumindest die Richtung, in die man bei WWE bis vor kurzem gehen wollte. Die Paarung Ronda Rousey vs. Becky Lynch wäre demnach "WrestleMania 35" vorbehalten. Nia Jax war von Beginn an als Übergangsgegnerin für Rousey angedacht.
- Das Match zwischen Seth Rollins und Dean Ambrose musste sich viel Kritik gefallen lassen, da es so gar nicht wie ein Aufeinandertreffen im Rahmen einer erbitterten Fehde wirkte. Lock-ups, Haltegriffe, mangelhaftes Selling von Seth Rollins, und generell wenig Feuer. Nicht nur, dass sich die beiden "Boring"-Chants gefallen lassen mussten, auch Vince McMahon soll ganz und gar nicht begeistert von diesem Match gewesen sein.
- Carmella und R-Truth sicherten sich gestern Nacht mit dem Sieg im "Mixed Match Challenge"-Turnier die Startnummern 30 in ihren jeweiligen Royal Rumble Matches. Wie ein WWE-Mitarbeiter gegenüber fightful.com verriet, soll das Booking der "Mixed Match Challenge" ein riesiges Durcheinander gewesen sein. Niemand bei WWE wusste, wie es in der nächsten Woche weiter gehen und wie das Turnier am Ende ausgehen soll. Die vielen verletzungsbedingten Ausfälle waren natürlich ein Hauptgrund für das Durcheinander. Da die "Mixed Match Challenge" aber sehr billiger und einfach zu produzierender Content für die Company ist, machte man sich keine großen Gedanken und bookte einfach von Woche zu Woche. Die Worker sollen bei den Matches viel Spaß gehabt haben, allerdings machte sich im Laufe des Turniers auch Unmut breit, da viele Teilnehmer einen freien Tag pro Woche für ein Turnier verloren, welches am Ende niemanden weiterhelfen sollte.
Quelle: Wrestling Observer Radio, fightful.com