Weiteres Update zum Abgang von Dean Ambrose: WWE bestätigt Trennung - Bitte um Entlassung: Hideo Itami darf WWE verlassen

Gut. Das stimmt natürlich. Wobei ja, wie gesagt das nur der Anfang sein soll, wenn man den üblichen News-Reportern glaubt...
Glaube ich nicht dran, dass das in der WWE jemals passieren wird. Dafür gibt es zu viele Gegner des Intergender Wrestlings, und man würde wahrscheinlich noch mehr alte Fans verlieren. (ich bin auch nur selten ein Fan davon, da muss schon alles passen)
 
Wie ich hier jetzt aber herauslese aus den Kommentaren sind wohl doch nicht so viele von Intergender Matches begeistert. Ok dass sowas mal beim Rumble gut ankommt für 5 Minuten ok aber das man jetzt generell wieder sowas plant wie zu Chynas Zeiten halte ich nach wie vor für fragwürdig. Wäre so halt nichts für mich dahin gehend wieder die Uhr auf 1999 bis 2001 zu drehen.
 
Nia Jax hat 123 Kilogramm drauf.

Awesome Kong/Kharma war doch genau so schwer wenn nicht sogar noch schwerer trozdem war sie einer der besten Wrestlerinen und hat ein Starkes Match nachdem anderen rausgehauen und die fehde und Matches gegen Gail Kim werden noch in 20 Jahren in aller Münde sein!
 
Falls Ambrose wirklich geht und auch wirklich ein Programm mit Nia Jax bekommt, wäre das ja wohl eine ziemliche Ehre, im ersten Intergender-Programm bei WWE seit so langer Zeit stehen zu dürfen - und dann noch obwohl man den Vertrag nichtmal verlängert. WWE würde dann eine ganze Menge Vertrauen in ihn zeigen, dieses Konzept gut umzusetzen und für Sponsoren, Zuschauer, Kritiker, Liebhaber und den Maestro höchstselbst annehmlich zu gestalten. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Dean so ein experimentelles Programm selbst auch nicht schlecht gefallen würde. Ich würde das nicht als Strafe für ihn oder Warnung für andere verstehen, eher im Gegenteil.

Fast so eine Ehre, wie sie der 1-2-3-Kid erfahren durfte, der als erster Wrestler von Razor Ramon im Ring am Arsch gepudert und in eine Windel gewickelt wurde, um dann mit ihr noch minutenlang heulend zu posieren. Dieses Match ist danach ja auch legendär geworden und heute kaum mehr bei einer Veranstaltung wegzudenken. Zumindest aus der Sicht des "Millionen Fliegen fressen Scheiße und sie können sich nicht irren"-Marktführers und seines endsenilen Chefclowns. ^^
 
Ich seh's auch eher als Strafe an. Und so wirklich Sinn und Zweck kann ich dahinter auch nicht sehen. Generell Intergender-Matches... was zum Geier soll das? Sorry, aber ich bin da ein bisschen altmodisch. Männlein und Weiblein schön getrennt, das ist ok. Nur weil den "Writern" sonst nix andre mehr einfällt, jetzt solchen Schwachsinn zu produzieren find ich doof.
Dean machts schon ganz clever, lieber jetzt was Neues suchen als wenn's zu spät ist. Auch wenn's (mir) wehtut, für Dean issses gut so.
 
Awesome Kong/Kharma war doch genau so schwer wenn nicht sogar noch schwerer trozdem war sie einer der besten Wrestlerinen und hat ein Starkes Match nachdem anderen rausgehauen und die fehde und Matches gegen Gail Kim werden noch in 20 Jahren in aller Münde sein!

Unter anderem bestritt Amazing Kong ein tolles Intergender Match gegen Seth Rollins. Und gewann dieses auch.
 
[...]Stellt euch mal vor man hätte 1999 einen Boxfight zwischen Mike Tyson und Regina Halmich aufgezogen. Da hätte mir die Halmich aber leid getan und nicht nur die.

Es gibt aber einen Unterschied zwischen einem sportlichen Wettkampf (Boxen, MMA, Tennis, ...) und der Simulation eines sportlichen Wettkampfes (Wrestling). Und deswegen habe ich auch absolut kein Problem mit den Intergender-Matches. Mir kommt es auf die Qualität des Matches an und nur bedingt darauf, wer da gegen wen kämpft...
 
ich persönlich will auch keine Inter-Gender-Matches sehen. Dabei geht es gar nicht mal um das Können oder sonstwas. Ich will einfach nicht sehen, wie ein Mann eine Frau verprügelt. Zielgruppe sollen doch auch Kinder sein, und wenn diese das so vorgelebt/aufgezeigt bekommen, finde ich das mehr als verwerflich. WWE, und damit auch alle anderen "gesellschaftsfähigen" Kampfsport- oder kampfsportverherlichenden Ligen haben eine gewisse Vorbildfunktion. Und das Schlagen von Männern gegen Frauen geht für mich zu weit.

Bitte kein Inter-Gender-Matches!!!
 
ich persönlich will auch keine Inter-Gender-Matches sehen. Dabei geht es gar nicht mal um das Können oder sonstwas. Ich will einfach nicht sehen, wie ein Mann eine Frau verprügelt. Zielgruppe sollen doch auch Kinder sein, und wenn diese das so vorgelebt/aufgezeigt bekommen, finde ich das mehr als verwerflich. WWE, und damit auch alle anderen "gesellschaftsfähigen" Kampfsport- oder kampfsportverherlichenden Ligen haben eine gewisse Vorbildfunktion. Und das Schlagen von Männern gegen Frauen geht für mich zu weit.

Bitte kein Inter-Gender-Matches!!!

Kann ich nachvollziehen, aber zum einen liegt es noch immer an den Eltern was ihre Kinder sehen und zum anderen allein bei der Vorstellung das WWE eine Vorbildfunktion hat wird mir schlecht.

Wir reden hier schließlich von der Liga die in ihren Familienprogramm folgende Dinge betreibt:

- Glorifizierung von Mobbing.
- Stereotypisierung, manchmal sogar Dämonisierung, von Ausländern.
- Fragwürdige sexuelle Darstellung von Frauen (das hat sich deutlich gebessert, aber immer noch alles andere als perfekt).
- Fragwürdiger Umgang mit toten sowie schweren Krankheiten (körperlich sowie geistig).
- Simpelster Toilettenhumor, denn wie wir alle wissen sind Kinder Dumm und verdienen nicht das sich jemand für sie Mühe macht.

Allein das es da draußen Leute gibt die es mit ihren Kindern freiwillig schauen während es in den letzten Jahren so viele bessere Alternativen gab (grade Disney produzierte viele gute Kindershows wie "Gravity Falls", "Star Vs The Forces of Evil" oder das Ducktales Reboot) macht mir Angst.

Wie gesagt kann ich deine Kritik verstehen, für mich allerdings noch mit das geringste übel auf einer langen Liste warum WWE als Vorbild für Kinder grauenvoll währe. Selbst wenn WWE die einzigen "Familienshows" in Fernsehen hätte würde ich es nicht zulassen das sie das sehen und mit ihnen andere Dinge machen... zum Beispiel mit ihnen diese mexikanischen Drogenkartelle besichtigen wo sie dir die Gesichtshaut abschneiden und sie als Leder für Fußbälle nutzen. Guckt mich nicht so verurteilend an, dort würden sie zumindest lernen niemals ins Drogengeschäft einzusteigen, das ist zumindest mehr als sie bei WWE jemals lernen werden.
 
Kann ich nachvollziehen, aber zum einen liegt es noch immer an den Eltern was ihre Kinder sehen und zum anderen allein bei der Vorstellung das WWE eine Vorbildfunktion hat wird mir schlecht.

Wir reden hier schließlich von der Liga die in ihren Familienprogramm folgende Dinge betreibt:

- Glorifizierung von Mobbing.
- Stereotypisierung, manchmal sogar Dämonisierung, von Ausländern.
- Fragwürdige sexuelle Darstellung von Frauen (das hat sich deutlich gebessert, aber immer noch alles andere als perfekt).
- Fragwürdiger Umgang mit toten sowie schweren Krankheiten (körperlich sowie geistig).
- Simpelster Toilettenhumor, denn wie wir alle wissen sind Kinder Dumm und verdienen nicht das sich jemand für sie Mühe macht.

Allein das es da draußen Leute gibt die es mit ihren Kindern freiwillig schauen während es in den letzten Jahren so viele bessere Alternativen gab (grade Disney produzierte viele gute Kindershows wie "Gravity Falls", "Star Vs The Forces of Evil" oder das Ducktales Reboot) macht mir Angst.

Wie gesagt kann ich deine Kritik verstehen, für mich allerdings noch mit das geringste übel auf einer langen Liste warum WWE als Vorbild für Kinder grauenvoll währe. Selbst wenn WWE die einzigen "Familienshows" in Fernsehen hätte würde ich es nicht zulassen das sie das sehen und mit ihnen andere Dinge machen... zum Beispiel mit ihnen diese mexikanischen Drogenkartelle besichtigen wo sie dir die Gesichtshaut abschneiden und sie als Leder für Fußbälle nutzen. Guckt mich nicht so verurteilend an, dort würden sie zumindest lernen niemals ins Drogengeschäft einzusteigen, das ist zumindest mehr als sie bei WWE jemals lernen werden.

Ich bin da voll bei dir. Nur muss man diese Liste ja nicht erweitern ;)

Wir sind uns auch alle einig, dass man WWE auch nur schauen kann, wenn man das alles einzuschätzen vermag. Aber um so mehr gesellschaftsunfähige Darstellungen on Screen laufen, um so schwerer wird es halt auch für immer mehr Fans! (Und das sage ich als jemand, der gerne WWE schaut!)
 
Allein das es da draußen Leute gibt die es mit ihren Kindern freiwillig schauen während es in den letzten Jahren so viele bessere Alternativen gab (grade Disney produzierte viele gute Kindershows wie "Gravity Falls", "Star Vs The Forces of Evil" oder das Ducktales Reboot) macht mir Angst.
Kann jemand, der Disney schaut, nicht auch WWE schauen? Verstehe deine Empörung nicht, dass WWE von Kindern gesehen wird, obwohl es Alternativen gibt. Zumal gerade Disney auch ein ziemlich abgefuckter Laden mit mehr als fragwürdigen Inhalten ist. Beginnt mit diversen Szenen/Inhalten in ihrem Kinderprogramm und endet bei der Firma als solchen.

Braucht man ja nur mal die Ducktales Charaktere ansehen: Mit intakten Familien ist es da eh nicht weit her (in den Comics wurden Tick, Trick und Track zu Donald "abgeschoben", weil sie der Mutter zu anstrengend waren! Was für ein toller Ansatz für eine familienfreundliche Serie), stattdessen hat man einen faulen Sack als Erziehungsberechtigten, der damit aber wunderbar über die Runden kommt, Der Onkel ist der reichste man der Welt und ein widerlicher Geizhals etc.

Was ich damit sagen will:
Wenn man Dinge genauer analysiert, dann wird man auch in vielen Kinderserien (und teilweise in den besten und meist gelobtesten des Genres) die Verwendung von pädagogisch absolut fragwürdigen Inhalten und Stereotypen en masse finden. Schon allein die Figur "Scrooge McDuck" ist dafür doch absolut prädestiniert. Stellt Geld über alles und ist natürlich eine knausriger Schotte, weil Schotten wollen ja kein Geld ausgeben, weiß man ja.
 
Kann jemand, der Disney schaut, nicht auch WWE schauen? Verstehe deine Empörung nicht, dass WWE von Kindern gesehen wird, obwohl es Alternativen gibt. Zumal gerade Disney auch ein ziemlich abgefuckter Laden mit mehr als fragwürdigen Inhalten ist. Beginnt mit diversen Szenen/Inhalten in ihrem Kinderprogramm und endet bei der Firma als solchen.

Braucht man ja nur mal die Ducktales Charaktere ansehen: Mit intakten Familien ist es da eh nicht weit her (in den Comics wurden Tick, Trick und Track zu Donald "abgeschoben", weil sie der Mutter zu anstrengend waren! Was für ein toller Ansatz für eine familienfreundliche Serie), stattdessen hat man einen faulen Sack als Erziehungsberechtigten, der damit aber wunderbar über die Runden kommt, Der Onkel ist der reichste man der Welt und ein widerlicher Geizhals etc.

Was ich damit sagen will:
Wenn man Dinge genauer analysiert, dann wird man auch in vielen Kinderserien (und teilweise in den besten und meist gelobtesten des Genres) die Verwendung von pädagogisch absolut fragwürdigen Inhalten und Stereotypen en masse finden. Schon allein die Figur "Scrooge McDuck" ist dafür doch absolut prädestiniert. Stellt Geld über alles und ist natürlich eine knausriger Schotte, weil Schotten wollen ja kein Geld ausgeben, weiß man ja.

:muhaha:
Muss jetzt echt lachen, weil dein Argument richtig ist.
Aber Donald muss ich in Schutz nehmen. Er ist kein fauler Sack, sondern ein Pechvogel. Die faulen Säcke sind Franz (der dicke Nimmetsatt, der bei der Großmutter lebt) oder wenn man möchte auch Gustav(der nichts tun muss, da er immer Glück hat.).
Daisy ist ne zickige Tussi, die sich gleich dem nächstbesten and den Hals wirft, wenn ihr etwas nicht passt.
Ja da gibt es vieles.
Aber auch die älteren Disney Filme die FSK 0 sind, haben schon gewalttätige Szenen.
Aber nicht nur Disney, auch Werner hat seine Helden.
Man schaue sich die ersten Bugs Bunny Cartoons an.
Der ist da ein echter W******!
 
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