Warum wurden Arn Anderson & TJP entlassen? - Vorschau auf RAW: Die Rückkehr von Roman Reigns und eine Geburtstagsfeier mit Überraschungsgästen für Ric

JME

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Grumpy Professor
Teammitglied
- Es gibt weitere Hintergrundinformationen zu den Entlassungen von Arn Anderson und TJP in der vergangenen Woche. Bezüglich der Freistellung des WWE Hall of Famers heißt es, dass es immer wieder zu Konflikten zwischen ihm und Vince McMahon gekommen sein soll. Kürzlich soll bei einer WWE-Houseshow etwas passiert sein, was Vince McMahon überhaupt nicht passte, und für das Anderson die volle Verantwortung auf sich nahm, was letztlich zu seiner Entlassung führte. Bereits zuvor sollen Vince und Arn aber nicht immer auf einer Wellenlänge gewesen sein. Das Mitglied der "Four Horsemen" ist bei vielen Talenten sehr beliebt gewesen - unter anderem auch bei Triple H und John Cena. Einige Personen innerhalb von WWE glauben sogar, dass Anderson niemals entlassen worden wäre, wenn John Cena immer noch "the Guy" und Fulltime bei WWE wäre. Anderson war der Road Agent von Cena und war dementsprechend für dessen Matches verantwortlich. Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen soll er gegenüber den Talenten auch keinen Hehl daraus gemacht haben, wenn er mit Booking- und Kreativentscheidungen nicht zufrieden war. Die Producer sind dafür verantwortlich, den ihnen zugeordneten Talenten nach den Kreativmeetings vor den TV-Shows mitzuteilen, welches ihre Rolle bei den Shows sein wird. Die Producer sind dazu angehalten, den Talenten diese Entscheidungen gut zu verkaufen, egal wie zweifelhaft oder gar dumm diese auch sein mögen. Arn Anderson gehörte aber zu den Producern, die dabei durchaus auch zugaben, wenn sie Entscheidung nicht für sinnvoll hielten. Er stellte sich also des Öfteren auf die Seite der Talente, anstatt die Entscheidungen von Vince und des Creative Teams zu verteidigen. Dies stieß natürlich nicht immer auf Gegenliebe. Obwohl diesbezüglich bisher nichts bekannt ist, geht man davon aus, dass man bei All Elite Wrestling daran interessiert sein wird, einen erfahrenen Producer wie Anderson in den eigenen Reihen zu wissen. Bei AEW soll man überzeugt sein von Andersons Fähigkeiten und auch der 60-jährige soll nicht allzu traurig über seine Entlassung sein.

Bezüglich der Entlassung von TJP bestätigte nun auch Dave Meltzer, dass diese vor allem disziplinarischer Natur war. Bei herrschte demnach sogar bei einigen Personen das Gefühl vor, dass eine Trennung vom ehemaligen WWE Cruiserweight Champion notwendig war. Im Gegensatz zu Tye Dillinger und Hideo Itami bat TJP nicht um seine Entlassung, auch soll die Trennung nicht einem Mangel an Ideen des Creative Teams geschuldet gewesen sein. Selbst Talente, für die man aktuell gar keine Pläne hat, werden im Moment nicht entlassen. TJP galt backstage als schwieriger Typ.

- WWE ist heute Nacht mit "Monday Night RAW" in der State Farm Arena in Atlanta, Georgia zu Gast. Der Fokus wird auf dem Auftritt von Roman Reigns sowie einer Feier zum 70. Geburtstag von Ric Flair liegen. Wir berichteten ja bereits, dass Roman auch für die "Good Morning America"-Show am Dienstag angekündigt ist. Diesen Auftritt bewirbt man mittlerweile mit einer großen Ankündigung des "Big Dog", die man nicht verpassen darf. Man darf also wie gesagt davon ausgehen, dass Roman gute Nachrichten zu verkünden hat. Bei der angekündigten Feier zu Ehren von Ric Flair darf man derweil auch mit einer Involvierung von Charlotte Flair und Becky Lynch rechnen. Auch einige Überraschungsgäste deutet WWE an. Gemunkelt wird aktuell ein Auftritt von Shawn Michaels, des Weiteren hielt sich Dwayne "The Rock" Johnson am Wochenende in Atlanta auf, sodass auch sein Name durch die Gerüchteküche schwirrt. WWE.com bewirbt die Show mit folgenden Punkten:
* Roman Reigns kehrt zurück
* Eine würdige Geburtstagsfeier für Ric Flair
* NXT Superstars auf dem Weg nach oben
* Was ist mit Dean Ambrose los?
* Wer werden die ersten Herausforderer von Bayley & Sasha Banks?


- Für die morgige "Smackdown Live"-Ausgabe wurden bereits zwei Matches sowie ein großes Segment angekündigt. So werden Ricochet & Aleister Black in einem Tag Team Match auf Shinsuke Nakamura & Rusev treffen, während es Johnny Gargano mit Cesaro zu tun bekommen wird. Darüber hinaus werden WWE Champion Daniel Bryan und Kofi Kingston den Vertrag für ihr Titelmatch beim "WWE Fastlane"-PPV unterzeichnen.

Quelle: Wrestling Observer
 
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Klabauter meinte:
Oder auch einfach nur der Boss und der Angestellte der sich nicht an Anweisungen halt. Finde es erstaunlich, wie jetzt schon bei absolut nachvollziehbaren Kündigungen über Vince hergezogen wird.
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Naja es ist ja nicht so das Arn genau das Gegenteil gemacht hat. Man sollte sich auch die Meinung der Angestellten anhören. Arn war auch ein guter Wrestler, der wissen wird wovon er redet.
 
RatedRBeast meinte:
Naja es ist ja nicht so das Arn genau das Gegenteil gemacht hat. Man sollte sich auch die Meinung der Angestellten anhören. Arn war auch ein guter Wrestler, der wissen wird wovon er redet.
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Ganz ehrlich: Andere Meinungen schaden nie! Nur müssen die auf dem richtigen Weg vorgebracht werden. Der richtige Weg ist es aber nicht, nach einem Meeting hintenrum über die Entscheidung herzuziehen. Es gibt halt nun mal Wege auf denen man Kritik vorbringt und Wege, die man nicht nutzt.
 
Klabauter meinte:
Ganz ehrlich: Andere Meinungen schaden nie! Nur müssen die auf dem richtigen Weg vorgebracht werden. Der richtige Weg ist es aber nicht, nach einem Meeting hintenrum über die Entscheidung herzuziehen. Es gibt halt nun mal Wege auf denen man Kritik vorbringt und Wege, die man nicht nutzt.
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Ist mir jetzt neu das er das hinterrum gemacht hat. Wenn es so war hast du recht. Ich verstehe es so das Arn deshalb mit Vince aneinander geraten ist weil beide eine andere Sichtweise haben. Und der Ausschlag war das Arn die komplette schuld für etwas auf sich genommen hat.
Somit ist er jemand der Verantwortung übernimmt.
Es wurde nicht nur einmal berichtet das Vince von Ja-Sagern umgeben ist. Und Arn schien nicht so jemand zu sein.
 
RatedRBeast meinte:
Ist mir jetzt neu das er das hinterrum gemacht hat.
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Naja, steht doch so in der News. Er hatte nach dem Meeting die Aufgabe die Entscheidung an die Talente weiterzugeben und hat da wohl auch über das Booking hergezogen statt es zu verteidigen. Ob man nun mangelnde Verteidigung des Bookings im vorwerfen kann/soll ist das eine. Ihm aber vorzuwerfen, dass er das Booking schlecht geredet hat, kann ich sehr gut nachvollziehen.
Er kann und soll natürlich bei einem Meeting durchaus seine Meinung sagen. Wenn aber das Meeting vorbei und eine Entscheidung vom Boss getroffen wurde, dann ist das nun mal so. Dass da kein Boss dieser Welt begeistert sein wird, wenn dann hintenrum seine Entscheidung nicht akzeptiert bzw. respektiert wird ist in meinen Augen nur verständlich.
 
Klabauter meinte:
Naja, steht doch so in der News. Er hatte nach dem Meeting die Aufgabe die Entscheidung an die Talente weiterzugeben und hat da wohl auch über das Booking hergezogen statt es zu verteidigen. Ob man nun mangelnde Verteidigung des Bookings im vorwerfen kann/soll ist das eine. Ihm aber vorzuwerfen, dass er das Booking schlecht geredet hat, kann ich sehr gut nachvollziehen.
Er kann und soll natürlich bei einem Meeting durchaus seine Meinung sagen. Wenn aber das Meeting vorbei und eine Entscheidung vom Boss getroffen wurde, dann ist das nun mal so. Dass da kein Boss dieser Welt begeistert sein wird, wenn dann hintenrum seine Entscheidung nicht akzeptiert bzw. respektiert wird ist in meinen Augen nur verständlich.
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Ok ich lese es tatsächlich etwas anders, was wohl der Grund für unsere teils verschiedenen Meinungen ist.
Ich lese es so das er es so das er die Vorgaben bekommen hat, die nicht für sinnvoll hielt, aber das auch den Verantwortlichen sagte. Was ich aus der Zeile lese das er keinen Hehl draus gemacht hat. Kann aber gut sein das ich das falsch verstanden habe.
Ansonsten gebe ich dir recht wenn er dies tatsächlich hintenrum abgezogen hat.

Btw: W-I Werwolfsspiel feiert Jubiläum.
Lust mitmachen? Würde mich freuen.
 
Wird halt noch lustiger, wenn man sieht, dass man Prichard zurückholt. Sich umgeben mit Ja-Sagern, während Leute, die Entscheidungen auch in Frage stellen, gefeuert werden. Vince will offenbar wirklich nur Leute um sich, die ihm sagen, dass er alles richtig macht.

Klabauter meinte:
Ganz ehrlich: Andere Meinungen schaden nie! Nur müssen die auf dem richtigen Weg vorgebracht werden. Der richtige Weg ist es aber nicht, nach einem Meeting hintenrum über die Entscheidung herzuziehen. Es gibt halt nun mal Wege auf denen man Kritik vorbringt und Wege, die man nicht nutzt.
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Wer spricht denn von hintenherum? Die Road Agents haben überhaupt keinen Einfluss auf kreative Entscheidungen. Denen wird bei den Meetings vor der Show gesagt, was man sehen will, und dann besprechen sie es mit den Talenten. Da könnte Anderson jedes Mal seinem Vorgesetzten gesagt haben, dass er gewisse Sachen nicht für eine gute Idee hält, dennoch hätte das nichts geändert. In diesen Entscheidungsprozess ist er nicht eingebunden.

Des Weiteren muss man Bullshit noch lange nicht als Gold verkaufen. Die Aufgabe eines Road Agents ist es, mit den Talenten zu besprechen, wie man die Vorgaben umsetzt. Die Talente sind ja keine Kunden denen man was verkaufen muss. Wenn der Chef eines Unternehmens anordnet, dass die Mitarbeiter fortan Schweinemasken auf der Arbeit tragen müssen, muss der Abteilungsleiter diese Entscheidung dann verteidigen?
 
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Du findest es also überhaupt nicht fragwürdig, dass Arn Anderson bei seinem Job, den Talenten mitzuteilen, was zu tun ist die Ideen als schlecht verkauft? Okay. Dann haben wir wohl eine andere Auffassung davon was in der Arbeitswelt korrekter Umgang miteinander ist. Über den Boss vor "Untergeben"/Kollegen herzuziehen ist es in meinen Augen nicht. Gehört mit zum professionellen Umgang, dass man seinen Job bestmöglich macht, auch wenn man nicht von den Entscheidungen der Führungsetage überzeugt ist.
 
Klabauter meinte:
Du findest es also überhaupt nicht fragwürdig, dass Arn Anderson bei seinem Job, den Talenten mitzuteilen, was zu tun ist die Ideen als schlecht verkauft? Okay. Dann haben wir wohl eine andere Auffassung davon was in der Arbeitswelt korrekter Umgang miteinander ist. Über den Boss vor "Untergeben"/Kollegen herzuziehen ist es in meinen Augen nicht. Gehört mit zum professionellen Umgang, dass man seinen Job bestmöglich macht, auch wenn man nicht von den Entscheidungen der Führungsetage überzeugt ist.
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Kein Stück. Weil du Sachen hineininterpretierst, die gar nicht in der News stehen. Weder von "hintenherum" noch von "Ideen als schlecht verkaufen" ist die Rede. "Anderson war zu ehrlich", Meltzers Worte. Wenn ein Talent ihm gesagt hat, dass gewisse Sachen einfach bescheuert sind, dann hat Anderson gesagt "Ja, ich weiß..." und dann hat er es mit den Leuten umgesetzt. Er hat seinen Job gemacht. Für meinen Teil halte ich das sogar für bestmöglich. Hätte ich so einen Dödel vor mir, der mir Scheiße als Gold verkaufen will, aber jeder weiß dass es Scheiße ist, hätte ich zu dieser Person keinerlei Vertrauen und ein sehr mieses Verhältnis. Möglicherweise halten Vince und Co. die Wrestler ebenso für dumm wie ihre Zuschauer, aber die meisten sind es wohl nicht und durchblicken sowas. Und wie gesagt, die Wrestler, einschließlich Hunter und Cena, haben sehr gerne mit Anderson zusammengearbeitet.

Von professionell kann im Pro-Wrestling und nicht zuletzt bei WWE selten die Rede sein, da steht sowas hier weit unten auf der Liste. Absolut unprofessionell ist es z.B. 40 Writer eine Woche zu beschäftigen und am Tag der Show seine Meinung zu ändern und nochmal alles umzuschreiben.
 
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JME meinte:
Kein Stück. Weil du Sachen hineininterpretierst, die gar nicht in der News stehen. Weder von "hintenherum" noch von "Ideen als schlecht verkaufen" ist die Rede. "Anderson war zu ehrlich", Meltzers Worte. Wenn ein Talent ihm gesagt hat, dass gewisse Sachen einfach bescheuert sind, dann hat Anderson gesagt "Ja, ich weiß..." und dann hat er es mit den Leuten umgesetzt. Er hat seinen Job gemacht. Für meinen Teil halte ich das sogar für bestmöglich.
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Sein Job ist es den Talenten die Story so zu verkaufen, wie sein Boss das von ihm verlangt. Das macht er nicht, wenn er sagt, dass die Idee schlecht ist. Auch dann nicht, wenn das Talent sich beschwert. Und sorry, natürlich ist das hintenrum schlecht über Ideen zu reden, wenn er das gegenüber Talents macht...

Ich halte ja auch nicht viel von so mancher Booking Entscheidung und verstehe, dass Anderson es anders sah und für schlecht hielt. Aber wie Meltzer sagte "Er war zu ehrlich". Und genau das darfst du dann halt nicht sein, wenn es deine Aufgabe ist den Willen deines Boss positiv zu verkaufen.

Oder kurz: Ich verstehe aus "menschlicher" Sicht, dass Arn Anderson die Ideen scheiße findet und den Talenten nichts anderes vormachen kann/will. Ich verstehe aber auch Vince McMahon, der ihn genau dafür nun mal eingestellt hat, dass der sich dann verarscht vorkommt...
 
Klabauter meinte:
Sein Job ist es den Talenten die Story so zu verkaufen, wie sein Boss das von ihm verlangt. Das macht er nicht, wenn er sagt, dass die Idee schlecht ist. Auch dann nicht, wenn das Talent sich beschwert. Und sorry, natürlich ist das hintenrum schlecht über Ideen zu reden, wenn er das gegenüber Talents macht...

Ich halte ja auch nicht viel von so mancher Booking Entscheidung und verstehe, dass Anderson es anders sah und für schlecht hielt. Aber wie Meltzer sagte "Er war zu ehrlich". Und genau das darfst du dann halt nicht sein, wenn es deine Aufgabe ist den Willen deines Boss positiv zu verkaufen.

Oder kurz: Ich verstehe aus "menschlicher" Sicht, dass Arn Anderson die Ideen scheiße findet und den Talenten nichts anderes vormachen kann/will. Ich verstehe aber auch Vince McMahon, der ihn genau dafür nun mal eingestellt hat, dass der sich dann verarscht vorkommt...
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Sein Job ist es, mit den Talenten die Matches zu besprechen und einzubauen, was in den Meeting besprochen wurde. Dabei ist es aber eben nicht seine Aufgabe, es schön zu reden und den Talenten schmackhaft zu machen. Das ist einfach ein Unterschied. Er kann weder daran was ändern, das müssen die Talente mit anderen Leuten besprechen, aber er muss das denen auch nicht als Gold verkaufen.
 
JME meinte:
Sein Job ist es, mit den Talenten die Matches zu besprechen und einzubauen, was in den Meeting besprochen wurde. Dabei ist es aber eben nicht seine Aufgabe, es schön zu reden und den Talenten schmackhaft zu machen. Das ist einfach ein Unterschied. Er kann weder daran was ändern, das müssen die Talente mit anderen Leuten besprechen, aber er muss das denen auch nicht als Gold verkaufen.
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Stimmt schon, dass ist seine primäre Aufgabe, den Talenten den Kram als Gold zu verkaufen, ist aber anscheinend eine neue Vorgabe, er hat sich entschlossen nicht daran zu halten und da ist es auch WWEs Recht ihn zu entlassen, wenn seine Arbeit sie nicht zufrieden stellt, ob es eine intelligente Entscheidung war steht auf einem völlig anderen Blatt. Und auch, ob er genau dafür eingestellt wurde, wie Klabauter behauptete, Anderson wurde vor 18 Jahren eingestellt, wer weiß ob die Vorgabe da überhaupt existierte?
 
Didactylos meinte:
Stimmt schon, dass ist seine primäre Aufgabe, den Talenten den Kram als Gold zu verkaufen, ist aber anscheinend eine neue Vorgabe, er hat sich entschlossen nicht daran zu halten und da ist es auch WWEs Recht ihn zu entlassen, wenn seine Arbeit sie nicht zufrieden stellt, ob es eine intelligente Entscheidung war steht auf einem völlig anderen Blatt. Und auch, ob er genau dafür eingestellt wurde, wie Klabauter behauptete, Anderson wurde vor 18 Jahren eingestellt, wer weiß ob die Vorgabe da überhaupt existierte?
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Genau das meinte ich! Ob das jetzt schon immer Teil des Jobs war oder nicht und wie sinnvoll dieser Teil des Jobs ist, ist dabei eigentlich auch egal. Er hat sich nicht an Vorgaben, die ihm sein Arbeitgeber gemacht hat gehalten und bekam dafür die Quittung in Form einer Kündigung. Ist aus Business-Sicht absolut nachvollziehbar.
 
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