Der große „Wrestlemania Weekend“ Review Podcast: W-I goes New York! (Wrestlemania 35, TakeOver: New York, G1 Supercard, Shimmer, RAW after Mania, Smac

blackCatchello

Super-Moderator
Teammitglied
W-I goes New York. Anlässlich von „Wrestlemania 35“ ließen es sich fünf Jungs aus dem Team von Wrestling-Infos nicht nehmen, nach New York zu reisen, um einmal die größte aller Bühnen zu bewundern. Cruncher, JME, StuNna, TheWall13 und Silentpfluecker wollten es wissen. Nicht nur Mania lockte, sondern auch ein NXT:TakeOver, die G1 Supercard, Shimmer, RAW und SmackDown sowie MLW wollten gesehen werden.
Dazu lockte mit New York eine Stadt, die ohnehin für sich schon eine Reise wert ist. Also bestiegen die fünf Jungs den Flieger und traten die Reise über den großen Teich an. Was sie dabei alles erlebt haben, das könnt ihr in unserem großen Review-Podcast nachhören.

In diesem Sinne: Seid dabei oder seid ein faules Ei! Heute mit geballter Power bei uns für euch zur Mania-Review am Start: Jens (aka JME), Ben (aka Cruncher) und Andreas (aka Silentpfluecker) und am Ende auch Oliver (TheWall13). Also: REINHÖREN!


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heute den ganzen morgen krank im Bett gelegen, was gibt es da besseres als 4 Stunden feinste Podcast-Unterhaltung! Dann danke ich mal für die ausführlich Review und freue mich auf das kommende Q&A.
 
Ja geil,nä?! 4 Stunden und ein paar Zerquetschte haben echt Spass gemacht. Schade, dass Andy irgendwann nicht mehr konnte aber Respekt,dass er überhaupt so lange sprechen konnte mit der sexy Reibeisenstimme :) So' n bisschen was hatte ich während der Reise ja auch mitbekommen und ich muss sagen..krass wer so ein volles Programm durchziehen kann, aber ich verstehe Jeden, der sich da auch mal absetzt, sei es zum Shoppen oder einfach mal zum Schlafen im Hotelzimmer. Niemals könnte ich mit einer Gruppe reisen und niemand würde verletzt, wenn ich nicht meine Auszeit bekäme :) Respekt für euren Zusammenhalt.
Ich hab nach dem ganzen Content jetzt gar nix spezielles zum Podcast zu sagen, bis auf Danke!
 
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Ja geil,nä?! 4 Stunden und ein paar Zerquetschte haben echt Spass gemacht. Schade, dass Andy irgendwann nicht mehr konnte aber Respekt,dass er überhaupt so lange sprechen konnte mit der sexy Reibeisenstimme :) So' n bisschen was hatte ich während der Reise ja auch mitbekommen und ich muss sagen..krass wer so ein volles Programm durchziehen kann, aber ich verstehe Jeden, der sich da auch mal absetzt, sei es zum Shoppen oder einfach mal zum Schlafen im Hotelzimmer. Niemals könnte ich mit einer Gruppe reisen und niemand würde verletzt, wenn ich nicht meine Auszeit bekäme :) Respekt für euren Zusammenhalt.
Ich hab nach dem ganzen Content jetzt gar nix spezielles zum Podcast zu sagen, bis auf Danke!

Absetzen? Teilweise hatten die anderen einfach keine Kraft mehr oder noch keine mehr. Und nach zwei Museen die auf meiner Liste gestannden hatten am Tag davor hatte ich am Freitag nicht wirklich Lust auf ein weiteres, zumal Naturkunde mich wirklich nicht interessiert. Also bin ich lieber durch die Stadt gelaufen :) aber ja, war anstrengender Urlaub :D
 
Super Jungs, ich hoffe ihr hattet trotz 8h Wrestlemania Spaß an eurem Trip. Denn das sollte ja bei aller Arbeit die ihr euch noch gemacht habt die Hauptsache sein.

So und nun danke schon einmal für einen bestimmt wieder Großartigen Podcast!
 
Bin jetzt auch mit den 4 Stunden durch und kann nur noch DANKE für diesen sehr langen Podcast sowie für alles andere drumherum sagen! Macht so weiter, ihr seid die geilsten!

(Bis auf Wall-E, der sollte schleunigst aufhören! ;))
 
Bin noch nicht ganz durch, dennoch mal ein paar Worte:
1. Danke für den Reise-Bericht sehr interessant zu hören!
2. Interessant die Eindrücke zum ROH Women's Match und zu nZo & Cazz zu hören. Freut mich auch, dass ihr extra nochmal herausstellt, dass es nicht an Mayu lag! Auch interessant, dass nZo & Cazz in der Halle sofort als Fake-Invasion "enttarnt" werden konnte. Vor'm TV ging das nicht direkt, auch wenn es schnell klar war dann...
3. Zu Kofi Kingston:
Ich kann mich täuschen, aber ich meine, dass man es gar nicht so dargestellt hat, dass er der erste schwarze WWE Champion ist. Zum einen ist er das auch nicht (sondern The Rock, der auch so dargestellt wurde), zum anderen verstehe ich persönlich auch die Signifikanz nach wie vor nicht. Kofi hat den B-World Title gewonnen, das haben vor ihm mehrere getan, Booker T und Mark Henry beispielsweise. Naja, wie auch immer.
Kann da auch [MENTION=2652]JME[/MENTION] nur zum Teil zustimmen: Ich gehe mit, dass man NIEMANDEN wegen seines Schwarz-Seins zum Champion machen sollte. Generell sollten gute überzeugende Wrestler Champions sein, ob das dann ein Schwarzer, ein Asiate, ein Weißer, ein Homosexueller, ein Transgender oder ein Alien vom Mars ist. Das alles sollte keinerlei Rolle spielen! Denn Gleichberechtigung predigen (wie es die Kofi-Anhänger tun) und gleichzeitig einen Schwarzen des Schwarz-sein wegens als Champion fordern passt halt auch nicht. Wo ich dann nicht mitgehe ist, dass sich WWE schämen müsste, dass man noch keinen Schwarzen als Champion hat.
Denn auch das widerspricht sich ja eigtl. mit der Gleichberechtigung. Gleichberechtigung ist nicht, dass jede Gruppe einen Champion bekommt aus der jeweiligen Gruppe, Gleichberechtigung heißt, dass solche Einteilung in Gruppen keinerlei Rolle spielt, dass diese Trennung überwunden wird!
4. Bei so einem Podcast-Monster wären Time-Codes nett gewesen.
 
Bin noch nicht ganz durch, dennoch mal ein paar Worte:
1. Danke für den Reise-Bericht sehr interessant zu hören!
2. Interessant die Eindrücke zum ROH Women's Match und zu nZo & Cazz zu hören. Freut mich auch, dass ihr extra nochmal herausstellt, dass es nicht an Mayu lag! Auch interessant, dass nZo & Cazz in der Halle sofort als Fake-Invasion "enttarnt" werden konnte. Vor'm TV ging das nicht direkt, auch wenn es schnell klar war dann...
3. Zu Kofi Kingston:
Ich kann mich täuschen, aber ich meine, dass man es gar nicht so dargestellt hat, dass er der erste schwarze WWE Champion ist. Zum einen ist er das auch nicht (sondern The Rock, der auch so dargestellt wurde), zum anderen verstehe ich persönlich auch die Signifikanz nach wie vor nicht. Kofi hat den B-World Title gewonnen, das haben vor ihm mehrere getan, Booker T und Mark Henry beispielsweise. Naja, wie auch immer.
Kann da auch @JME nur zum Teil zustimmen: Ich gehe mit, dass man NIEMANDEN wegen seines Schwarz-Seins zum Champion machen sollte. Generell sollten gute überzeugende Wrestler Champions sein, ob das dann ein Schwarzer, ein Asiate, ein Weißer, ein Homosexueller, ein Transgender oder ein Alien vom Mars ist. Das alles sollte keinerlei Rolle spielen! Denn Gleichberechtigung predigen (wie es die Kofi-Anhänger tun) und gleichzeitig einen Schwarzen des Schwarz-sein wegens als Champion fordern passt halt auch nicht. Wo ich dann nicht mitgehe ist, dass sich WWE schämen müsste, dass man noch keinen Schwarzen als Champion hat.
Denn auch das widerspricht sich ja eigtl. mit der Gleichberechtigung. Gleichberechtigung ist nicht, dass jede Gruppe einen Champion bekommt aus der jeweiligen Gruppe, Gleichberechtigung heißt, dass solche Einteilung in Gruppen keinerlei Rolle spielt, dass diese Trennung überwunden wird!

Wenn man The Rock als "Schwarzen WWE Champion" bezeichnen muss, weiß man schon, dass es nie einen "schwarzen WWE Champion" gab. :D

Wenn man sich insbesondere mal die Siegerpromos bei RAW und Smackdown letzte Woche anschaut, dann merkt man sehr deutlich, auf welcher Schiene man fährt. Denn inwiefern hat Kofi denn genau "Geschichte geschrieben"? Hat vor ihm noch niemand den WWE Titel bei WrestleMania gewonnen?

Wir sprechen von einer Company, die seit über 50 Jahren existiert, die selbst darüber entscheidet, wer WWE Champion wird, und die bereits zig minder talentierte WWE Champions hatte. Also warum genau gab es bisher nie einen schwarzen WWE Champion? Booker T und Mark Henry hielten den WHC, den alten WCW-Titel, aber eben nie die WWE Championship. Und dass es nie einen Schwarzen WWE Champion gab, ist eben nicht der Gleichberechtigung bei WWE geschuldet, da sollte man sich nichts vormachen.
 
Wenn man The Rock als "Schwarzen WWE Champion" bezeichnen muss, weiß man schon, dass es nie einen "schwarzen WWE Champion" gab. :D
Weil? Sein Vater war ein Schwarzer.

Wenn man sich insbesondere mal die Siegerpromos bei RAW und Smackdown letzte Woche anschaut, dann merkt man sehr deutlich, auf welcher Schiene man fährt. Denn inwiefern hat Kofi denn genau "Geschichte geschrieben"? Hat vor ihm noch niemand den WWE Titel bei WrestleMania gewonnen?
Klar. Man benannte es bisher aber nicht, oder?

Wir sprechen von einer Company, die seit über 50 Jahren existiert, die selbst darüber entscheidet, wer WWE Champion wird, und die bereits zig minder talentierte WWE Champions hatte. Also warum genau gab es bisher nie einen schwarzen WWE Champion? Booker T und Mark Henry hielten den WHC, den alten WCW-Titel, aber eben nie die WWE Championship.
1. Der World Heavyweight Championship ist nicht der alte WCW Titel (er wurde nur durch denselben Belt repräsentiert).
2. Ansonsten stimme ich dir ja zu, dass es nie einen schwarzen WWE Champion gab (wenn man The Rock ausklammert) nur verstehe ich deine Aussage man solle sich dafür schämen nicht. Wenn das etwas wäre, wofür man sich schämen müsste, dann formulierst du doch im Umkehrschluss, dass es eine Person hätte geben müssen, die den Titel als Schwarzer hält. Und das sehe ich halt nicht, den warum sollte jemand, weil er schwarz ist, WWE Champion werden. Schämen müsste sich WWE dafür, dass sie in solchen Kategorien denkt. Ich hoffe man versteht was ich meine...
3. Was ich nach wie vor nicht verstehe ist Freude so mancher Schwarzen und selbsternannter Kämpfer der Gleichstellung darüber, dass endlich einer der ihren DER World Champion ist. Denn Kofi Kingston ist nicht DER Champion dieser Liga. Er ist der B-Champion, eine Rolle, die vor ihm bereits mehrere Schwarze hatte. Wo ist jetzt die Signifikanz davon, dass das Blech um Kofis Hüfte "WWE Championship" und nicht "World Heavyweight Championship" heißt, wenn doch der Status derselbe ist.

Und dass es nie einen Schwarzen WWE Champion gab, ist eben nicht der Gleichberechtigung bei WWE geschuldet, da sollte man sich nichts vormachen.
Das wollte ich keinesfalls aussagen. Nur, dass ich eben die Anspruchshaltung einzelner Gruppen, dass jemand aus ihrer Gruppe unbedingt Champion sein muss nicht nachvollziehbar finde. Denn allein dieser Gruppen-Gedanke führt für mich halt die Aussage es ginge um Gleichberechtigung ad absurdum. Wer in Gruppen denkt und eine Privilegierung für ein Mitglied seiner Gruppe fordert, der ist nicht für Gleichberechtigung.
 
Da kann ich ja froh sein das ich zum Ende von Mania schon längst im Flieger saß.:eek: obwohl ich mich Samstag auch total erkältet habe.
 
Weil? Sein Vater war ein Schwarzer.

The Rock ist ziemlich weit weg von dem, was man unter "Schwarz" oder "Afroamerikaner" versteht.

Klar. Man benannte es bisher aber nicht, oder?

Ohne dass ich mir den Bums nochmal anhöre, meine ich, dass man das in den Promos getan hat.

1. Der World Heavyweight Championship ist nicht der alte WCW Titel (er wurde nur durch denselben Belt repräsentiert).

Der WHC wurde nie als gleichwertiger Titel zum WWE Titel angesehen, sondern war intern immer nur der alte WCW-Titel. Das war auch der Grund, warum er 2005 von RAW zu Smackdown wechselte. Den WHC hat man 2002 nur aus der Versenkung geholt, weil Hunter der IC Titel nach dem erstmaligen Rostersplit nicht gut genug war.

2. Ansonsten stimme ich dir ja zu, dass es nie einen schwarzen WWE Champion gab (wenn man The Rock ausklammert) nur verstehe ich deine Aussage man solle sich dafür schämen nicht. Wenn das etwas wäre, wofür man sich schämen müsste, dann formulierst du doch im Umkehrschluss, dass es eine Person hätte geben müssen, die den Titel als Schwarzer hält. Und das sehe ich halt nicht, den warum sollte jemand, weil er schwarz ist, WWE Champion werden. Schämen müsste sich WWE dafür, dass sie in solchen Kategorien denkt. Ich hoffe man versteht was ich meine...

Ich versteh gerade nicht, was genau ich noch erklären sollte. :confused: Wir sind nichtmal unterschiedlicher Meinung. Aber das was du aufführst, hat doch gar nichts damit zu tun, warum es bei WWE bis kürzlich keinen schwarzen WWE Champion gab. Der Grund war doch eben gerade, dass WWE in diesen Kategorien denkt.

3. Was ich nach wie vor nicht verstehe ist Freude so mancher Schwarzen und selbsternannter Kämpfer der Gleichstellung darüber, dass endlich einer der ihren DER World Champion ist. Denn Kofi Kingston ist nicht DER Champion dieser Liga. Er ist der B-Champion, eine Rolle, die vor ihm bereits mehrere Schwarze hatte. Wo ist jetzt die Signifikanz davon, dass das Blech um Kofis Hüfte "WWE Championship" und nicht "World Heavyweight Championship" heißt, wenn doch der Status derselbe ist.

Der Status ist nicht der selbe. Die WWE Championship ist NICHT die WHC. Wie bereits erwähnt, der WHC war immer nur der alte WCW Titel. Wenn die WWE Championship deiner Meinung nach nur der B-Titel ist, dann war die WHC damals bestenfalls der C-Titel, ohne dass es einen B-Titel gab.

Das wollte ich keinesfalls aussagen. Nur, dass ich eben die Anspruchshaltung einzelner Gruppen, dass jemand aus ihrer Gruppe unbedingt Champion sein muss nicht nachvollziehbar finde. Denn allein dieser Gruppen-Gedanke führt für mich halt die Aussage es ginge um Gleichberechtigung ad absurdum. Wer in Gruppen denkt und eine Privilegierung für ein Mitglied seiner Gruppe fordert, der ist nicht für Gleichberechtigung.

Wie gesagt, deine Denkweise ist aber eben nicht der Grund ist, warum es bis dato bei WWE keinen schwarzen Champion gab.
 
Zuletzt bearbeitet:
The Rock ist ziemlich weit weg von dem, was man unter "Schwarz" oder "Afroamerikaner" versteht.
Was verstehst du denn unter "schwarz"? Ich finde es ziemlich merkwürdig, dass The Rock da nicht zählen soll. Sein Vater Rocky Johnson war eindeutig Afroamerikaner, was in mindestens mal zu einem Halb-Afroamerikaner macht. Aber gut eh egal....

Ohne dass ich mir den Bums nochmal anhöre, meine ich, dass man das in den Promos getan hat.
Ich meine, ebenfalls ohne es mir nochmal angehört zu haben, dass dem nicht so war :D

Wir sind nichtmal unterschiedlicher Meinung.
Habe ich auch nicht behauptet. Mich würde eigtl. nur interessieren, wie es zusammenpasst, dass du a) diese Einteilung und das ganze Gehabe um den 1. schwarzen WWE Champion für Unsinn hältst aber dennoch b) sich WWE dafür schämen muss/soll...

Aber das was du aufführst, hat doch gar nichts damit zu tun, warum es bei WWE bis kürzlich keinen schwarzen WWE Champion gab. Der Grund war doch eben gerade, dass WWE in diesen Kategorien denkt.
Das ist mir bewusst.

Der Status ist nicht der selbe. Die WWE Championship ist NICHT die WHC. Wie bereits erwähnt, der WHC war immer nur der alte WCW Titel. Wenn die WWE Championship deiner Meinung nach nur der B-Titel ist, dann war die WHC damals bestenfalls der C-Titel, ohne dass es einen B-Titel gab.
Der WHC war der 2. World Title für das B-Brand und der WWE Title ist momentan exakt dasselbe. Genauso wenig, wie World Heavyweight Champion Mark Henry DER "A"-World Champion von WWE war ist das heute Kofi Kingston. Über Mark Henry stand der damalige WWE Champion, über Kofi Kingston steht Universal Champion Seth Rollins. So wie damals beinahe immer der WHC gegen den WWE Champion verlor verliert heute der WWE Champion gegen den Universal Champion. Weshalb ich halt - unabhängig von dir - die ganzen Leute, die Kofis Sieg als große Errungenschaft abfeiern nicht verstehe. Er ist halt ein weiterer Schwarzer, dem man den großen World Title verwehrt, ihm aber den kleineren gibt.
Traurig genug, dass man die WWE Championship mittlerweile als den B-Titel bezeichnen muss, aber das ist nunmal exakt wie WWE ihn verkauft.
 
Sieht Mark Henry das denn auch so?
Hat einer von euch ihn mal gefragt, ob er sich denn auch eben nicht als World Champion sieht?
Seine Reaktion würde mich interessieren...
 
Sieht Mark Henry das denn auch so?
Hat einer von euch ihn mal gefragt, ob er sich denn auch eben nicht als World Champion sieht?
Seine Reaktion würde mich interessieren...

Klar sieht er sich als world champion. Ist er auch.
Aber es gab mal den schönen Begriff World Title für B+ Player.
Vergleich mal die Champions beider Titel in den 2000er bis 2013 und die Roster.
Im Endeffekt war Smackdown die zweite Liga mit zweitklassigen Wrestlern - wenn man es mit Raw vergleicht.
 
Und heute haben wir bei WWE zwei zweitklassige Ligen mit erstklassigen Wrestlern - so kann man es auch machen...
 
[MENTION=14251]Silentpfluecker[/MENTION] ohne positive Energie? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Was war denn aus Liebe ist die Antwort geworden?
Nichts für ungut @Cruncher aber mir wäre das bei smackdown auch ein wenig peinlich gewesen. :eek:
Falls ihr ein Q and A macht. Was habt ihr denn von new York allgemein gehalten?
Mein persönliches highlight war es uch Freitag früh halb verkatert aus dem Hotel bin um eine zu rauchen. Da stand sk ein alter asiatischer Typ neben mir den ich um Feuer bitten musste. Erst auf den zweiten Blick hab ich gecheckt das da atsushi onita vor mir steht. :)
 
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Klar sieht er sich als world champion. Ist er auch.
Aber es gab mal den schönen Begriff World Title für B+ Player.
Vergleich mal die Champions beider Titel in den 2000er bis 2013 und die Roster.
Im Endeffekt war Smackdown die zweite Liga mit zweitklassigen Wrestlern - wenn man es mit Raw vergleicht.

Das Smackdown mit Benoît, Eddie, Taker, Angle, Edge und Konsorten?
Was sagen die den dazu, dass sie nur B Ware sind?

Die ganze Diskussion ist doch künstlicher Quatsch;-)
 
@silentpflücker ohne positive Energie? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Was war denn aus Liebe ist die Antwort geworden?
Nichts für ungut @Cruncher aber mir wäre das bei smackdown auch ein wenig peinlich gewesen. :eek:
Falls ihr ein Q and A macht. Was habt ihr denn von new York allgemein gehalten?
Mein persönliches highlight war es uch Freitag früh halb verkatert aus dem Hotel bin um eine zu rauchen. Da stand sk ein alter asiatischer Typ neben mir den ich um Feuer bitten musste. Erst auf den zweiten Blick hab ich gecheckt das da atsushi onita vor mir steht. :)

Dem @Silentpflücker war sein Mojo ausgegangen. Dafür war ich umso positiver :) - was ihm wiederum nicht recht war :D

Haha geil! Ich hab Chris Brookes in unserer Hotellobby gesehen, aber nicht angesprochen, da er mit ner Gruppe am warten war. Dafür gabs ne kurze Interaktion mit ihm auf Twitter.
 
Dem @Silentpflücker war sein Mojo ausgegangen. Dafür war ich umso positiver :) - was ihm wiederum nicht recht war :D

Haha geil! Ich hab Chris Brookes in unserer Hotellobby gesehen, aber nicht angesprochen, da er mit ner Gruppe am warten war. Dafür gabs ne kurze Interaktion mit ihm auf Twitter.
Bei mir im Hotel waren sie ja alle wegen der WrestleCon gewesen. Angesprochen hab ich nur die wenigsten. Silas young hab ich mal kurz angequatscht aber der war ziemlich voll.:rolleyes:
 
Dem @Silentpflücker war sein Mojo ausgegangen. Dafür war ich umso positiver :) - was ihm wiederum nicht recht war :D

Haha geil! Ich hab Chris Brookes in unserer Hotellobby gesehen, aber nicht angesprochen, da er mit ner Gruppe am warten war. Dafür gabs ne kurze Interaktion mit ihm auf Twitter.

Brookes ist eigentlich ne ganz schöne Sabbeltasche;-)
Nächstes mal quatsch ihn an, der redet gerne mit Leuten und ist ziemlich offen was den ganzen Zirkus angeht.
 
Das Smackdown mit Benoît, Eddie, Taker, Angle, Edge und Konsorten?
Was sagen die den dazu, dass sie nur B Ware sind?

Die ganze Diskussion ist doch künstlicher Quatsch;-)
Es spricht doch keiner davon, dass die Leute, die den Titel trugen B-Ware waren, aber es ist nunmal Fakt, dass WWE einen der World Champions immer besser dargestellt hat, das war damals der WWE Champion und ist heute der Universal Champion. Wüsste nicht was daran "künstlicher Quatsch" ist. Das ist schlicht die Realität. Völlig unabhängig davon wie man zu den jeweiligen Wrestlern die den Titel halten steht. Ich finde auch Daniel Bryan und AJ Styles besser als einen Brock Lesnar. Ändert halt absolut gar nichts daran, dass der Universal Champion DER World Champion von WWE ist und nicht (mehr) der WWE Champion. (Was ich aufgrund der Historie des WWE Championship äußerst bedauerlich finde nebenbei bemerkt.)

Klar in der Theorie sollten die beiden World Title gleichberechtigt nebeneinander stehen. In der Praxis war das aber damals wie heute nicht der Fall. Sah man zuletzt ja auch beim World Heavyweight Championship mehr als deutlich, als dieser nach der Vereinigung eingestellt wurde und die Lineage vom WWE Championship fortgeführt wurde und eben auch der WWE Heavyweight Champion Randy Orton den World Heavyweight Champion John Cena besiegte um die Titel zu vereinigen.
Dass der Universal Championship klar der wichtigere ("A-Title") ist sieht man doch an allen Aufeinandertreffen der beiden Champions. Und selbst wenn man das auf den Faktor Brock Lesnar schieben will, dann genügt ein Blick auf die Card-Platzierungen, wo auch ohne Lesnar der Universal Title in einem exponierteren Spot stand als der WWE Titel. Selbst bei WrestleMania 35 lässt sich argumentieren, dass ein Opener-Match einer WrestleMania wichtiger als ein Midcard-Match ist, selbst wenn da (übrigens erstmals seit bestehen der Universal Championship) tatsächlich der WWE Titel über dem Universal Title stand.
 
Das Smackdown mit Benoît, Eddie, Taker, Angle, Edge und Konsorten?
Was sagen die den dazu, dass sie nur B Ware sind?

Die ganze Diskussion ist doch künstlicher Quatsch;-)

Zweitklassige Wrestler im Bezug auf ihre Draw Power bezogen. Es hat schon seinen Grund warum man Jahrelang Leute we Cena oder Hunter bei Raw gelassen hat. Warum man jemanden wie Punk von SD zu Raw geholt hat, und warum man die "unwichtigen" Personen, garniert mit 1, 2 Namen, bei SD gelassen hat.
Man könnte ja auch heute noch fragen. Warum ging Ambrose damals als WWE Champion zu SD, und nicht Reigns oder Rollins?
Warum brachte man nicht im Jahr danach Reigns, Rollins oder Lesnar zu SD?
Die Story rund um Lesnar hätte man genauso gut mit dem WWE Titel, anstelle des Universal Titels erzählen können. Warum hat man es nicht getan?
Weil man Lesnar den "wichtigeren" Titel geben wollte, genauso wie man es bei Hunter, Goldberg oder Reigns tun wollte und getan hat.
 
das war damals der WWE Champion und ist heute der Universal Champion.

Das war damals auch nicht immer die WWE-Meisterschaft. Von ungefähr Ende 2003 bis Mitte 2005 stand die World Heavyweight Championship über der WWE Championship, inklusive zweier WrestleMania-Hauptkämpfe und der Anwesenheit des stärkeren Champions bei SmackDown bis zum Tausch bei der Draft 2005.
 
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Vielen Dank für den unterhaltsamen Podcast!
Da ich ja selbst vor Ort war, ist es sehr spannend wir Ihr die Reise erlebt habt. :)

Das Organisationschaos nach Mania finde ich noch immer heftig! :eek:
Zum Glück waren wir ganz vorne in der Schlange und schnell wieder in Mannhatten.
 
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