- Nachdem er vor wenigen Tagen unter seinem alten Indie-Namen Jon Moxley einen neuen Twitter-Account eröffnet und ein kurzes Video veröffentlicht hatte, welches bis jetzt über 2,6 Mio. Mal angesehen wurde, stellt sich natürlich die Frage, wie es für den früheren Dean Ambrose weiter geht. Dave Meltzer berichtet im aktuellen Wrestling Observer Newsletter, dass der Ehemann von Renee Young spätestens im Juni erste Independent-Shows worken wird. Booking bei mehreren Independent-Promotions sollen bereits feststehen und demnächst bekannt gegeben werden. Obwohl er mehrere Tausend Dollar für einen Auftritt verdienen wird, geht es dem 33-jährigen nicht ums Geld, denn dann wäre er natürlich bei WWE geblieben, wo man ihm zuletzt immer bessere Angebote machte, um ihn zu halten. Irgendwann sah man aber ein, dass man ihn mit Geld nicht überreden kann. Jonathan Good, so sein bürgerlicher Name, möchte im Moment vor allem Spaß mit seiner Passion Pro-Wrestling haben und dabei die Kontrolle über seinen Charakter besitzen. Bei WWE hofft man laut Meltzer, dass er nach einer Auszeit zurückkehren wird, was auch der Grund für die sehr freundliche Verabschiedung war. Hätte man beim Marktführer wirklich die Vermutung, dass er direkt zu New Japan Pro Wrestling oder All Elite Wrestling unterschreiben würde, wäre sein Abgang wohl anders abgelaufen. Bei "Slice Wrestling" will man derweil sogar erfahren haben, dass WWE ihm bei der Produktion des Twitter-Videos half und der aktuelle Plan ist, dass er nach einer Pause und einigen Auftritten bei Independent-Shows als Jon Moxley zurückkehren wird.
- Wir berichteten ja bereits darüber, dass Sasha Banks ursprünglich im Money in the Bank Ladder Match stehen sollte. In einem Update heißt es nun, dass Dana Brooke ihren Platz einnimmt. Nachdem sie nach "WrestleMania 35" um ihre Entlassung gebeten hatte, stimmte Sasha einem Auftritt beim nächsten Pay-per-view aber nicht zu. Bei WWE möchte man sie zwar unbedingt zurückbringen, die 27-jährige will aber dass sich viele Dinge in ihrem Booking ändern. Dass man sie wie gewünscht entlassen wird, gilt aber wohl als ausgeschlossen.
- Im Wrestling Observer Radio wurde Dave Meltzer in dieser Woche gefragt, ob WWE-Talente, welche die Company gerne verlassen möchten, aber keine Entlassung gewährt bekommen (wie zuletzt Sasha Banks, The Revival, Mike Kanellis und Luke Harper), nicht einfach absichtlich gegen die Wellness Policy verstoßen könnten, um so ihre Entlassung zu erzwingen. Die Regelung sieht bekanntlich vor, dass die Talente nach drei Verstößen mit sofortiger Wirkung entlassen werden. Interessanterweise erklärte der Herausgeber des Wrestling Observer Newsletters, dass mindestens ein Superstar dies in der Vergangenheit bereits versucht hat und damit erfolglos war, da WWE ihn eben nicht entließ. Ein weiterer Star wollte den gleichen Weg gehen, sah aber letztlich davon ab, da sein Kollege keinen Erfolg mit dieser Taktik hatte. Im Grunde hat man aktuell nur eine Chance auf Entlassung: Man darf diesen Wunsch nicht selbst äußern und aus Sicht der WWE keinen Wert für andere Companys haben. Vielmehr ist WWE weiter darum bemüht, so viele Talente wie nur möglich unter Vertrag zu nehmen. Außerdem unterbreitet man den Wrestlern und Wrestlerinnen, deren Verträge in den nächsten 12-18 Monaten auslaufen, lukrative und langfristige Verträge, um sie zu langfristig binden. Weigert sich die Talente, die neuen Verträge zu unterschreiben, blüht ihnen je nach Standing die Ausbootung bzw. eine aktive "Beerdigung" in den Shows.
- Wir berichteten ja bereits darüber, dass Sasha Banks ursprünglich im Money in the Bank Ladder Match stehen sollte. In einem Update heißt es nun, dass Dana Brooke ihren Platz einnimmt. Nachdem sie nach "WrestleMania 35" um ihre Entlassung gebeten hatte, stimmte Sasha einem Auftritt beim nächsten Pay-per-view aber nicht zu. Bei WWE möchte man sie zwar unbedingt zurückbringen, die 27-jährige will aber dass sich viele Dinge in ihrem Booking ändern. Dass man sie wie gewünscht entlassen wird, gilt aber wohl als ausgeschlossen.
- Im Wrestling Observer Radio wurde Dave Meltzer in dieser Woche gefragt, ob WWE-Talente, welche die Company gerne verlassen möchten, aber keine Entlassung gewährt bekommen (wie zuletzt Sasha Banks, The Revival, Mike Kanellis und Luke Harper), nicht einfach absichtlich gegen die Wellness Policy verstoßen könnten, um so ihre Entlassung zu erzwingen. Die Regelung sieht bekanntlich vor, dass die Talente nach drei Verstößen mit sofortiger Wirkung entlassen werden. Interessanterweise erklärte der Herausgeber des Wrestling Observer Newsletters, dass mindestens ein Superstar dies in der Vergangenheit bereits versucht hat und damit erfolglos war, da WWE ihn eben nicht entließ. Ein weiterer Star wollte den gleichen Weg gehen, sah aber letztlich davon ab, da sein Kollege keinen Erfolg mit dieser Taktik hatte. Im Grunde hat man aktuell nur eine Chance auf Entlassung: Man darf diesen Wunsch nicht selbst äußern und aus Sicht der WWE keinen Wert für andere Companys haben. Vielmehr ist WWE weiter darum bemüht, so viele Talente wie nur möglich unter Vertrag zu nehmen. Außerdem unterbreitet man den Wrestlern und Wrestlerinnen, deren Verträge in den nächsten 12-18 Monaten auslaufen, lukrative und langfristige Verträge, um sie zu langfristig binden. Weigert sich die Talente, die neuen Verträge zu unterschreiben, blüht ihnen je nach Standing die Ausbootung bzw. eine aktive "Beerdigung" in den Shows.