- Im Laufe der Show gab es einen Angle bei dem Braun Strowman Sami Zayn dermaßen zurichtete, dass dieser nicht mehr in der Lage war das Money in the Bank Match der Herren zu bestreiten. Der Storyline-Grund hierfür war die Niederlage von Strowman gegen Zayn und somit der der Verlust des Spots im MitB-Match an diesen bei Raw am vergangenen Montag. Dieser Angle war jedoch nur der Auftakt einer großen Überraschung, denn das Match startete mit den verbliebenen sieben Teilnehmern und wieder erwarten tauchte auch kein Strowman auf. Kurz bevor Ali den Koffer abhängen konnte, tauchte niemand geringeres als Brock Lesnar als achter Teilnehmer auf und sicherte sich den Koffer. Die Rückkehr von Lesnar war bis zuletzt geheim gehalten und das Beast Backstage versteckt worden, sodass die meisten es erst wussten, als Lesnar sich in der Gorilla Position für seinen Einmarsch ins laufende Match bereit machte.
Es wird allgemein angenommen, dass er beim umstrittenen Special Event "Super ShowDown" in Saudi-Arabien am 07. Juni gegen Seth Rollins antreten wird. Eine Bestätigung des Matches können wir unter Umständen bereits heute bei RAW erwarten.
- Im Money in the Bank Match der Frauen setzte sich Bayley durch. Diese löste noch am selben Abend ihren Koffer gegen Charlotte Flair ein um von ihr die WWE Smackdown Women's Championship zu gewinnen, die diese sich Minuten zuvor Becky Lynch bei derem zweiten Titelmatch am Abend geholt hatte. Dieses Szenario kommt euch bekannt vor? Bereits im letzten Jahr cashte Alexa Bliss als Money in the Bank Siegerin am selben Abend noch den Koffer ein und holte sich so die WWE Raw Women's Championship. Auch, dass der Champion sein Match verliert und dessen Besieger den Titel wieder verliert und alle drei in einem Stable waren gab es schon. Waren es hier die WWE Four Horsewomen und Becky Lynch als strahlende Siegerin, handelte es sich im Jahr 2016 um The Shield und Dean Ambrose der am Ende des Abends bei Money in the Bank mit dem Titel nachhause ging.
- Eine weitere Folge der Titelwechsel bei den Frauen ist, dass Charlotte Flair weiter auf den Spuren ihres berühmten Vaters wandelt. Gewann Ric Flair nach der WWE-exklusiven zählweise sechzehn Mal eine World Championship, errang seine Tochter Charlotte nun zum neunten Mal einen Titel (1x Divas Championship, 4x WWE Raw Women's Championship, 4x WWE Smackdown Women's Championship). Damit hat sie The Fabulous Moolah (aka The Spider Lady) überholt und ist die alleinige Rekordchampioness.
- Im Laufe des Abends kam es zu zwei extrem kurzen Matches, so brauchte Roman Reigns nur circa 10 Sekunden für seinen Sieg gegen Elias, während Rey Mysterio nur 1:40 benötigte um Samoa Joe zu besiegen und sich die WWE United States Championship zu sichern. War das erste Match klar Storyline bedingt und entsprechend erzählt, dürfte es den Zuschauer wundern, dass Joe vs. Mysterio genau wie bei Mania so kurz war. Wie bereits bei Mania war es auch diesmal einer Verletzung geschuldet. Joe brach sich bei einer Senton von Mysterio die Nase woraufhin Blut floss. Backstage entschied man sich das Match drastisch abzukürzen und zum Finish überzugehen und lies den Referee die Entscheidung den Wrestlern mitteilen. Am Ergebnis änderte dies jedoch nichts und auch das Segment nach dem Match mit Reys Sohn Dominick wurde wie geplant durchgezogen.
Rey Mysterio soll sich im Match ebenfalls verletzt haben, bei ihm spricht man von einer Schulterverletzung, deren Ausmaß noch nicht bekannt ist. Wenn es ganz schlecht läuft muss hier erneut ein Champion seinen Titel kurz nach dem Titelgewinn niederlegen.
- Blut ist auch im Segment mit Lars Sullivan und der Lucha House Party (Gran Metalik, Lince Dorado & Kalisto) geflossen. Sullivan zog sich durch Ellbogenstöße von Kalisto eine Platzwunde am Kopf zu. Kalisto hat auf Twitter Fotos von seinem bandagierten und gekühlten Arm veröffentlicht. Hierbei handelt es sich natürlich um einen Unfall, WWE will in ihrem PG-Programm natürlich kein Blut sehen, wie man auch wieder am Handling des Matches Joe vs. Mysterio sehen konnte.
- In den Zeiten eines sinkenden Fanzuspruchs für WWE sind Zahlen immer interessant. Für Aufmerksamkeit sorgt es dann auch, wenn die WWE davon spricht, dass man ein Event ausverkauft hat, aber keine Zuschauerzahl nennt, so wie es gestern bei Money in the Bank passiert ist.
Den ganzen Showbericht könnt ihr euch nochmal HIER! in Ruhe durchlesen.
Es wird allgemein angenommen, dass er beim umstrittenen Special Event "Super ShowDown" in Saudi-Arabien am 07. Juni gegen Seth Rollins antreten wird. Eine Bestätigung des Matches können wir unter Umständen bereits heute bei RAW erwarten.
- Im Money in the Bank Match der Frauen setzte sich Bayley durch. Diese löste noch am selben Abend ihren Koffer gegen Charlotte Flair ein um von ihr die WWE Smackdown Women's Championship zu gewinnen, die diese sich Minuten zuvor Becky Lynch bei derem zweiten Titelmatch am Abend geholt hatte. Dieses Szenario kommt euch bekannt vor? Bereits im letzten Jahr cashte Alexa Bliss als Money in the Bank Siegerin am selben Abend noch den Koffer ein und holte sich so die WWE Raw Women's Championship. Auch, dass der Champion sein Match verliert und dessen Besieger den Titel wieder verliert und alle drei in einem Stable waren gab es schon. Waren es hier die WWE Four Horsewomen und Becky Lynch als strahlende Siegerin, handelte es sich im Jahr 2016 um The Shield und Dean Ambrose der am Ende des Abends bei Money in the Bank mit dem Titel nachhause ging.
- Eine weitere Folge der Titelwechsel bei den Frauen ist, dass Charlotte Flair weiter auf den Spuren ihres berühmten Vaters wandelt. Gewann Ric Flair nach der WWE-exklusiven zählweise sechzehn Mal eine World Championship, errang seine Tochter Charlotte nun zum neunten Mal einen Titel (1x Divas Championship, 4x WWE Raw Women's Championship, 4x WWE Smackdown Women's Championship). Damit hat sie The Fabulous Moolah (aka The Spider Lady) überholt und ist die alleinige Rekordchampioness.
- Im Laufe des Abends kam es zu zwei extrem kurzen Matches, so brauchte Roman Reigns nur circa 10 Sekunden für seinen Sieg gegen Elias, während Rey Mysterio nur 1:40 benötigte um Samoa Joe zu besiegen und sich die WWE United States Championship zu sichern. War das erste Match klar Storyline bedingt und entsprechend erzählt, dürfte es den Zuschauer wundern, dass Joe vs. Mysterio genau wie bei Mania so kurz war. Wie bereits bei Mania war es auch diesmal einer Verletzung geschuldet. Joe brach sich bei einer Senton von Mysterio die Nase woraufhin Blut floss. Backstage entschied man sich das Match drastisch abzukürzen und zum Finish überzugehen und lies den Referee die Entscheidung den Wrestlern mitteilen. Am Ergebnis änderte dies jedoch nichts und auch das Segment nach dem Match mit Reys Sohn Dominick wurde wie geplant durchgezogen.
Rey Mysterio soll sich im Match ebenfalls verletzt haben, bei ihm spricht man von einer Schulterverletzung, deren Ausmaß noch nicht bekannt ist. Wenn es ganz schlecht läuft muss hier erneut ein Champion seinen Titel kurz nach dem Titelgewinn niederlegen.
- Blut ist auch im Segment mit Lars Sullivan und der Lucha House Party (Gran Metalik, Lince Dorado & Kalisto) geflossen. Sullivan zog sich durch Ellbogenstöße von Kalisto eine Platzwunde am Kopf zu. Kalisto hat auf Twitter Fotos von seinem bandagierten und gekühlten Arm veröffentlicht. Hierbei handelt es sich natürlich um einen Unfall, WWE will in ihrem PG-Programm natürlich kein Blut sehen, wie man auch wieder am Handling des Matches Joe vs. Mysterio sehen konnte.
- In den Zeiten eines sinkenden Fanzuspruchs für WWE sind Zahlen immer interessant. Für Aufmerksamkeit sorgt es dann auch, wenn die WWE davon spricht, dass man ein Event ausverkauft hat, aber keine Zuschauerzahl nennt, so wie es gestern bei Money in the Bank passiert ist.
Den ganzen Showbericht könnt ihr euch nochmal HIER! in Ruhe durchlesen.
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