- Kalistos WWE-Vertrag läuft im nächsten Frühjahr/Sommer aus; dies gab der ehemalige "Lucha Dragon" nun überraschend selbst auf seinem Twitter-Profil bekannt. In einem kurzen Tweet schrieb er: "10 Months...#freeagent". Es ist nicht klar, was Kalisto dazu bewogen hat, besagten Tweet zu senden, schließlich dürfte man bei seinem Arbeitgeber WWE wenig erfreut darüber sein, dass dieser "euphorisch" wirkende Tweet im Internet herumgeistert, zumal man aktuell darum bemüht ist, bald auslaufende Verträge um jeden Preis langfristig zu verlängern. Das erkannte offenbar auch Kalisto, denn mittlerweile hat er den Tweet wieder gelöscht. Sein "Lucha House Party"-Kollege Gran Metalik antwortete ihm auf Twitter und verriet, dass auch sein Vertrag in 10 Monaten ausläuft, dieser Tweet ist nach wie vor online.
- Vince McMahon macht Wrestling, oder Sports Entertainment, wie es ihm gefällt. Dies zeigt sich auch in den Shows, denn wie wir wissen, spricht man nicht von "Krankenhäusern" oder "Gürteln", sondern es gibt bei WWE ein ganz eigenes Vokabular, Superstars verlieren oder bekommen Namen ohne Angabe von Gründen, Werbeunterbrechungen sind mal die beste, mal die schlechteste Zeit für Wrestlingmatches, und so weiter. Immer wieder wissen Insider von interessanten Anekdoten über Ideen von Vince McMahon zu berichten, so auch nun wieder: Wie Dave Meltzer und Bryan Alvarez im aktuellen Wrestling Observer Radio erklärten, soll die Tatsache, dass Seth Rollins vor seinem Match beim "SummerSlam" gegen Brock Lesnar humpelte, ganz und gar nicht ins gewohnte Konzept des Marktführers gepasst haben. So haben die Worker eigentlich die Anweisung von ganz oben, ihre Entrances vor den Matches "ganz normal" durchzuziehen, völlig egal, ob sie vielleicht besser eine Verletzung oder ein Angle verkaufen sollten. Die Idee dahinter ist, dass die Fans nicht zuletzt wegen der Superstar-Entrances zu den Shows kommen und diese dann natürlich auch genau so sehen wollen, wie sie es aus dem TV gewohnt sind.
- Apropos Vince McMahon: Der Chairman war gestern nicht für "Monday Night RAW" in Minnesota anwesend. Die Show wurde laut Pro Wrestling Sheet stattdessen von Paul Heyman, Triple H und Kevin Dunn geleitet.
- Vince McMahon macht Wrestling, oder Sports Entertainment, wie es ihm gefällt. Dies zeigt sich auch in den Shows, denn wie wir wissen, spricht man nicht von "Krankenhäusern" oder "Gürteln", sondern es gibt bei WWE ein ganz eigenes Vokabular, Superstars verlieren oder bekommen Namen ohne Angabe von Gründen, Werbeunterbrechungen sind mal die beste, mal die schlechteste Zeit für Wrestlingmatches, und so weiter. Immer wieder wissen Insider von interessanten Anekdoten über Ideen von Vince McMahon zu berichten, so auch nun wieder: Wie Dave Meltzer und Bryan Alvarez im aktuellen Wrestling Observer Radio erklärten, soll die Tatsache, dass Seth Rollins vor seinem Match beim "SummerSlam" gegen Brock Lesnar humpelte, ganz und gar nicht ins gewohnte Konzept des Marktführers gepasst haben. So haben die Worker eigentlich die Anweisung von ganz oben, ihre Entrances vor den Matches "ganz normal" durchzuziehen, völlig egal, ob sie vielleicht besser eine Verletzung oder ein Angle verkaufen sollten. Die Idee dahinter ist, dass die Fans nicht zuletzt wegen der Superstar-Entrances zu den Shows kommen und diese dann natürlich auch genau so sehen wollen, wie sie es aus dem TV gewohnt sind.
- Apropos Vince McMahon: Der Chairman war gestern nicht für "Monday Night RAW" in Minnesota anwesend. Die Show wurde laut Pro Wrestling Sheet stattdessen von Paul Heyman, Triple H und Kevin Dunn geleitet.