NXT-Talent Kacy Catanzaro hat WWE verlassen! - Vorschau auf Monday Night RAW: Viertelfinale des King of the Ring Tournaments beginnt

JME

Grumpy Professor
Teammitglied
- Laut eines Berichts von Squared Circle Sirens hat NXT-Wrestlerin Kacy Catanzaro die Company verlassen! Demnach habe die 29-jährige entschieden, ihre Karriere als Wrestlerin zu beenden, nachdem sie sich kürzlich eine Rückenverletzung zugezogen hatte. Die Lebensgefährtin von Ricochet bat WWE um ihre Entlassung, welche ihr daraufhin auch gewährt wurde. Catanzaro war vor ihrem Engagement bei WWE als American Ninja Warrior zu Bekanntheit gelangt und feierte im April 2018 ihr Wrestling-Debüt. Sie nahm an der zweiten Auflage der "Mae Young Classic" teil, bei der sie in der 2. Runde an Rhea Ripley scheiterte. In den TV-Shows wurde sie bisher nicht gepusht, nur gelegentlich setzte man sie als Aufbaugegnerin ein. Ihren größten Auftritt hatte Kacy Catanzaro im Januar dieses Jahres beim Royal Rumble Match der Frauen.

- World Wrestling Entertainment ist in der kommenden Nacht mit "Monday Night RAW" in der Royal Farms Arena in Baltimore, Maryland zu Gast. Heute beginnt mit den Paarungen Cedric Alexander vs. Baron Corbin und Ricochet vs. Samoa Joe das Viertelfinale des King of the Ring Tournaments. Darüber hinaus wurde für die heutige Show die Rückkehr von Rey Mysterio angekündigt. WWE.com bewirbt die Ausgabe mit den folgenden Punkten:
* Cedric Alexander vs. Baron Corbin im Viertelfinale des King of the Ring Tournaments.
* Ricochet vs. Samoa Joe im Viertelfinale des King of the Ring Tournaments.
* Sasha Banks ist weiter auf dem Kriegspfad.
* Zwei Wochen nachdem sein Sohn ihn vom Karriereende abhalten konnte, kehrt Rey Mysterio zurück.
* Seth Rollins und Braun Strowman setzen ihre seltsame Saga fort.

Quelle: Squared Circle Sirens
 
Ist bezeichnend für das aktuelle Vertragswesen der Szene.
Talente werden vom Markt genommen und bei unbedeutenden Houseshows verheizt.
Ein Jahr Karrriere, 8 mal im TV gewesen und nun ist der Rücken kaputt.

In England beginnt ja gerade der Trend, dass Ligen und Athleten an einer Gewerkschaft arbeiten um die Wrestler zu schützen.
In einer Weiterentwicklung dieses Projekts sollte auch festgehalten werden, dass Talente auch so eingesetzt werden müssen, dass sie davon profitieren.
Wenn eine Liga das nicht gewährleisten kann, dann muss der Vertrag aufgelöst werden.
Vielleicht hätte Kacy dann nie einen Vertrag bekommen, aber dann hätte sie auch keine 55 Matches ohne Mehrwert auf dem jetzt kaputten Rücken, von denen wir nur 8 gesehen haben.
Sie trat auch häufig gegen Ripley und Gonzalez an, wie das ablief ist ja klar. Durften wir ja auch dreimal sehen.
Da ist es nicht verwunderlich wo der kaputte Rücken her kommt.
Wäre eine dieser Verpflichtungen gewesen, die man erstmal ausgiebig durchs PC hätte schicken müssen.
Aber sie hatte Promistatus, also Hype, also keine Zeit.
 
Nix für ungut, aber du widersprichst dir grad selbst. Einerseits sprichst du vom nur in Houseshows verheizt werden, andererseits davon, dass sie mehr Training gebraucht hätte. Was denn nun? Darf sie im PC und eben auch bei lokalen Florida Houseshows trainieren, oder soll sie ins TV? Mal davon abgesehen, dass ich es für ziemlich anmaßend halte Ripley und Gonzales die Schuld zu geben.

Zur Gewerkschaftssache:
Man arbeitet an keiner Gewerkschaft, sondern es wurde eine Vereinbarung mit einer bestehenden Künstler-Gewerkschaft geschlossen seitens Pro Wrestling EVE.

Und bzgl. Weiterentwicklung:
Wie stellst du dir eine erzwungene "Talent muss profitieren"-Regel vor? In einem abgesprochenen Sport wie Wrestling muss es "Berufsverlierer" (aka. Jobber, Enhancement Talent, Local Athletes etc.) geben.
Davon abgesehen: Wer definiert denn was "profitabel" ist? Geht's um Geld? Die Darstellung? Die Plattform? Profitiert ein Talent wie Kacy Catanzaro von einem Houseshow-Match, durch das Merchandise-Verkäufe steigen, durch das sie Erfahrungen vor Live-Crowds sammelt etc. oder profitiert in einer TV-Company nur der, der im TV ist? Wie sieht es mit Jobbern aus, die im TV sind? Und ist dann ein Match vor kleiner Crowd für Leute wie Kacy bei WWE nicht möglich, wenn sie zur lokalen Indie-Promotion in eine Turnhalle gehen, wo keinerlei angeschlossene Trainingsmöglichkeit vorhanden ist und die medizinische Versorgung in einem Sanitäter bei der Show besteht, statt in einem ganzen Ärzte-Team?
 
Nix für ungut, aber du widersprichst dir grad selbst. Einerseits sprichst du vom nur in Houseshows verheizt werden, andererseits davon, dass sie mehr Training gebraucht hätte. Was denn nun? Darf sie im PC und eben auch bei lokalen Florida Houseshows trainieren, oder soll sie ins TV?
Wie gesagt, erst trainieren, dann Matches. Vielleicht war sie auch vorbelastet, keine Ahnung. Aber die oft erwähnte Bumpclass u.ä. sollen einen ja erstmal auf amatches vorbereiten.
Mal davon abgesehen, dass ich es für ziemlich anmaßend halte Ripley und Gonzales die Schuld zu geben.
Damit meinte ich die Art wie diese Matches abliefen. Keinesfalls das eine der beiden Schuld trägt!!!
Man arbeitet an keiner Gewerkschaft, sondern es wurde eine Vereinbarung mit einer bestehenden Künstler-Gewerkschaft geschlossen seitens Pro Wrestling EVE.
Geht aber schon in die Richtung. Auftragsgarantien, Gagen, Krankenversicherung....

Wie stellst du dir eine erzwungene "Talent muss profitieren"-Regel vor? In einem abgesprochenen Sport wie Wrestling muss es "Berufsverlierer" (aka. Jobber, Enhancement Talent, Local Athletes etc.) geben.
Davon abgesehen: Wer definiert denn was "profitabel" ist? Geht's um Geld? Die Darstellung? Die Plattform? Profitiert ein Talent wie Kacy Catanzaro von einem Houseshow-Match, durch das Merchandise-Verkäufe steigen, durch das sie Erfahrungen vor Live-Crowds sammelt etc. oder profitiert in einer TV-Company nur der, der im TV ist? Wie sieht es mit Jobbern aus, die im TV sind? Und ist dann ein Match vor kleiner Crowd für Leute wie Kacy bei WWE nicht möglich, wenn sie zur lokalen Indie-Promotion in eine Turnhalle gehen, wo keinerlei angeschlossene Trainingsmöglichkeit vorhanden ist und die medizinische Versorgung in einem Sanitäter bei der Show besteht, statt in einem ganzen Ärzte-Team?
Kacy hat natürlich profitiert. Nur war sie vom Ausbildungslevel wohl noch nicht so weit.
Und generell würde ich "profitabel" genau so definieren. Geld, Darstellung und Plattform.
Und das irgendwann mal auf Papier festhalten sollten natürlich die Ligen und Vertreter der Athleten, wer denn sonst?

Nehmen wir doch mal einen Harper. Der profitierte auch lange Zeit. Und sein Arbeitgeber tat das auch.
Nur nach einer gewissen Zeit ohne was zu tun sollte auch der Arbeitnehmer die Möglichkeit haben "ich bin dann mal weg" zu sagen.

Jobber sind oft Locals und werden pro Auftritt bezahlt. Die können selbst entscheiden, ob sie sich von Braun durch den Ring prügeln lassen wollen.
PC Talent das nur gelegentlich mal in den Ring darf, sollte zumindest so Ringsicher sein, dass es sich nicht verletzt.
Und Edeljobber profitieren doch auch von ihrer Rolle.

Turnhallen ohne Ärzte sind hoffentlich bald ein No Go...
Auch Refs müssen zumindest im Ernstfall erste Hilfe leisten können. Aber in die Richtung wurde schon was gemacht.

Aber generell muss man halt auch sagen, dass Unfälle nicht oder kaum vermeidbar sind.
Wenn es bei Kacy ein Unfall gab oder sie eine Vorgeschichte hat, ist die Kritik am System hier nicht ganz passend.
Allerdings hab ich jetzt weder von einem noch vom anderen was gehört/gelesen.
 
Wie gesagt, erst trainieren, dann Matches. Vielleicht war sie auch vorbelastet, keine Ahnung. Aber die oft erwähnte Bumpclass u.ä. sollen einen ja erstmal auf amatches vorbereiten.
Kacy Catanzaro hatte am 04.Januar 2017 ein WWE Tryout, wurde im August gesigned (bzw. ihr Signing bekanntgegeben). Am 18.01.2018 begann sie im PC und im April hatte sie erste Matches. Nicht unüblich im Wrestling würde ich behaupten, dass Leute mit entsprechendem Background nach wenigen Monaten im Ring stehen und selbst bei Leuten ohne den Background ist es nicht unüblich, dass sie erste Matches als Jobber bestreiten.

Kacy hat natürlich profitiert. Nur war sie vom Ausbildungslevel wohl noch nicht so weit.
Nochmal: Woher nimmst du das? Und wie passt die Aussage zu deiner Behauptung, dass Kacy, wenn es eine solche Vereinbarung gäbe wohl nicht gesigned worden wäre?!

Und generell würde ich "profitabel" genau so definieren. Geld, Darstellung und Plattform.
Und das irgendwann mal auf Papier festhalten sollten natürlich die Ligen und Vertreter der Athleten, wer denn sonst?
Wenn die Leute das selbst im Vorfeld festlegen können/dürfen was genau erwartest du dann, dass sich ändert? Es müssen immer noch beide Seiten einverstanden sein und zudem lässt sich wohl kaum im Vorfeld definieren, wo jemand stehen kann/muss/soll im Laufe des Contracts. Oder willst du wirklich bei Unterzeichnung eines Developmental Vertrags dann schon festlegen lassen wann das TV Debüt erfolgt, wie erfolgreich jemand dargestellt wird etc.? Außerdem birgt das doch viel mehr Risiken für die Performer zu schnell in Situationen zu kommen, für die sie nicht bereit sind. Gerade im Developmental Bereich, der ja Ansatzpunkt deiner General-Kritik ist solche Unflexibilität durch starr festgeschriebene Ziele wenig hilfreich.

Nehmen wir doch mal einen Harper. Der profitierte auch lange Zeit. Und sein Arbeitgeber tat das auch.
Nur nach einer gewissen Zeit ohne was zu tun sollte auch der Arbeitnehmer die Möglichkeit haben "ich bin dann mal weg" zu sagen.
Wieso sollte er das? Weil du Harper magst?! Sorry, aber er hat den Vertrag unterschrieben und muss ihn jetzt halt aussitzen. Ist nicht schön für ihn, aber der Mann wird bezahlt und wusste worauf er sich einlässt. Zumal auch hier dann die Frage ist, wie du das künftig vermeiden willst. Vor Allem vor dem Hintergrund, dass du das ganze von den Vertragsparteien im Vorfeld definiert haben willst. Ich meine Klauseln alà "Keine 3 Monate inaktiv" oder Ähnliches könnte man ja noch bringen, nur würden die halt auch nix nutzen, dann bekommt derjenige halt ein Houseshow-Match, oder ein TV-Match. Selbst "drei Monate ohne Sieg" lässt sich via Houseshow oder Jobber umgehen.

Verstehe nicht ganz was du dir versprichst von einer Vereinbarung, dass die Zusammenarbeit zwischen Wrestler und Liga profitabel sein soll unter der Voraussetzung, dass diese beiden seiten frei selbst definieren was profitabel ist. Auch heute schon wird kaum ein Wrestler einen Vertrag unterschrieben haben mit dem er nicht unter irgendeinem Gesichtspunkt zufrieden ist.

Jobber sind oft Locals und werden pro Auftritt bezahlt. Die können selbst entscheiden, ob sie sich von Braun durch den Ring prügeln lassen wollen.
Genauso wie jeder andere Wrestler auch selbst entscheidet sich einer Liga anzuschließen.
 
Andersherum gefragt, findest du das aktuelle Konzept denn gut?
Und vor allem, findest du es gerecht? (Das es rechtlich den Vorgaben entspricht weiß ich)
Findest du, dass Kacy schon bereit war teilweise 8 Matches in 4 Wochen zu worken?
Hätte es ein Problem gegeben, wenn man gewartet hätte?

Mein anderes Problem mit Fällen wie Harper (der mir relativ egal ist) ist, dass er eben nur die Möglichkeit des Aussitzens hat.
Rechtlich okay, aber eben nicht gerecht.
Was hat denn die Liga davon, einen Wrestler, den man nicht einsetzen möchte, zu halten?
Es scheint ja nicht der Fall zu sein, dass er Arbeitsverweigerung betreibt oder sonstwie negativ auffällig wird (oder?).
Dieses auf sein Recht pochen seitens des Arbeitgebers erschließt sich mir einfach nicht....
 
Findest du, dass Kacy schon bereit war teilweise 8 Matches in 4 Wochen zu worken?
Hätte es ein Problem gegeben, wenn man gewartet hätte?
Gibt es denn außer deiner Mutmaßung irgendeinen Beleg, dass sie nicht bereit war? Verletzungen passieren den besten Leute mit teilweise Jahren und Jahrzehnten an Ring-Erfahrung. Du gehst hier ohne jeglichen Beleg dafür davon aus, dass WWE sie zu früh in den Ring gelassen hat und sie deshalb nun ihre Karriere beenden muss (was schon vor dem Hintergrund, dass die News davon spricht, sie wollte nun ihre Karriere beenden nicht wirklich stimmig ist).

Rechtlich okay, aber eben nicht gerecht.
Was ist ungerecht daran, dass auch das Interesse einer Firma geschützt ist, dass Verträge nun mal einzuhalten sind? Sorry, aber ich versteh's einfach nicht, warum immer wieder auf den Companies (völlig egal ob nun Impact, WWE oder in Teilen auch Lucha Underground) herumgehackt wird, dass sie den Wrestlern dieses und jenes bieten müss(t)en, gleichzeitig aber die Wrestler einen Freibrief für alles haben sollen und Verträge ja ohnehin egal sind. Hauptsache sie können woanders auftreten, weil sie ja dort soviel besser eingesetzt werden würden...

Was hat denn die Liga davon, einen Wrestler, den man nicht einsetzen möchte, zu halten?
Harper wurde eingesetzt! Durfte sogar einen prominenten NXT-Wrestler mit Dijakovic besiegen bei Worlds Collide und durfte den WrestleMania Paycheck mitnehmen und war auch davor regelmäßig in Houseshows aktiv und wurde nach einer 5-monatigen Verletzungspause eben dort langsam wieder herangeführt. Direkt vor der Verletzung war er in einem dominanten Tag Team, gewann den Titel bei WrestleMania und hatte einen vier monatigen Run, der dann eben von einer Verletzung jäh beendet wurde. Ist jetzt nicht so, dass er völlig heruntergewirtschaftet und verjobbt wurde und nur da war um da zu sein...

Es scheint ja nicht der Fall zu sein, dass er Arbeitsverweigerung betreibt oder sonstwie negativ auffällig wird (oder?).
https://twitter.com/LukeHarperWWE/status/1118246927999676416?s=20

Er hat die Anfrage nach Entlassung öffentlich gemacht und damit WWE öffentlich unter Druck gesetzt (wenn auch mit sehr netten und freundlichen Worten und Dankesbekundungen). Versteh mich nicht falsch: ich finde es absolut schäbig seitens WWE, wenn sie ihn nicht im November ziehen lassen, sondern auf diesen "Einfrieren bei Verletzung"-Quatsch pochen (was sie wohl tun werden, man lässt wohl kaum einen Ex-NXT-ler ziehen, während sich NXT und AEW gegenüberstehen, noch dazu, wenn der NXT-ler was drauf hat, wie eben Luke Harper), aber sofort entlassen können sie ihn wohl kaum, da sie sich ansonsten erpressbar durch ihr übrigen Angestellten machen alà "Geh an die Öffentlichkeit und du bekommst alles was du willst." Dass er sich entschied das auch noch - seinerseits - taktisch geschickt zu platzieren in einer Zeit, wo deutlich mehr Aufmerksamkeit auf WWE liegt als sonst dürfte ihm sicher auch kein Wohlwollen der WWE eingebracht haben.

Dieses auf sein Recht pochen seitens des Arbeitgebers erschließt sich mir einfach nicht....
Und deshalb willst du ein Recht für den Arbeitnehmer auf das der dann pochen kann?
 
Es wirkt so, als habe man sie aufgrund des Promifaktors zu früh in den Ring geschickt.
Und was die Verletzung angeht, scheint die Ursache eben das zu sein. Ich habe keine Kenntnisse der Hintergründe. Habe aber auch keinen Bericht gesehen, in dem steht sie habe sich beim Müll rausbringen verletzt.

Ich sag ja, dass das rechtlich nicht anfechtbar ist.
Finde ich das aktuelle Vertragswesen gerecht? Nein.
In einem Main Roster Vertrag sollte auch etwas über die Pläne für den Charakter stehen.
Klar sind Verletzungen nicht planbar und torpedieren solche Absprachen.
Aber wenn ich einen Athleten unter einen Mehrjahreskontrakt nehme, sollte ich auch Pläne für ihn haben.
Und wenn beide Seiten genau wissen worauf sie sich einlassen, weint hinterher auch niemand.
(Auf diese Verträge kann man dann auch pochen, ja)
Finde auch die Fünf-Jahres-Deals zZ eher schwierig.
Die haben nun mal den einzigen Sinn Leute langfristig vom Markt zu nehmen.
Weniger um sich selbst zu stäken, mehr um die Stärkung anderer Ligen zu verhindern.

Und du hast recht, Harper wurde keineswegs beschädigt, aber Fortschritt war da jetzt auch keiner mehr.

(Muss jetzt zur arbeit, gerne später mehr. Schönen tag dir noch)
(Und allen anderen auch)
 
Tut mir leid für Kacy. Kenne sie nur von Ninja Warrior, da war sie klasse. Aber da wird sie wohl auch erstmal ne längere Pause einlegen müssen. Gute Besserung!:verygood:
 
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