Kurz gemosert... #168

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Ich gebe dir insofern bei Shingo und Ospreay Recht, dass es alles sehr sehr schwammig ist, und man da nicht zuuuu weit hinterfragen sollte. Gebe ich unumwunden zu, dennoch denke ich dass gerade Shingo perfekt für den NEVER Bereich ist.
Natürlich ist Shingo Takagi perfekt für den NEVER Bereich, oder sogar als Heavyweight. Aber wie du selber sagst: Es ist schwammig! Und da ist es dann halt oftmals auch so, dass man da bei seiner "Heimat-Liga" als Fan einfach verzeihender ist als anderswo, auch wenn es objektiv betracht vielleicht fragwürdig ist.

Nicht zu vergessen ist auch die Art der Siege und Niederlagen. Für mich macht es schon Sinn, wenn man jemanden, der nicht mal versucht ein richtiges Wrestlingmatch zu bestreiten, sondern regelmäßig zu unfairen Tricks greift, nicht mit einem Titelmatch belohnt, auch wenn er gegen den Champion gewonnen hat.
Naja. Die Frage ist halt dann, wieso man einen notorischen Betrüger regelmäßigen bei den wichtigsten Turnieren überhaupt mitmachen lässt. Ist ja nun nichts Neues, wie Toru Yano seine Matches gewinnt...
 
Natürlich ist Shingo Takagi perfekt für den NEVER Bereich, oder sogar als Heavyweight. Aber wie du selber sagst: Es ist schwammig! Und da ist es dann halt oftmals auch so, dass man da bei seiner "Heimat-Liga" als Fan einfach verzeihender ist als anderswo, auch wenn es objektiv betracht vielleicht fragwürdig ist.


Naja. Die Frage ist halt dann, wieso man einen notorischen Betrüger regelmäßigen bei den wichtigsten Turnieren überhaupt mitmachen lässt. Ist ja nun nichts Neues, wie Toru Yano seine Matches gewinnt...

Naja die WWE hat halt bei mir mit der Jinder Mahal Entscheidung komplett verschissen auf gut deutsch gesagt.
Und ich gebe ja zu, dass bei NPW auch nicht alles perfekt ist, wahrlich nicht, gerade was das Jericho Booking im Hinblick auf den sportlichen Aspekt betrifft.
Aber ich denke insgesamt gesehen baut die WWE wesentlich öfters und "folgenschwerenderer" Klopse als New Japan.
Wie gesagt, ich kann mich daran erinnern wann zuletzt jemand mit einer Singles Niederlage bei NJPW ein Titelmatch bekommen hat, oder im Number One Contender Match stand (wobei letzteres ja in der Form ja nicht wirklich gibt, gebe ich auch zu).

Naja, man könnte jetzt so argumentieren, dass Yano die Grenzen der Regeln sehr, sehr, sehr, sehr, sehr stark ausreitzt und sie bisweilen überschreitet. Aber umgekehrt kann man dann auch regelmäßig Fragen warum der Bullet Club, oder The Miz, der ne zeitlnag nur durch Cheap Wins erfolgreich war, Titelmatches bekommt.

Im Endeffekt kommen wir dann bei jeder Liga auf die gleiche Antwort: Wrestling an sich ist unlogisch.
 
Edit zum vorherigen Post:

Shingo hat ja bei Dominion Kojima besiegt, wie Bullet Club ja richtigerweise anmerkte. Man kann dieses Match ja auch quasi als Qualifikation für Shingo sehen, der sich gegen einen Heavyweight beweisen wollte, und Kojima, als mehhrfacher Champion in diversen Ligen bietet sich dafür ja immer an.

Ansonsten kann man es in Zukunft ja auch über die Multi Man Matches gestalten, wenn CHAOS mit ihren Junios gegen BUllet Club mit ihren Junios antritt und Eagles mal Tama Tonga pinnen sollte, und das vielleicht auch 3, 4 mal, könnte man daraus nen Singles Match machen, und der Sieger bekommt dann halt auch mal nen Spot in nem Tournament.
Ob Eagles jetzt der richtige ist, sei mal dahingestellt, war auch nur als plakatives Beispiel gedacht.
 
Naja. Die Frage ist halt dann, wieso man einen notorischen Betrüger regelmäßigen bei den wichtigsten Turnieren überhaupt mitmachen lässt. Ist ja nun nichts Neues, wie Toru Yano seine Matches gewinnt...
Das ist wieder ein anderes Thema und etwas, was ich auch sehr oft kritisiere. Yano hat in solchen Turnieren meiner Meinung nach absolut nichts verloren und passt für mich auch nicht zum Produkt, welches New Japan bietet. Ändert für mich aber nichts daran, dass ich es verständlich finde, wenn man Yano aufgrund eines Sieges gegen einen Champion nicht mit einem Titelmatch belohnt, wenn man miteinbezieht, wie er seine Matches bestreitet und gewinnt. Ist für mich ein Unterschied, ob man sich in einem richtigen Match gegen den Champion durchsetzt und sich damit ein Titelmatch verdient oder ob man sich nicht mal an einem richtigen Match versucht und schon gleich von Beginn an mit unfairen Mitteln versucht zu gewinnen.
 
Ist mir persönlich zu inkonsequent. Entweder Toru Yano wird akzeptiert, dann darf die Art seiner Siege keine Rolle spielen, oder halt nicht, dann raus mit ihm. Mal so, mal so, wie es gerade passt ist nicht sinnvoll.
 
Die Diskussion mit den Namen kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Ich finde es gerade gut, wenn nicht jeder einen 0-8-15 Namen hat, der genauso im Telefonbuch stehen könnte. Wenn euch die Namen zu unrealistisch sind, dann darf man das ganze Produkt nicht mehr schauen... ich meine mal ernsthaft: Da verprügeln sich Leute, hauen sich durch Tische, treten sich ins Gesicht, gegen den Kopf, DDTs auf dem Hallenboden, Chairshoots, Schläge mit dem Sledge-Hammer... und dann bekommen sie nach zwei Sekunden die Schulter hoch? Das ist vom Verhältnis doch genau so unrealistisch, wie wenn der Taker plötzlich im Ring steht (Ich gebe zu... solche Aktionen, wie während der Attitude Ära, mit abgeschossenen Feuerbällen finde ich auch nicht so prickelnd...)

Ich mag es, dass es Leute gibt wie Ricochet, die nicht einfach Adam Scherr heißen und dann für ihr Gimmick in Braun Strowman umbenannt werden, weil es ja klingt wie Strongman... Ich erwarte ja auch nicht, dass Brad Pitt in allen seinen Filmen mit Brad angesprochen wird.
 
Die Diskussion mit den Namen kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Ich finde es gerade gut, wenn nicht jeder einen 0-8-15 Namen hat, der genauso im Telefonbuch stehen könnte. Wenn euch die Namen zu unrealistisch sind, dann darf man das ganze Produkt nicht mehr schauen... ich meine mal ernsthaft: Da verprügeln sich Leute, hauen sich durch Tische, treten sich ins Gesicht, gegen den Kopf, DDTs auf dem Hallenboden, Chairshoots, Schläge mit dem Sledge-Hammer... und dann bekommen sie nach zwei Sekunden die Schulter hoch? Das ist vom Verhältnis doch genau so unrealistisch, wie wenn der Taker plötzlich im Ring steht (Ich gebe zu... solche Aktionen, wie während der Attitude Ära, mit abgeschossenen Feuerbällen finde ich auch nicht so prickelnd...)

Ich mag es, dass es Leute gibt wie Ricochet, die nicht einfach Adam Scherr heißen und dann für ihr Gimmick in Braun Strowman umbenannt werden, weil es ja klingt wie Strongman... Ich erwarte ja auch nicht, dass Brad Pitt in allen seinen Filmen mit Brad angesprochen wird.

Ich mach halt das Universum abhängig davon wie die Offoiziellen das beschreiben. Wenn Hunter 2015 sagt, fortan werde man auf Realismus setzen, und 3 Wochen später tauchen Kane und der Undertaker auf, und vollführen ihre Zaubertricks. dann ist das aus zweierlei Dingen merkwürdig. Zum einem, Kane und Taker sind alles, aber keine realistisch angehauchten Charaktere, und zweitens: So würde sich doch niemand wirklich nennen, oder?
Wie ich weiter oben schon schrieb, kann ich es verstehen wenn man sich solche Beinamen wie "The Rainmaker" oder "The Beast" gibt, Als Spitzname oder een Beiname mag ich sowas auch. Aber wenn ich mir halt vorstelle dass da gerade ein Dämon aus der Hölle gegen Randy Orton kämpft, und man mir das als "realistisches" Universum verkaufen will, läuft was schief. Umgekehrt, wenn die Aussage lauten würde: "Wir setzen fortan mehr auf ein mystisches Geheimnisvolles Universum, wo wir die Grenzen der Physik sprengen", dann sag ich nichts dazu.

Aber um das abzuschließen, mir ging halt wirklich nur um solche Namen wie Triple H, The Rock oder R-Trtuth. So was klingt in einem angeblich "realistischen" Universum halt total Banane.
Das man sich Kampfnamen, oder Namenskürzel, wie Ricochet oder Ali gibt, damit kann ich leben, und find es bei einigen auch ganz cool.
Nur der Zusammenhang zwischen NAme, Charakter und dargestelltes Universum passt in einigen Fällen wie dem Taker oder Wyatt, für mich halt nicht.
 
So würde sich doch niemand wirklich nennen, oder?
Undertaker? Definitiv nicht! Wie du schon sagst maximal als Spitzname. Fun Fact: War es beim allerersten Auftritt auch, denn The Undertaker war ursprgl. "Kane, The Undertaker".

Bei "Kane" sieht die Sache anders aus, da das halt ein normaler Vorname ist. Kann man dann natürlich wieder hinterfragen, wie JME das machte, ob nun ein alleinstehender Fake-Vorname angemessen ist, aber grundsätzlich ist Kane genau das: ein alleinstehender Vorname. Oder ein alleinstehender Fake-Nachname, je nachdem. Kane ist jedenfalls ein echt vorkommender Vor- und Nachname.

Ansonsten könnte man jetzt zumindest versuchen Undertaker und Kane zu rechtfertigen damit, dass HHH sagte, dass man fortan auf Realismus setzt. Er sagte ja nicht, dass man damit jetzt die alten Charaktere komplett aus der WWE-Zukunft tilgt. Das Argument ist natürlich spätestens bei Bray Wyatt/The Fiend und Finn Balor/Demon King dahin.
 
[MENTION=32462]ApexViperPredator[/MENTION]
Triple H ist ja nur eine Kurzform von Hunter Hearst Helmsley. Das ist wie, wenn Hans Peter sich HP nennt.
Triple H spielt für mich daher nicht in der selben Kategorie wie der Undertaker.

PS: Undertaker und Big Show sind doch sowieso nur noch die letzten Relikte aus einer Zeit wo fast alle Leute Repoman, Earthquake, Mountie oder Big Bossman hießen. Sollen die nach 30 Jahren jetzt ankommen und sagen: Ach, übrigens ich heiße jetzt Mark "The Undertaker" Callaway. Wie realistisch wäre das wohl?

PPS: Ich weiß nicht wie es dir geht aber ich fand alleine schon den Namen Glenn Jacobs im Raw-Bericht zu lesen fühlte sich falsch an.
 
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Undertaker? Definitiv nicht! Wie du schon sagst maximal als Spitzname. Fun Fact: War es beim allerersten Auftritt auch, denn The Undertaker war ursprgl. "Kane, The Undertaker".

Bei "Kane" sieht die Sache anders aus, da das halt ein normaler Vorname ist. Kann man dann natürlich wieder hinterfragen, wie JME das machte, ob nun ein alleinstehender Fake-Vorname angemessen ist, aber grundsätzlich ist Kane genau das: ein alleinstehender Vorname. Oder ein alleinstehender Fake-Nachname, je nachdem. Kane ist jedenfalls ein echt vorkommender Vor- und Nachname.

Ansonsten könnte man jetzt zumindest versuchen Undertaker und Kane zu rechtfertigen damit, dass HHH sagte, dass man fortan auf Realismus setzt. Er sagte ja nicht, dass man damit jetzt die alten Charaktere komplett aus der WWE-Zukunft tilgt. Das Argument ist natürlich spätestens bei Bray Wyatt/The Fiend und Finn Balor/Demon King dahin.

Gut, den Kane Punkt, da stimme ich zu. Jedoch im Bezug auf Kanes Charakter, den er verkörpern soll, dann natürlich nicht mehr. auch wenn man natürlich sagen kann, dass man die Vergangenheit nicht einfach auslöschen kann/sollte.
Aber ich denke mein Kernproblem ist deutlich geworden :)
 
@ApexViperPredator
Triple H ist ja nur eine Kurzform von Hunter Hearst Helmsley. Das ist wie, wenn Hans Peter sich HP nennt.
Triple H spielt für mich daher nicht in der selben Kategorie wie der Undertaker.

PS: Undertaker und Big Show sind doch sowieso nur noch die letzten Relikte aus einer Zeit wo fast alle Leute Repoman, Earthquake, Mountie oder Big Bossman hießen. Sollen die nach 30 Jahren jetzt ankommen und sagen: Ach, übrigens ich heiße jetzt Mark "The Undertaker" Callaway. Wie realistisch wäre das wohl?

PPS: Ich weiß nicht wie es dir geht aber ich fand alleine schon den Namen Glenn Jacobs im Raw-Bericht zu lesen fühlte sich falsch an.

Aber niemand heißt Hunter Hearst Helmlsey oder?
Oder sind das realexisitierende Namen?

So oder so, ging es mir auch weniger um die Namen an sich, sondern einzig und allein um die Namen innerhalb eines gewissen Universums. Wenn das Universum, was man aufbaut, sportlich, realistisch gehalten werden soll, erwarte ich keine Dämonen, Maskenträger a la The Fiend und Namen a la Undertaker oder Triple H.
Wenn man aber von anfang an sagt, wie es bei Lucha Underground oder anderen Indy Ligen der FAll ist, dass man ein bestimmtes Universum aufbaut, welches auf Mythologie und Magie basiert, dann do it.
Mir gings halt wirklich nur darum, dass getätigte Aussagen von Hunter und co nicht zu dem passen wass die WWE zeigt, und ein Beispiel waren eben die Namen und Charaktere wie Demon Balor, The Fiend Wyatt oder auch einfach The Undertaker.
 
Aber niemand heißt Hunter Hearst Helmlsey oder?
Oder sind das realexisitierende Namen?

So oder so, ging es mir auch weniger um die Namen an sich, sondern einzig und allein um die Namen innerhalb eines gewissen Universums. Wenn das Universum, was man aufbaut, sportlich, realistisch gehalten werden soll, erwarte ich keine Dämonen, Maskenträger a la The Fiend und Namen a la Undertaker oder Triple H.
Wenn man aber von anfang an sagt, wie es bei Lucha Underground oder anderen Indy Ligen der FAll ist, dass man ein bestimmtes Universum aufbaut, welches auf Mythologie und Magie basiert, dann do it.
Mir gings halt wirklich nur darum, dass getätigte Aussagen von Hunter und co nicht zu dem passen wass die WWE zeigt, und ein Beispiel waren eben die Namen und Charaktere wie Demon Balor, The Fiend Wyatt oder auch einfach The Undertaker.

Aus meiner Sicht könnte es auf jeden Fall einen echten Menschen geben der so heißt. Hunter ist ein ganz normaler Vorname in den USA. Hearst ist entweder ein zweiter Vorname oder Nachname, schwer zu sagen aber auch gebräuchlich. Und Helmsley klingt doch schon nach einem veritablen Nachnamen für alten, schnöseligen (ursprünglich) britischen Landadel. Paul Levesque heißt natürlich nicht so. Und wohl auch sonst kein realexistierender Mensch. Aber an und für sich ist da für mich nicht mehr dran auszusetzen als an Roman Reigns. So heißt ja vermutlich auch kein echter Mensch.:)

Dass die bei WWE heute was erzählen um es morgen wieder anders zu machen ist ja auch nichts neues. Wenn ich bei WWE aber schon keine Storyline-Kontinuität von einer Woche zur nächsten schaffe, dann ist es aus meiner Sicht müßig über fehlende Kosmos-Kontinuität zu diskutieren. Du hast natürlich recht, dass das ein Problem ist, weil es signalisiert, dass man keine klare Vorstellung von der eigenen Fantasiewelt hat. Aber mich stört die bloße Existenz eines Fiend oder Demon Kings weitaus weniger, als z.B. das ewige Rumgeeier um Daniel Bryan in den letzten 6 Wochen.
 
Aus meiner Sicht könnte es auf jeden Fall einen echten Menschen geben der so heißt. Hunter ist ein ganz normaler Vorname in den USA. Hearst ist entweder ein zweiter Vorname oder Nachname, schwer zu sagen aber auch gebräuchlich. Und Helmsley klingt doch schon nach einem veritablen Nachnamen für alten, schnöseligen (ursprünglich) britischen Landadel. Paul Levesque heißt natürlich nicht so. Und wohl auch sonst kein realexistierender Mensch. Aber an und für sich ist da für mich nicht mehr dran auszusetzen als an Roman Reigns. So heißt ja vermutlich auch kein echter Mensch.:)

Dass die bei WWE heute was erzählen um es morgen wieder anders zu machen ist ja auch nichts neues. Wenn ich bei WWE aber schon keine Storyline-Kontinuität von einer Woche zur nächsten schaffe, dann ist es aus meiner Sicht müßig über fehlende Kosmos-Kontinuität zu diskutieren. Du hast natürlich recht, dass das ein Problem ist, weil es signalisiert, dass man keine klare Vorstellung von der eigenen Fantasiewelt hat. Aber mich stört die bloße Existenz eines Fiend oder Demon Kings weitaus weniger, als z.B. das ewige Rumgeeier um Daniel Bryan in den letzten 6 Wochen.

Okay, dann gebe ich dir den Punkt bei Hunter xD

Ja klar, das mit dem Universums Gedöns war ja aus meienr Sicht auch nur eines von vielen problemen, und sollte als Gegenargument zu Thesz Aussage dienen, dass die WWE bewusst inkonsequent ist, als Stilmittel benutzt. Und so kam dann halt das eine zum anderen. Aber klar, du hast Recht, es gibt viel konkretere Problemstellen, als die Frage nach dem Realismus
 
Ja klar, das mit dem Universums Gedöns war ja aus meienr Sicht auch nur eines von vielen problemen, und sollte als Gegenargument zu Thesz Aussage dienen, dass die WWE bewusst inkonsequent ist, als Stilmittel benutzt.

War halt leider nur keines. WWE workt Dich eben auch auf dieser Ebene. ;-)
 
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