- In den letzten Tagen zog sich der Marktführer durch einige schwer nachvollziehbare und vorsätzliche Entscheidungen den Unmut vieler Anhänger zu.
Alles begann am Freitag in Los Angeles, Kalifornien mit der großen 20th Anniversay Episode von Smackdown, der ersten WWE-Show auf FOX. Einige der größten Stars der WWE-Geschichte waren angekündigt und mit ihnen verkaufte man seit Monaten Tickets für die Show. The Rock eröffnete die Show und sorgte für ein starkes Eröffnungsrating, darüber hinaus fehlte aber jede Spur von Steve Austin, The Undertaker, Sting und Bill Goldberg, während Ric Flair, Hulk Hogan, Trish Stratus, Lita, Mick Foley und Kurt Angle lediglich im Publikum sitzend gezeigt wurden. Eine gute Erklärung dafür, dass man mit solchen Stars eine Show bewirbt und sie am Ende nicht einsetzt, gibt es aber nicht. Der Taker verriet auf Nachfrage sogar, dass WWE ihm mitgeteilt habe, dass man ihn nicht bei der Show benötigte. Steve Austin war sogar vor Ort, ar er doch bei der Preshow auf FOX zu sehen. Zum wiederholten Male machte sich WWE also des False advertising schuldig, denn ein solches Vorgehen wird nicht durch die "Card Subject to Change"-Floskel abgedeckt. Nach dem 9-Sekunden Match zwischen Brock Lesnar und Kofi Kingston entlud sich dann der Unmut der Fans in der Halle. Die meisten Zuschauer glaubten nämlich nicht, dass die Show zuende ist und warteten auf Austin und Co. bzw. zumindest auf 205 Live. Stattdessen wurde ihnen mitgeteilt, dass die Show vorüber war. Es tönten daraufhin "Refund"- und "AEW"-Chants durch die Arena.
Am Sonntag folgte dann der "Hell in a Cell"-PPV in Sacramento, Kalifornien mit seinem viel kritisierten Main Event. Mittlerweile teilte WWE über die hauseigene Webseite mit, dass das Hell in a Cell Match zwischen Seth Rollins und "The Fiend" Bray Wyatt offiziell ohne Sieger durch eine Referee Stoppage endete. Auch dieses Finish sorgte für mächtig schlechte Stimmung in der Halle und erneut gab es "Refund"- und "AEW"-Chants. Sean "X-Pac" Waltman konnte es während der Live-Übertragung von "WWE Watch along" nicht fassen, selbst eine Plattform für Erwachsenenfilme machte sich auf Twitter über WWE lustig und bot Hilfe an, wenn der Markführer lernen möchte, wie packende Storylines mit einem befriedigenden Ende erzählt werden.
Das Finish ist übrigens zurückzuführen auf Vince McMahon, der laut Fightful.com backstage über die negativen Fanreaktionen nur gelacht haben soll. Im Laufe der Jahre hat sich unter einigen WWE-Mitarbeitern die Einstellung durchgesetzt, dass man nicht an Ankündigungen gebunden ist, so lange man überhaupt eine Show abliefert. Deswegen scheut man auch vor False advertising und False finishes nicht zurück, da die "Marks" (aka Fans) ohnehin jede Show schauen und weiter Geld in die Company stecken.
Bryan Alvarez hatte sich bereits im Vorfeld des "Hell in a Cell"-PPVs in der Wrestling Observer Live Radioshow darüber ausgelassen, wie WWE aktuell mit den eigenen Fans umspringt.
Alles begann am Freitag in Los Angeles, Kalifornien mit der großen 20th Anniversay Episode von Smackdown, der ersten WWE-Show auf FOX. Einige der größten Stars der WWE-Geschichte waren angekündigt und mit ihnen verkaufte man seit Monaten Tickets für die Show. The Rock eröffnete die Show und sorgte für ein starkes Eröffnungsrating, darüber hinaus fehlte aber jede Spur von Steve Austin, The Undertaker, Sting und Bill Goldberg, während Ric Flair, Hulk Hogan, Trish Stratus, Lita, Mick Foley und Kurt Angle lediglich im Publikum sitzend gezeigt wurden. Eine gute Erklärung dafür, dass man mit solchen Stars eine Show bewirbt und sie am Ende nicht einsetzt, gibt es aber nicht. Der Taker verriet auf Nachfrage sogar, dass WWE ihm mitgeteilt habe, dass man ihn nicht bei der Show benötigte. Steve Austin war sogar vor Ort, ar er doch bei der Preshow auf FOX zu sehen. Zum wiederholten Male machte sich WWE also des False advertising schuldig, denn ein solches Vorgehen wird nicht durch die "Card Subject to Change"-Floskel abgedeckt. Nach dem 9-Sekunden Match zwischen Brock Lesnar und Kofi Kingston entlud sich dann der Unmut der Fans in der Halle. Die meisten Zuschauer glaubten nämlich nicht, dass die Show zuende ist und warteten auf Austin und Co. bzw. zumindest auf 205 Live. Stattdessen wurde ihnen mitgeteilt, dass die Show vorüber war. Es tönten daraufhin "Refund"- und "AEW"-Chants durch die Arena.
Am Sonntag folgte dann der "Hell in a Cell"-PPV in Sacramento, Kalifornien mit seinem viel kritisierten Main Event. Mittlerweile teilte WWE über die hauseigene Webseite mit, dass das Hell in a Cell Match zwischen Seth Rollins und "The Fiend" Bray Wyatt offiziell ohne Sieger durch eine Referee Stoppage endete. Auch dieses Finish sorgte für mächtig schlechte Stimmung in der Halle und erneut gab es "Refund"- und "AEW"-Chants. Sean "X-Pac" Waltman konnte es während der Live-Übertragung von "WWE Watch along" nicht fassen, selbst eine Plattform für Erwachsenenfilme machte sich auf Twitter über WWE lustig und bot Hilfe an, wenn der Markführer lernen möchte, wie packende Storylines mit einem befriedigenden Ende erzählt werden.
Das Finish ist übrigens zurückzuführen auf Vince McMahon, der laut Fightful.com backstage über die negativen Fanreaktionen nur gelacht haben soll. Im Laufe der Jahre hat sich unter einigen WWE-Mitarbeitern die Einstellung durchgesetzt, dass man nicht an Ankündigungen gebunden ist, so lange man überhaupt eine Show abliefert. Deswegen scheut man auch vor False advertising und False finishes nicht zurück, da die "Marks" (aka Fans) ohnehin jede Show schauen und weiter Geld in die Company stecken.
Bryan Alvarez hatte sich bereits im Vorfeld des "Hell in a Cell"-PPVs in der Wrestling Observer Live Radioshow darüber ausgelassen, wie WWE aktuell mit den eigenen Fans umspringt.