ChrisB
Main Event
Ich finde man merkt bei AEW das ein Plan dahinter steckt. Es sind die vielen kleine Dinge die richtig gemacht werden, und im Gesamtbild einfach eine gute Show bieten. Beispielhaft würde ich da mal den Opener nennen, in dem Kassidy nach dem Drop auf die Rampe, anschließend fast durchgehend Schmerzen im unteren Rücken sellt. Natürlich macht es dann auch Sinn das die Bucks gegen ihn einen Sharpshooter zeigen.
Genauso Jerichos Promo. Er redet nicht des Redens wegen, oder um Zeit zu füllen, sondern bringt seine Gruppierung over, und shootet gegen Cody um Heat für das Match zu ziehen. Generell ist die Gruppierung sinnvoll zusammengestellt. Man hat mit Jericho und Hager zwei Leute die der breiten Wrestlinggemeinschaft bekannt sind und mit Guevara ein sehr junges Talent und Santana & Ortiz ein in der Breite noch nicht so bekanntes TagTeam. So können die drei letztgenannten im Fahrwasser von Jericho auch behutsam aufgebaut und bekannter gemacht werden.
Ich habe nach den ersten zwei AEW Weeklys auch nicht den Eindruck dass man jetzt versucht die Shows übertrieben spektakulär zu gestalten um im „Duell“ mit NXT besonders zu punkten. Man versucht einfach die Storys in Richtung PPV sinnvoll fortzuführen. Finde daher die von den Meisten hier vergebenen 7 oder 8 Punkte richtig, denn mehr muss eine Weekly gar nicht zeigen. Die spektakulären 9/10 und 10/10 sollten dann bei den PPVs kommen, wenn es die Payoffs der Storylines gibt. Generell sollte für die Großveranstaltungen noch Platz nach oben sein was die gezeigten Performances und daraus resultierenden Wertungen angeht. Dann macht man mit den Weeklys alles richtig.
Mein persönlicher Eindruck ist auch das keiner der Worker wie ein Jobber wirkt (wie man es z.B. von WWEs 24/7-Titel Sippe kennt.) Jeder wird als ernstzunehmender Teilnehmer präsentiert, egal ob Face, Heel oder „Comedy“-Charakter.
Das alles lässt die AEW Weekly einfach flüssig wirken, und führt zu kurzweiliger Unterhaltung.
Genauso Jerichos Promo. Er redet nicht des Redens wegen, oder um Zeit zu füllen, sondern bringt seine Gruppierung over, und shootet gegen Cody um Heat für das Match zu ziehen. Generell ist die Gruppierung sinnvoll zusammengestellt. Man hat mit Jericho und Hager zwei Leute die der breiten Wrestlinggemeinschaft bekannt sind und mit Guevara ein sehr junges Talent und Santana & Ortiz ein in der Breite noch nicht so bekanntes TagTeam. So können die drei letztgenannten im Fahrwasser von Jericho auch behutsam aufgebaut und bekannter gemacht werden.
Ich habe nach den ersten zwei AEW Weeklys auch nicht den Eindruck dass man jetzt versucht die Shows übertrieben spektakulär zu gestalten um im „Duell“ mit NXT besonders zu punkten. Man versucht einfach die Storys in Richtung PPV sinnvoll fortzuführen. Finde daher die von den Meisten hier vergebenen 7 oder 8 Punkte richtig, denn mehr muss eine Weekly gar nicht zeigen. Die spektakulären 9/10 und 10/10 sollten dann bei den PPVs kommen, wenn es die Payoffs der Storylines gibt. Generell sollte für die Großveranstaltungen noch Platz nach oben sein was die gezeigten Performances und daraus resultierenden Wertungen angeht. Dann macht man mit den Weeklys alles richtig.
Mein persönlicher Eindruck ist auch das keiner der Worker wie ein Jobber wirkt (wie man es z.B. von WWEs 24/7-Titel Sippe kennt.) Jeder wird als ernstzunehmender Teilnehmer präsentiert, egal ob Face, Heel oder „Comedy“-Charakter.
Das alles lässt die AEW Weekly einfach flüssig wirken, und führt zu kurzweiliger Unterhaltung.