AEW „WrestleDream 2024“ Ergebnisse & Bericht aus Tacoma, Washington, USA vom 12.10.2024 (inklusive „Zero Hour“-Preshow, Abstimmung & Post Media Scrum)

Wie fandet ihr den PPV?

  • Sehr gut

    Abstimmungen: 4 66,7%
  • Gut

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Befriedigend

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Ausreichend

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Mangelhaft

    Abstimmungen: 2 33,3%
  • Ungenügend

    Abstimmungen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    6

VidDaP

Mobbing-Beauftragter
Teammitglied
All Elite Wrestling „WrestleDream 2024“
Ort: Tacoma Dome in Tacoma, Washington, USA
Datum: 12. Oktober 2024
Zuschauer: ca. 8.000


Herzlich willkommen zum (Live-)Bericht von „WrestleDream 2024“. AEW lädt einmal mehr ein zum PPV und hat auch einige starke Matches im Gepäck. Wird Will Ospreay seinen Titel auch in einem Three Way Match verteidigen können? Endet heute die Fulltime-Karriere von Bryan Danielson? Wie wird der Auftritt Swerve Stricklands aussehen und wird er in das Match zwischen „Hangman“ Adam Page und Jay White eingreifen? Diese Fragen und mehr wird All Elite Wrestling in den kommenden Stunden beantworten. Schön, dass Ihr dabei seid!

Zero Hour:


Renée Paquette, RJ City und Jeff Jarrett gehen die Matchcard des Abends durch. Auch Chuck Taylor und „The Native Beast“ Nyla Rose geben sich die Ehre.

Wir hören von Darby Allin, der sich siegessicher vor seinem Match gegen Brody King zeigt. Und er ist sich sicher, auch Bryan Danielson noch um dessen Titel herausfordern zu können.

Nigel McGuinness, Excalibur und Tony Schiavone begrüßen uns dann auch vom Kommentatorenpult. Das erste Match des Abends startet!

1. Zero Hour Match
ROH World Television Championship
Singles Match
„The Machine“ Brian Cage gewinnt gegen Atlantis Jr. (c) via Pinfall nach der Drill Claw. → Titelwechsel!
Matchzeit: 11:00

Alicia Atout hat die MxM Collection (Mason Madden & Mansoor) zum Interview bereitstehen. Sie freuen sich über ihren attraktiven Gast, der ihnen helfen wird, das Scissoring ein für alle Mal zu beenden. Rico stimmt ihnen zu.

2. Zero Hour Match
Singles Match
Anna Jay gewinnt gegen Harley Cameron via Pinfall.
Matchzeit: 08:20

3. Zero Hour Match
Tag Team Match
The Acclaimed (Max Caster & Anthony Bowens w/ „Daddy Ass“ Billy Gunn) gewinnt gegen MxM Collection (Mason Madden & Mansoor w/ Rico) via Pinfall von Caster an Mansoor nach dem Mic Drop.
Matchzeit: 11:25

- Rico griff in das Match ein, doch Gunn machte ihm deutlich, dass er das besser unterlassen sollte. Später im Match ließ er seinen Worten dann auch Taten folgen und zeigte den Famouser, was das Finale einleitete.

Wir sehen Double Champion „CEO“ Mercedes Moné und Kamille in der Arena ankommen, die ihre Kabine sucht. Queen Aminata fragt sie, warum sie sich so benimmt, doch Moné hat keine Zeit dafür.

Tony Schiavone begrüßt Tony Khan und die Enkel von Antonio Inoki, Naoto und Hirota. Sie ehren Antonio Inoki, der am 1. Oktober 2022 verstarb.

Adam Copeland und Dax Harwood werden gezeigt. Sie sprechen über die großen Naturkatastrophen, die die USA erfasst haben, und einige Möglichkeiten zum Spenden werden eingeblendet.

4. Zero Hour Match
8-Men Tag Team Match
The Outrunners (Truth Magnum & Turbo Floyd) & The Conglomeration („Freshly Squeezed“ Orange Cassidy & Kyle O'Reilly w/ Rocky Romero) gewinnen gegen The Premier Athletes (Ariya Daivari & Tony Nese w/ Mark Sterling & Josh Woods) & The Dark Order (Alex Reynolds & John Silver w/ Evil Uno) via Pin von Magnum an Daivari.
Matchzeit: 11:28

- Cassidy hatte das Match bereits gewonnen, doch Sterling legte das Bein von Daivari aufs Seil und fing sich dafür ein High-Low von Cassidy und O'Reilly ein.

Zum Abschluss der „Zero Hour“ hat sich Renée Paquette noch Kazuchika Okada geschnappt, der in Washington ist, um die Elite zu unterstützen. Kyle O'Reilly kommt hinzu und möchte ein Match um dessen Championship haben. Okada überlegt lange und hart – „Hell No“ lautet die Antwort des Japaners, der daraufhin verschwindet. Er kommt aber noch einmal zurück, denn er hat noch etwas hinzuzufügen: „Bitch!“ O'Reilly überlegt sich einen anderen Weg und haut Okada eine rein. Security um Christopher Daniels kommt hinzu und Letzterer verweist beide Kontrahenten der Halle.

Main Show:

It’s saturday, you know what that means! Excalibur begrüßt uns zum PPV, an seiner Seite Tony Schiavone und Nigel McGuinness. Das erste Match des Abends startet sofort.

1. Match
Singles Match
„Switchblade“ Jay White (w/ Juice Robinson) gewinnt gegen „Hangman“ Adam Page via Pinfall nach dem Bladerunner.
Matchzeit: 16:29

- Beide Männer prügelten sich minutenlang außerhalb des Rings, auch entgegen dem Flehen des Ringrichters. Dort spuckte White Page an, der ihn daraufhin mit seinem Gürtel schlagen wollte, allerdings verfehlte.
- White verletzte Page außerhalb des Rings am Knie. Dies hielt Page davon ab, nach dem Dead-Eye ins Cover zu gehen. Auch benötigte er beim Buckshot Lariat zu lang und lief daraufhin in den Bladerunner.


Ein Videopaket zeigt uns, wie Willow Nightingale die #1 Contenderin für die AEW Women’s World Championsip wurde.

2. Match
AEW Women’s World Championship
Singles Match
„The Glamour“ Mariah May (c) gewinnt gegen Willow Nightingale via Pinfall nach dem Storm Zero.
Matchzeit: 10:55

Ein Videopaket fasst uns die Geschehnisse um Katsuyori Shibata und Jack Perry zusammen.

3. Match
AEW TNT Championship
Singles Match
„Scapegoat“ Jack Perry (c) gewinnt gegen „The Wrestler“ Katsuyori Shibata via Pinfall, als Shibata Perry in einem Sleeperhold hatte.
Matchzeit: 09:22

Nach dem Match attackiert Perry Shibata von hinten und haut ihn letztlich mit seinem TNT-Titel um. Vor einer weiteren Attacke kommt Daniel Garcia in den Ring gerannt und konfrontiert Perry. Dieser schüttelt grinsend den Kopf und verlässt den Ring. Als Garcia im Ring verbleibt, ertönt die Musik von MJF, der dann auch herauskommt! MJF und Garcia stehen sich gegenüber, was Perry nutzt, um Garcia mit dem Titel zu attackieren. MJF grinst und macht sich bereit, Garcia anzugreifen. Er fragt Garcia, ob alles okay ist, während er auf ihn einschlägt. Anschließend verlangt er ein Mikrofon. Er sagt, dass er Garcia letztes Mal ohne Mühe besiegt habe, bevor er einige Filme drehte. Doch auch Garcia habe einen „Bidding War“ hinter sich. Er offenbart uns, dass er seinen Diamant-Ring wiederhat. Er will Garcia dazu zwingen, diesen Ring zu küssen und legt ihn an seinen kleinen Finger. Doch nicht genug der Rückkehrer – Adam Cole kehrt zurück! MJF kann es nicht fassen, während Adam Cole „BayBay“ Richtung Ring schreitet, offenbar medizinisch fit. MJF sucht das Weite, während sich Cole von den Fans feiern lässt. Cole hilft Garcia auf die Beine, die beiden Männer schütteln sich die Hand und geben sich einen Fistbump. „Welcome back!“-Chants ertönen, was Cole bewegt.

4. Match
AEW International Championship
Three Way Match
„The Alpha“ Konosuke Takeshita (w/ Don Callis) gewinnt gegen „The Aerial Assassin“ Will Ospreay (c) und Ricochet via Pinfall an Ospreay nach einem Running Knee Strike. → Titelwechsel!
Matchzeit: 20:42

- Alle Spots aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen.
- Ospreay hatte das Match gewonnen, allerdings zog Callis, der bei den Kommentatoren saß, den Ringrichter aus dem Match. Als Ospreay Callis dafür bezahlen lassen wollte, schlug Kyle Fletcher seinen langjährigen Freund mit dem Schraubendreher nieder, was das Finale einleitete.


Nach dem Match versucht Ospreay, auf die Beine zukommen, doch Fletcher schaut nur mit voller Verachtung auf Ospreay und zeigt einen Tiger Driver gegen Ospreay.

Jerry Lynn und Orange Cassidy stehen bei Renée Paquette. Lynn ist sich sicher, dass Cassidy „The Man“ sein könnte, wenn er es nur mal wirklich versuchen würde. Hook kommt hinzu und stimmt Lynn zu.

Prince Nana steht im Ring und bewirbt seinen Kaffee, bevor er den ehemaligen AEW World Champion, Swerve Strickland, herausbittet. Dieser begibt sich unter tollen Reaktionen in den Ring. Swerve gibt an, dass es sich ohne seinen Titel komisch anfühlt, bedankt sich aber für den Empfang der Fans. Er gibt an, dass er immer noch angeschlagen sei. Er habe all das in seinem Körper, was er über Bryan Danielsons Körper gesagt hatte. Doch er habe die medizinische Freigabe. Er möchte uns heute wissen lassen, was er für die Zukunft geplant hat. MVP kommt heraus und unterbricht ihn, Shelton Benjamin an seiner Seite. MVP möchte nämlich ein Wörtchen bei Stricklands Zukunft mitreden. Er gibt dem Publikum recht – dies hier sei „Swerve’s House“! Doch die Karriere Stricklands laufe gerade nicht so gut, daher möchte er mit ihm über das Geschäftliche reden. Strickland erinnert MVP an ein gemeinsames Match bei Defy Wrestling, in dem er MVP besiegen konnte. Auch Benjamin sei eine große Inspiration für Strickland gewesen. Benjamin habe vielen dunkelhäutigen Wrestlern den Weg bereitet. Er widmet sich an Prince Nana und sagt, dass MVP bei vielen Dingen die Wahrheit sagte – die letzten Monate liefen nicht gut. Er verlor seinen Titel, das Match gegen den „Hangman“ und sein Kindheitshaus. Doch Nana sei auch der Grund dafür, dass er all die Dinge überhaupt erreichen konnte. Dennoch denkt Strickland darüber nach, mit MVP und Benjamin zusammenzuarbeiten, denn Nana verkaufe immer noch Gras an der Highschool, sein Gehalt steige immer weiter – doch Nana sei für Strickland Familie, und diese wird er nicht zurücklassen. Also solle sich MVP seine Visitenkarte in den Hintern stecken. Benjamin sagt, dass es Strickland nicht ohne MVP und Shelton geben wird. Strickland sei eher auf ihrer Seite – oder gegen sie. Es droht kurz, in körperliche Gewalt auszuarten, doch Christopher Daniels und einige Ringrichter schlichten die Situation. MVP und Benjamin verziehen sich, während sich Strickland und Nana im Ring umarmen.

Ein TBS Championship-Match zwischen Mercedes Moné und Queen Aminata für die kommende „Dynamite“-Ausgabe wurde nach den Vorkommnissen in der „Zero Hour“ offiziell gemacht.

5. Match
Two Out Of Three Falls Singles Match
Hologram gewinnt gegen The Beast Mortos via Stipulation.
Matchzeit: 16:45

- Reihenfolge der Falls:
- 1:0 Hologram via Pinfall (nach 03:49)
- 1:1 Mortos via Pinfall (nach 08:58)
- 2:1 Hologram via Pinfall (nach 16:45)


Ein weiteres Videopaket präsentiert uns das letzte Match des Abends, welches um keinen Titel geht.

6. Match
Singles Match
Darby Allin gewinnt gegen Brody King via Pinfall nach einem Coffin Drop.
Matchzeit: 12:28

Nach dem Match schütteln sich die beiden Kontrahenten die Hand.

Vor dem nächsten Match sehen wir ein Video von Amazing Red, der Private Party trainiert. Sie scheinen bereit, die Young Bucks zu besiegen und AEW World Tag Team Champions zu werden. Stokely Hathaway ist im Publikum und scheint von Private Party wenig begeistert zu sein. Die Bucks schnappen sich im Ring ein Mikrofon und spielen ihre Niederlage vor fünf Jahren herunter. Private Party wären nicht auf dem Level der Bucks, da sie nie über die Midcard hinauskommen würden. Kassidy und Quen haben genug gehört und attackieren die EVPs. Die Bucks machen daraufhin die Fliege und gehen Richtung Backstagebereich. Private Party setzt nach, läuft aber in zwei Superkicks. Die Faces können sich auf der Rampe aber zurückkämpfen.

7. Match
AEW World Tag Team Championship
Tag Team Match
The Young Bucks (Matthew Jackson & Nicholas Jackson) (c) gewinnen gegen Private Party (Isiah Kassidy & Marq Quen) via Pinfall von Matthew Jackson an Kassidy nach dem TK Driver.
Matchzeit: 15:47

Stokely Hathaway wirkt mit dem Ausgang des Matches sehr zufrieden, er grinst im Publikum.

Für die beiden abschließenden Match setzt sich „Good ol' JR“ Jim Ross zu den Kommentatoren.

8. Match
ROH World Championship
Singles Match
Mark Briscoe (c) gewinnt gegen „The Learning Tree“ Chris Jericho (w/ „The Redwood“ Big Bill) via Pinfall nach dem Jay Driller.
Matchzeit: 15:18

- Big Bill wollte mehrfach in das Match eingreifen, doch Orange Cassidy kümmerte sich mit mehreren Orange Punches um den Störenfried.
- „The Bad Apple“ Bryan Keith griff nach gut zehn Minuten in das Match ein, doch auch ihn sollte es nicht lang am Ring halten, denn Rocky Romero prügelte den faulen Apfel zurück in den Backstagebereich.


Auch für unser Main Event gibt es natürlich noch ein Videopaket.

9. Match
AEW World Championship

Singles Match
Jon Moxley (w/ „The Problem“ Marina Shafir) gewinnt gegen „The American Dragon“ Bryan Danielson (c) via Referee Stoppage, nachdem Danielson in einem Sleeper Hold das Bewusstsein verloren hatte. → Titelwechsel!
Matchzeit: 26:51

- Danielson kam einmal mehr zum „Final Countdown“ in die Halle.
- Moxley attackierte seinen Kontrahenten noch bei dessen Einzug. Trotz kurzer Gegenwehr würgte Moxley Danielson noch vor dem Match mit einem Kabel, eine Gefälligkeit, die der „American Dragon“ gern erwiderte. Shafir sorgte aber für Ablenkung, sodass Mox (zumindest kurzzeitig) die Oberhand hatte. Das Publikum war so zum Matchstart voll drin.
- Moxley beförderte Danielson mit einem Piledriver auf das spanische Kommentatorenpult und kassierte dafür „F*** you Moxley!“-Chants.
- Moxley legte sich mit Nigel McGuinness an, der daraufhin gar nicht mehr wusste, gegen wen er mehr sein sollte.
- Shafir riss die Matten zwischen Ring und Rampe heraus, um den Hallenboden zu entblößen. Allerdings ging das schließlich nicht gut für Moxley aus, der mit dem Rücken auf dem Boden landete.
- Nach einem erneuten Eingriff nach knapp 18 Minuten wurde Shafir vom Ring verbannt.


Das bedeutet also das Ende der Fulltime-Karriere des Bryan Danielson. Shafir, Claudio Castagnoli und PAC kommen in den Ring. Moxley bekommt einmal mehr eine Plastiktüte gereicht, doch Darby Allin und Wheeler Yuta machen den Save, so dachte man zunächst. Doch Yuta hintergeht Allin, der daraufhin von der Gruppierung mit Tape-Band in eine Ringecke gefesselt wird. Yuta wirkt hin- und hergerissen. Moxley reicht Yuta die Plastiktüte, die er Danielson wohl über den Kopf ziehen soll – was er dann auch macht. Auch anrennende Security wird von der Gruppierung verscheucht, ebenso Private Party. Jeff Jarrett versucht es ebenfalls, alles erfolglos. Währenddessen wird Danielsons Kopf in einem Stuhl platziert, das Karriereende wird von Castagnoli mit einem Tritt damit endgültig gemacht. Endlich kommt weitere Verstärkung, Moxley & Co. machen sich davon. „Thank you Bryan“-Chants hallen durch die Arena, mit diesen Bildern geht die Show zu Ende.

Post Media Scrum:

 
Klassischer AEW PPV, wo der Aufbau etwas improvisiert wirkt. Am Ende liefern diese PPVs meist umso besser ab.
Vom lesen her liest sich das richtig stark und das was ich bis jetzt gesehen habe war ebenfalls sehr gut.
Moxley liefert in der neuen Rolle ei Fach ab, Cole & MJF waren schöne Überraschungen. Dazu die Turns von Fletcher & Yuta, hab ich nicht erwartet. Private Party haben einen riesigen Sprung in der Entwicklung gemacht mit dieser kleinen Fehde gegen die Bucks.
White & Briscoe bekommen cleanen Siege und Takeshita ist endlich Champion!
Einzig die Womans Championesse treten gerade etwas auf der Stelle und Darby vs Brody, sowie Hologram vs Mortos waren jetzt nicht die klassischen PPV Singles Matches.
Perry gegen Shibata hingegen, fand ich trotz mittelmäßigen Aufbau sehr gut umgesetzt.
Insgesamt sicherlich ein PPV der mehr geliefert hat, als man erwarten konnte.
 
Jon Moxley beendet die Karriere von Bryan Danielson. Von den Dimensionen her erinnert mich das an Lesnar, der die Streak des Undertakers bricht. Hat man dieses Momentum bis zum Mond Mox gegeben, damit er jetzt over ist und weil er es so sehr für seinen Durchbruch gebraucht hat? Und dann wird am Ende auch wieder mit Plastiktüten rumgefummelt, weil jemand im Ring öffentlich ermordet werden soll. Ich bin wohl zu alt für diesen Kindergarten. 30 € gespart. Ich habe die letzten Tage immer wieder überlegt, ob ich nicht doch gucken soll, weil die restliche Card doch noch stark wurde. Aber ich wusste genau, dass der Main Event wie schon bei All out die Show komplett ruinieren wird. Keinen Cent sehen die Typen von mir. ^^
 
Ein weiterer hervorragender PPV von AEW. Vor allem die erste Hälfte floss unglaublich gut. Ich habe kein Match unter ***1/2 und bin im Schnitt wieder bei ****. Triple Threat war einfach nur insane, klare Anspielungen auf das wohl berühmteste Triple Threat zwischen Daniels, Joe und Styles (siehe direkt der erste Spot mit dem Kick-Wettbewerb, 1zu1 übernommen), insgesamt einfach ein spektakuläres Match, mit dem man Menschen für Wrestling begeistern kann. Die Rückkehrer werden dem Produkt gut tun, vor allem Adam Cole. Und scheiss drauf, dass die Face-Heel-Konstellation nicht passt, dieses Devil-Gedöns war doch eh Müll. Ein bissiger Anspielungskommentar bei Dynamite und gut ist.
Bei der BCC Story bin ich noch skeptisch, allerdings hat man mit Orange Cassidy und Darby Allin bereits zwei potenzielle Hauptcharaktere in Stellung gebracht, die davon profitieren könnten. Ich fürchte mich vor einer möglichen Shane McMahon-Verpflichtung. Sollte es das jetzt für meinen All Time Favorite Bryan Danielson (erstmal/Vollzeit) gewesen sein, bin ich einfach nur froh, dass er seine Karriere beenden konnte, wie er es gerne wollte. Eine fantastische Schlacht zum Ausklang! Der Mann gehört in jede Pro Wrestling Hall of Fame. Und der neue Titelträger Jon Moxley ist offensichtlich in der Form seines Lebens und ein würdiger Nachfolger.
Bleibt die Herausforderung, wie nach jedem PPV, jetzt ein interessantes TV Produkt aus den zahlreichen gestellten Weichen zu machen. Ich wünsche mir hier mehr Konsequenz und Klarheit. Ich will wieder langfristiges Booking und kein Week to Week Potpurri. Ich will jetzt entweder Darby oder Cassidy nach zahlreichen Hindernissen triumphieren sehen. Alle aufgebauten Programme dieses PPVs sind interessant. Es wurden Fehden beendet, Charaktere gestärkt und für Größeres in Stellung gebracht. Jetzt braucht es nur Follow-Up, das kann doch nicht so schwer sein!
Diesem PPV gebe ich 9 Punkte oder ein „sehr gut“.
 
Jon Moxley beendet die Karriere von Bryan Danielson. Von den Dimensionen her erinnert mich das an Lesnar, der die Streak des Undertakers bricht. Hat man dieses Momentum bis zum Mond Mox gegeben, damit er jetzt over ist und weil er es so sehr für seinen Durchbruch gebraucht hat? Und dann wird am Ende auch wieder mit Plastiktüten rumgefummelt, weil jemand im Ring öffentlich ermordet werden soll. Ich bin wohl zu alt für diesen Kindergarten. 30 € gespart. Ich habe die letzten Tage immer wieder überlegt, ob ich nicht doch gucken soll, weil die restliche Card doch noch stark wurde. Aber ich wusste genau, dass der Main Event wie schon bei All out die Show komplett ruinieren wird. Keinen Cent sehen die Typen von mir. ^^
Nicht die Karriere sondern Nur die Vollzeit Karriere im Ring ;) ..... Und Bryan hat sich Mox ausgesucht
 
Jon Moxley beendet die Karriere von Bryan Danielson. Von den Dimensionen her erinnert mich das an Lesnar, der die Streak des Undertakers bricht. Hat man dieses Momentum bis zum Mond Mox gegeben, damit er jetzt over ist und weil er es so sehr für seinen Durchbruch gebraucht hat?
Mit dem Unterschied das Mox & Bryan eine über 2,5 Jahre gehende Story hinter dem Match hatten und man es nutzen wird um langfristig Darby Allin als Top-Face over zu bringen.
 
Nicht die Karriere sondern Nur die Vollzeit Karriere im Ring ;) ..... Und Bryan hat sich Mox ausgesucht
Ist mir eigentlich ziemlich egal, wer sich wen ausgesucht hat. Yuta hätte nach einem Sieg gegen Danielson turnen und beim nächsten PPV alles beenden können, Garcia hätte bei Dynamite rauskommen und darauf hinweisen können, dass er Danielson schon mal besiegt hat, Takeshita hätte man anders aufbauen können etc. pp. Das wären alles Leute gewesen, die so einen Megapush zum Mond, der nur alle Jubeljahre mal kommt, gebraucht und davon profitiert hätten. Stattdessen hat jetzt Mox seinen Status gehalten und nimmt das einfach so im Vorbeigehen mit, ohne dass sich für ihn dadurch was ändert. Der Typ ist doch der Mann im Mond bei AEW, der muss da nicht hin gepusht werden. Selbst seine Titelregentschaft ist jetzt schon belanglos, weil ich sie schon dreimal gesehen habe und der Charakter Mox sich in all den Jahren bei AEW noch nie in irgendeiner Form geändert oder gar verbessert hätte. Kotzt mich an, dass seine Ära jetzt voll mit der von Ospreay kollidiert, denn die eine will ich gar nicht mehr sehen, die andere unbedingt. Echt ein Problem. Aber zugegeben nur für mich persönlich. ;)
 
Mit dem Unterschied das Mox & Bryan eine über 2,5 Jahre gehende Story hinter dem Match hatten und man es nutzen wird um langfristig Darby Allin als Top-Face over zu bringen.
Na ja, eine Story wird nicht automatisch dadurch gut, dass sie lang ist. Und hier wurde sie nur dadurch erzählt, dass beide im gleichen Stable waren, ohne dass jemals Unstimmigkeiten zwischen ihnen angedeutet wurden, bis dann Mox aus heiterem Himmel Danielson ermorden wollte, weil ihm die Backstagestimmung bei AEW nicht mehr gefallen hat. Aber stimmt, es ist ein Unterschied, der Lesnar-Furz wurde logischer umgesetzt. ;)
 
Na ja, eine Story wird nicht automatisch dadurch gut, dass sie lang ist. Und hier wurde sie nur dadurch erzählt, dass beide im gleichen Stable waren, ohne dass jemals Unstimmigkeiten zwischen ihnen angedeutet wurden, bis dann Mox aus heiterem Himmel Danielson ermorden wollte, weil ihm die Backstagestimmung bei AEW nicht mehr gefallen hat. Aber stimmt, es ist ein Unterschied, der Lesnar-Furz wurde logischer umgesetzt. ;)
OK das sehe ich völlig anders. Beide sind damals in ein Stable gekommen, weil Danielson zusammen mit Mox mehr Brutalität zu AEW bringen wollte und gleichzeitig unter diesem Credo junge Wrestler ausbilden.
Jetzt ist Bryan zum Ende seiner Karriere aber mehr und mehr zum Saubermann geworden und Mox hat ihm jetzt seine ursprüngliche Intension zurück gegeben, weil er sieht das Bryan sich davon entfernt hat.
Also ich finde die Story überragend und mehr als logisch, auch wie Mox PP & Darby attackiert und darin quasi seine Art der "Ausbildung" sieht, während Bryan weg muss, weil er von diesem Weg abgekommen ist.
Mit Yuta hat man auch einen sleeper als langfristigen Bryan Nachfolger, während Darby & OC wohl die kurzfristigen Profiteure sind, weil sie eben eher für das Stehen, was Bryan jetzt ist. Ich finde da steckt sehr sehr viel Logik und Tiefgang drin.
 
Zero Hour:
Habe mir hiervon nur die Matches angesehen, die waren durchweg in Ordnung für das was sie waren: Pre-Show Matches eben. Was ich nicht so ganz verstanden habe ist, dass die Kommentatoren es gleichermaßen als großen Deal verkaufen wollten, dass Atlantis Jr. hier Auftritt und es als erste AEW-PPV Auftritt verkauften im selben Satz dann aber zurückruderten, dass es ja nur die Zero Hour ist, aber eine Zero Hour auch ein "Big Deal" sei. Keine Ahnung was das jetzt sollte...

Das Ergebnis gefällt mir ehrlich gesagt nicht. Brian Cage gibt mir nicht besonders viel und ist auch nicht mehr so beeindruckend im Ring unterwegs, wie er es mal war. Da wäre mir Atlantis Jr. als Champion lieber gewesen. Der ist frisch. Zeigt beeindruckendere Dinge im Ring und war auch kaum mit dem Titel bisher zu sehen. Dieses CMLL Gastspiel hätte gerne länger dauern dürfen.

Anna Jay vs. Harley Cameron war halt da. War jetzt nichts was man gesehen haben muss, war aber auch nicht furchtbar schlecht. Kann man schon so machen und der Sieg für Anna Jay war ohnehin klar. Das selbe gilt für MxM Collection vs. The Acclaimed. War halt da, erfüllte seinen Zweck und hatte den zu erwartenden Sieger. Das Hauptmatch der Zero Hour war dann halt mal wieder ein Multi Tag Team Match. Von mir aus...

Main Show:
Jay White vs. Adam Page
gefiel mir gut. Hatte eine nette Matchstory und den absolut richtigen Sieger. Wie hier die Verteilung ist an bisherigen Errungenschaften bei AEW ist m.M.n. beschämend. Jay White müsste viel höher stehen und das schon seit langem. Naja, wenigstens hat er hier den Sieg erhalten. Würde dem Match so ca. 8/10 Punkte geben. Schön fand ich, dass Jay White außerhalb des Ringes das Knie von Adam Page kaputt gemacht hat und das tatsächlich dann auch beim Finish verbaut wurde. Viel zu oft funktionieren ja Finisher mit verletzten Körperteilen trotzdem genauso gut, wie mit unverletzten...

Mariah May vs. Willow Nightingale war okay. so in der 6.5 bis 7 Punkte Region m.M.n. Leider ist die Story drum herum sehr dürftig und man konnte mir nie verkaufen, dass Willow Nighingale tatsächlich hier Chancen hat Mariah May zu enthronen.

Jack Perry vs. Katsuyori Shibata war dann halt einfach nur da. Das Match war weder gut, noch schlecht. Es war da und war mittelmäßig. Standard. Nichts besonderes. Gesehen und vergessen. All das! Und all das will ich eigtl. nicht schreiben müssen über "The Wrestler" und über einen jungen AEW-Wrestler in dem Tony Khan sehr viel zu sehen scheint und der deshalb dauernd gepusht wird.

Das Geschehen danach war dann einfach nur chaotisch und Mittel zum Zweck um MJF, Garcia und Adam Cole wieder zurückzubringen. Dass das hier eher mäßig reingepasst hat ist dabei wohl egal, weil gibt ja Jubel. Naja. Ich hätte das in der Form alles nicht gebraucht, was aber wohl auch daran liegt, dass mir Jack Perry egal ist, Daniel Garcia im Prinzip auch und mich Adam Cole aktiv nervt in der Rolle, die er bislang bei AEW bekleidet hat. Ist für mich einer der überbewertetsten Wrestler der letzten 10 Jahre.

Takeshita vs. Ospreay vs. Ricochet gefiel mir. War für mich auch das stärkste Match des Abends. Bin da so bei um die 9 Punkte. Das war schon richtig gut. Auch wenn ich Ricochet nach wie vor nicht in diesem Match bzw. generell bei AEW brauche, weil der völlig uninteressant ist und sein Stil sich nie mehr weiterentwickelt hat, was jedesmal, wenn es dann gegen Will Ospreay geht nur noch mehr unangenehm auffällt. Jedenfalls schön, dass Konosuke Takeshita nun seinen ersten Titel gewonnen hat. Bemerkenswert finde ich auch, dass Ospreay selbst gepinnt wurde. Hätte damit gerechnet, dass Ricochet gepinnt wird um künftig eine Fehde Ricochet vs. Ospreay aufzubauen und Ospreay schadlos aus dem Titelpicture zu nehmen. Mal sehen, was da nun noch passieren wird.

Die Entwicklung um Swerve Strickland gefällt mir nicht. Hätte darauf gehofft, wenn wir schon eine Neuauflage des Hurt Business in AEW bekommen (ich brauch das nicht und finde auch das Konzept mäßig), dass man Swerve Strickland zum Top-Star des Stables aufbaut. Ich hoffe ich irre mich, aber es wirkt so, als würde er der erste Gegner des neuen Hurt Business werden und die Logik diktiert dann, dass er als der ehemalige Word Champion sich zur Etablierung des neuen Stables für dieses hinlegen muss. Der Gedanke gefällt mir nicht wirklich...

Und ab dem nächsten Match ging es dann m.M.n. bergab.

Es folgten das Two Out of Three Falls Singles Match, das nicht schlecht war, wo der Aufbau aber m.M.n. ziemlich dürftig war und das Match war halt qualitativ auch eher so bei 7 Punkten. Das wäre ein cooler TV-Show Main Event geworden, aber für einen PPV ist mir das qualitativ dann doch zu wenig. Auch, dass man drei Matches bzw. Falls in ~17 Minuten abhandelt finde ich etwas kurz. Das Match mit so an die 25 Minuten als Main Event von Rampage oder Collision wäre besser positioniert gewesen.

Darby Allin vs. Brody King war im Prinzip dasselbe, wie bei dem Two Out Of Three Falls Match zuvor. Das Match war bei 7 Punkten (eher sogar darüber). Das Match hätte m.M.n. aber nicht auf die PPV Card gemusst, sondern wäre als Main Event einer TV-Show besser positioniert gewesen. Auch hier wäre etwas längere Matchzeit ganz okay gewesen...

Das AEW World Tag Team Championship Match und das ROH World Championship Match sehe ich dann bei jeweils 6 Punkten. Das wäre für ein Pre-Show Match okay auch im TV wäre das okay. Allerdings ging es in beiden Matches um wichtige Titel und es standen jeweils große Stars von AEW bzw. ROH in den Matches. Und dafür war das gezeigte halt m.E. viel zu wenig. Das Tag Team Match wird dem Können der Young Bucks nicht gerecht, die hier aus deutlich schlechteren Gegnern viel, aber für PPV-Niveau zu wenig rausholten. Beim ROH World Title Match ging es vermutlich nur darum den Titel auf die Karte zu bekommen und ein wichtiges Match für Chris Jericho zu haben. Letzteren brauche ich einfach nicht mehr. Sorry, not sorry! Froh bin ich, dass man zumindest in beiden Matches die Champions hat verteidigen lassen. Chris Jericho an der Spitze von ROH und Private Party als Spitze der AEW Tag Teams wäre einfach nur Mist gewesen. Wenigstens das blieb uns erspart.

Und dann kam der Main Event um die AEW World Championship. Ich bin einfach nur enttäuscht. Ich kann mir der Fehde nichts anfangen zwischen Jon Moxley und Bryan Danielson, weil die einfach viel zu kurzfristig erzählt ist (Nein, 2.5 Jahre im selben Stable sein und was sich manche Fans da sonst noch zusammenreimen ist keine langfristige Storyline) und weil ich Moxley als AEW Champion einfach über habe. AEW wollte Dinge anderes machen. Weniger "Heiße Kartoffeln", weniger "sinnlose Regentschaften" etc.pp. Und dann bookt man Moxley, dessen Charakter seit seinem AEW Debut genau 0,00 Weiterentwicklung erfahren hat zum vierten Mal zum Titel, obwohl die vorherigen Regentschaften schon uninteressant waren und allenfalls für übertriebenen Einsatz von Blut in Erinnerung blieben und nicht für Matches oder Fehden...

Gefällt mir nicht. Auch das Drumherum und wer da nun von profitieren soll finde ich sehr viele Spekulation und wenig konkretes. Konkret ist hier nur, dass Moxley mal eben im Vorbeigehen Bryan Danielsons Full Time Karriere beendet (was auch immer das sein soll/heißen soll). Für mich einfach nur enttäuschend, dass man für diese unterwältigende Regentschaft von Danielson die Regentschaft von Strickland geopfert hat und dass wir nun erneut mit Jon Moxley als World Champion dastehen.​
 
Jetzt ist Bryan zum Ende seiner Karriere aber mehr und mehr zum Saubermann geworden und Mox hat ihm jetzt seine ursprüngliche Intension zurück gegeben, weil er sieht das Bryan sich davon entfernt hat.​
Sorry, aber das ist doch einfach nicht das was erzählt wurde. Ja, als William Regal noch da war und der BCC noch in den Kinderschuhen steckte hatten die Wrestler eine härtere Gangart. Aber zum einen hatte das Stable nie im Allgemeinen den Stil von Moxley übernommen, sondern jedes Mitglied hatte seinen eigenen Stil, wrestleten diesen aber ernster und härter und mit einem fokussierteren Mindset als andere. Die Härte des BCC war nie auf Brutalität und Blut ausgelegt (das war Moxleys Ding, kein BCC Ding).

Außerdem selbst wen man dieses Narrativ glauben will, dann ist es halt dennoch vom Zeitpunkt her völlig random, da sich Bryan Danielson schon viel, viel früher gewandelt hat, wenn man einen solchen Wandel sehen will. Der BCC war doch schon lange nicht mehr durch ein einheitliches Ziel oder Motto getrieben, sondern nur eine mehr oder minder lose Zusammenarbeit von 4 Wrestlern.

Also ja, die Story, die du da erzählst wäre schon recht schlüssig und nachvollziehbar. Das ist aber m.E. nicht das was sich bei AEW abgespielt hat...​
 
okayer PPV mit für AEW PPV Verhältnisse ungewohnt viel Story außerhalb des Rings.

hab heut morgen noch das ende der SF Review gehört und ka, scheint allgmein eher das Gredo zu sein, dass niemensch weis was man nun wirklich davon halten sollte.

Also vom Wrestlign, wie gestern schon erwähnt, 2-3 Matches, die den PPV Namen hier ehre machten, aber im allgemeinen, gerade dieses Ende vom PPV, sehr wierd.

Hatte ebenfalls drauf gesetzt, dass Ricochett gepinnt wird für einen Aufbau zwischen Ricochet und Osprey, aber das Kyle hier wirklich turnt, versteh ich nicht, das hätte man schon Mittwoch bringen können.Aber Konusuke dne Sieg zu geben war schon richtig und wichtig, hoffe man pusht ihn jetzt mal richtig.

Hurt Business und Strickland, eben so wierd. Besonders da es eins dieser Segmente war, die man sonst weniger bei PPVs hat und nun brachte das null komma nichts voran? Nicht mal ein weiteres Debüt? Wobei mir da jemand noch einfiel der auch irwie gut passen könnte in diese Story,
Keith Lee

Den Mainer, nehm ich so ... bis zum Ende, das wirkte einfach wierd und nicht so geplant und die Szenen danach (Businesstechnisch versteh ich wieso es dies so gab) aber grundlegen und für meinen Geschmack, war das absolutes chaosbooking von "Woche zu Woche" hinzu "Minute zu Minute" Booking- Umso länger es ging um so kranker wurd das, allein dieser Tütenmist schon wieder.

Da schließ ich mich dem Spotfight Team an, was zum heiligen Fck war das denn bitte? Und wo zur Hölle will man damit nun hin? Das schlimmste wäre wirklich nun, wenn ein Shane irwie auftaucht..

Positiv, es gibt viel zu erzählen, das aber immer nur in 2std. Happen die woche zu bekommen, wird nervig. Rampage und Collission werden dafür gewiss wieder nicht genutzt. Am besten fänd ich würd man erstmal Osprey und Danielson für eine Zeit rausschreiben und den Fokus auf alles andere legen.

auch nachm PPV und etwas Zeit, weiß ich nicht, was das war, würde so bei 6|7/10 liegen oder so, mal sehen wie es weiter geht, so war das irwie zu viel
 
Oben