Anarchy in the Arena steht bevor! Der World Champ wird verraten! Chuck Taylor muss Karriere beenden! Adam Copeland liefert wieder ab! – AEW Wochenrückblick – Elite Hour Podcast

[Luebeck007]

The Elite vs Team AEW "Anarchy in the Arena" bei "Double or Nothing"! Chuck Taylors Verletzung wohl real, Karriereende verkündet! Adam Copeland steuert auf ein "Barbwire Steelcage"-Match gegen Malakai Black bei "DoN" zu! Cash Wheeler vor Gericht! Kenny Omega geht unters Messer! Verrat am World Champion, die Mogul Embassy wendet sich gegen Swerve Strickland! - All das und noch mehr ist heute Thema!

Viel Spaß bei der Elite Hour!

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♫Music By♫
●SEPY – Lithal [Bass Rebels]
●Song - https://youtu.be/89ZZaV9RcUU
●Download / Stream - https://www.bassrebels.co.uk/Lithal

 

[Riveraa]

Sehr guter und interessanter Podcast mal wieder

Ich glaube noch nicht einmal das man seitens AEW großen Sport-Events ausweicht, sondern das die Sender NBA und solche Sachen übertragen.
Aber von den Ratings her scheint es ja kein Fehler zu sein Rampage an eine der großen Shows anzuhängen und ebenfalls live ausgestrahlt zu werden.

Das Chuck Taylor seine Karriere beenden muss ist natürlich schade, die Best Friends sind ein Team seit der ersten Stunde und haben mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, aber wer weiß, vielleicht gibt es ja mal ein Comeback.
Empfunden hatte ich dieses Tag Team Best Friends als Midcard Team, da werde ich in Zukunft genauer darauf achten.

Und zu den Beleidigungen, egal ob es jetzt sexistische Begleitungen waren oder nicht, dass geht überhaupt nicht. Punkt.
Liegt aber auch am Wandel der Gesellschaft, ich meine in den 90ern hätte das wahrscheinlich niemanden ernsthaft gestört.
Alleine wie damals die Frauen in der Attitude Ära größtenteils dargestellt wurden wissen wir, aber wir sind eben in einer anderen Zeit.
Letztens hat AEW/RoH richtig gehandelt und dieser Typ sollte mal über seine Vorbildfunktion für sein Kind nachdenken.

Ja Double or Nothing war der erste PPV unter dem Banner von AEW, mit dem Finale des neuen TNT-Titels, aber der erste PPV, oder die erste Show, war ja All-In noch unter dem RoH Banner.
Eine Anmerkung noch: Double or Nothing hat sich langsam zu meinem Lieblings-PPV gemacht, schon alleine das Stadionmatch bei DON 2 fand ich sehr unterhaltsam, diese PPV-Serie würde ich jedem empfehlen, der nicht unbedingt jeden PPV sehen will.
Auf Platz 2 wäre All In London

 

[Luebeck007]

Vielen Dank für das Lob!

Ich nehme das auch an, dass nach den NBA-Playoffs Rampage wieder solo läuft. Obwohl ich es jetzt nicht tragisch fände, wenn es in Dynamite oder Collision aufgehen würde.

Genau, wie wir ja auch sagten. Man hätte damals als ein Adam Copeland fka Edge nach Wrestlemania 27 zurücktreten musste nicht wirklich gedacht, dass er nochmal in den Ring zurück kommt. Und ich muss sagen, für sein Alter macht er eine verdammt gute Figur.

Ich zähle "All In" auch irgendwie dazu auch wenn die Liga mit "DoN" erst offiziell startete. Man kann, glaube ich sagen, dass es AEW ohne "All In" nicht gegeben hätte.

 

[Riveraa]

Ich zähle "All In" auch irgendwie dazu auch wenn die Liga mit "DoN" erst offiziell startete. Man kann, glaube ich sagen, dass es AEW ohne "All In" nicht gegeben hätte.

Sehe ich auch so.
Bei Double or Nothing wird mit Sicherheit auch das Anarchy in the Arena Match sehr unterhaltsam werden.

Allgemein finde ich auch die Sets von AEW großartig, alleine bei der WCW die Halloween Havoc Stage war immer super.
Wer erinnert sich noch an die Figur die den großen Kürbis bewegte?

Bei WWE gab es viele Jahre lang eine lieblose Stange, meist nur irgendwelche Bildschirme/LEDs...

 

[Luebeck007]

Das stimmt. Individuelle Stages zumindest bei Großveranstaltungen runden die Events ab, runden die Atmosphäre ab. Freue mich ein wenig auf die großen Casino-Chips und Spielkarten etc.

Leider wurde das bei WWE z.B. irgendwann ja geändert. Früher hatten die auch immer thematisch passende Stages. Wenn kleinere Promotions wie z.B. TNA das nicht machen, ist das aus dem finanziellen Aspekt verständlich. WWE steht ja nicht im Verdacht sparen zu müssen, die könnten da wieder etwas zu alten Zeiten zurückkehren.