- In einem Update zum Backstage-Vorfall zwischen Charlotte Flair und Becky Lynch (wir berichteten HIER) heißt es nun, dass die Tochter von Ric Flair jede Menge Backstage-Heat auf sich gezogen hat. Die 35-Jährige wurde nach dem Vorfall darum gebeten, die Halle zu verlassen und wurde von einem Offiziellen nach draußen gebracht. Es heißt, dass man damit weitere Probleme vermeiden wollte. Innerhalb der Company ist man der Meinung, dass Charlotte sich respektlos gegenüber Lynch verhalten habe und die Aufmerksamkeit des Smackdown-Abschlusssegments weg vom eigenen Ziel gelenkt hat. Mit diesem wollte man eigentlich Charlotte Flair vs. Sasha Banks aufbauen, man ist aber der Meinung, dass Sasha Banks aufgrund der Geschehnisse nur wie eine Nebendarstellerin wirkte. Becky Lynch hat demnach keinerlei Heat, da es nicht zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam und sie nur versuchte, sich selbst zu schützen. Die Szene, in welcher Charlotte den Titelgürtel absichtlich und entgegen des Skripts zu Boden fallen ließ, wurde übrigens aus der Smackdown-Wiederholung herausgeschnitten. Charlotte soll nach dem Vorfall sehr verärgert gewesen sein, nachdem sie zuvor bereits unzufrieden mit dem Booking bei RAW war. Sie selbst wollte eigentlich den Titel an Bianca Belair verlieren. Bereits vor Smackdown hatten einige Personen den Eindruck, dass das geplante "Title Exchange"-Segment heikel werden könnte.
Wade Keller vom PWTorch berichtet außerdem, dass Charlotte Flair schon seit längerer Zeit den Ruf hat, schwierig zu sein. Demnach wollen viele Frauen auch gar nicht mit ihr arbeiten, weder am Ring noch am Mikrofon. Niemand innerhalb von WWE soll Charlotte nach dem jüngsten Vorfall in Schutz nehmen und Becky Lynch wird im Lockerroom als eine Art Heldin gefeiert, da sie sich Flairs Allüren nicht gefallen lässt. Becky wird von ihren Kolleginnen respektiert und geschätzt, während viele Wrestlerinnen Probleme mit Charlotte haben. Eine Person verriet gegenüber Keller, dass Charlotte dauerhaft besorgt sei, sie bekäme nicht den Respekt der ihr zustehe. Sie sehe sich auf einem anderen Level als ihre Kolleginnen und selbst andere Topstars der Division müssen laut ihr hart arbeiten, um mit ihr mitzuhalten. Das Debakel im Match gegen Nia Jax bei "RAW" vor einigen Wochen sei ein gutes Beispiel. Wenn etwas nicht nach Flairs Wünschen laufe, dann werde sie wütend. Durch ihr Verhalten soll sich Charlotte mittlerweile vom Rest des Lockerroom isoliert haben und es gibt nur wenige Personen, die ihr wohlgesonnen sind. Sie lebe demnach in ihrer eigenen Welt und glaube, mit allem davonzukommen. Vor allem im Moment benötigt WWE gute Ratings und man kann es sich nicht leisten, auf große Stars zu verzichten. Charlottes Vertrag läuft übrigens noch mehrere Jahre und ungeachtet der Probleme darf man davon ausgehen, dass WWE sie auf keinen Fall freigeben wird.
Quelle: Fightful, PWTorch
Wade Keller vom PWTorch berichtet außerdem, dass Charlotte Flair schon seit längerer Zeit den Ruf hat, schwierig zu sein. Demnach wollen viele Frauen auch gar nicht mit ihr arbeiten, weder am Ring noch am Mikrofon. Niemand innerhalb von WWE soll Charlotte nach dem jüngsten Vorfall in Schutz nehmen und Becky Lynch wird im Lockerroom als eine Art Heldin gefeiert, da sie sich Flairs Allüren nicht gefallen lässt. Becky wird von ihren Kolleginnen respektiert und geschätzt, während viele Wrestlerinnen Probleme mit Charlotte haben. Eine Person verriet gegenüber Keller, dass Charlotte dauerhaft besorgt sei, sie bekäme nicht den Respekt der ihr zustehe. Sie sehe sich auf einem anderen Level als ihre Kolleginnen und selbst andere Topstars der Division müssen laut ihr hart arbeiten, um mit ihr mitzuhalten. Das Debakel im Match gegen Nia Jax bei "RAW" vor einigen Wochen sei ein gutes Beispiel. Wenn etwas nicht nach Flairs Wünschen laufe, dann werde sie wütend. Durch ihr Verhalten soll sich Charlotte mittlerweile vom Rest des Lockerroom isoliert haben und es gibt nur wenige Personen, die ihr wohlgesonnen sind. Sie lebe demnach in ihrer eigenen Welt und glaube, mit allem davonzukommen. Vor allem im Moment benötigt WWE gute Ratings und man kann es sich nicht leisten, auf große Stars zu verzichten. Charlottes Vertrag läuft übrigens noch mehrere Jahre und ungeachtet der Probleme darf man davon ausgehen, dass WWE sie auf keinen Fall freigeben wird.
Quelle: Fightful, PWTorch