Bei NFL-Playoff-Sieg: Philadelphia Eagles mit WWE-Finisher – LA Knight über Netflix-Wechsel: „Können verschiedene Universen verbinden“ – X-PAC lobt Triple H: „Fans mussten eine Menge Mist ertragen“ – Nach UK-Rückkehr: Ex-NXT-Autor bleibt WWE erhalten

VidDaP

Mobbing-Beauftragter
Teammitglied
Triple H war auch für seinen Finisher, den Pedigree, bekannt. Das hat sich wohl auch in der NFL herumgesprochen, denn nach einer Interception von Quinyon Mitchell, Defensivspieler der Philadelphia Eagles, im Playoffspiel gegen die Green Bay Packers, zeigte dieser Triple Hs Move gegen Cooper DeJean, seinen Mitspieler. Kommentatoren würden aber wohl sagen, „He didn't get all of it!“ Die Eagles konnten ihr Match aber dennoch mit 22:10 gewinnen. Triple H selbst äußerte sich bei X (ehemals Twitter) und sagte, dass das der Grund ist, warum man es „nicht zu Hause probieren“ sollte, gratulierte Mitchell und den Eagles aber zum Sieg.

There’s a reason we say ‘Don’t try this at home’…congrats on the win Quinyon & @Eagles! https://t.co/HNr3Al33Cc

— Triple H (@TripleH) 13. Januar 2025


WWE hat mit Netflix einen großen Partner aus der Streaming-Welt an Land gezogen. LA Knight wurde im Gespräch mit Radio Times gefragt, ob das die Chance bietet, dass mehr Leute den Traum vom Wrestling verfolgen.

„Vielleicht. Es ist aber ein Problem, dass Du Dich voll darauf fokussieren musst. Es ist nicht einfach, das kann nicht einfach jeder machen. Einer der wenigen von außerhalb, der einen guten Job macht, ist Logan Paul. Aber meistens ist es hart zu lernen, gerade für den Körper. Es könnte mehr Möglichkeiten eröffnen, aber ich denke, dass es eher ermöglicht, verschiedene Universen miteinander zu verbinden. Im Ring? Da kommt es sehr darauf an, wie viel der- oder diejenige bereit ist, ins Wrestling zu investieren.“
Sean „X-PAC“ Waltman war zuletzt bei der Premiere von „RAW“ auf Netflix bei WWE zu Gast. Bei Justin Barrasso (Undisputed) teilte er mit, dass er Paul „Triple H“ Levesque bei der Gelegenheit kurz gesprochen habe.

„Ich habe ihm gesagt, dass er das alles verdient, dass ihn die Fans verdienen. Die Fans mussten über die letzten Jahre eine Menge Mist ertragen. Es war zeitweise wirklich schwer, WWE-Fan zu sein.“
Wie wir berichteten, hat Jim Smallman Ende Dezember das Kreativteam von NXT verlassen und ist nach England zurückgekehrt. Wie er selbst aber via LinkedIn bekanntgab, wird er WWE weiter erhalten bleiben. So wird Smallman als „internationaler Talentscout“ für WWE aktiv sein.

„Ich habe die sechs bisherigen Jahre bei WWE geliebt und es ist wundervoll, dass ich jetzt dennoch bei meiner Familie sein und weiter in dem Business arbeiten kann, das ich so liebe.“
Quellen: Radio Times, LinkedIn, Undisputed, X (ehemals Twitter): @TripleH.
 
„Ich habe ihm gesagt, dass er das alles verdient, dass ihn die Fans verdienen. Die Fans mussten über die letzten Jahre eine Menge Mist ertragen. Es war zeitweise wirklich schwer, WWE-Fan zu sein.“
Schön das es mal einer ausspricht!


Nach dem Ende der WCW hatte ich die WWE Weeklys um die 15 Jahre geschaut.
Die Shows in den 2010er waren teilweise so langweilig und belanglos, dass ich eingeschlafen bin.
Mir ist das bei keiner anderen Liga passiert.
Die WWE war auch der Grund warum ich das Interesse am Wrestling verloren hatte, aber vielleicht muss ich auch ein bisschen objektiver werden, die WWE wird nicht die selbe Liga sein wie vor 8 Jahren und die meisten Zuschauer werden wahrscheinlich das Produkt damals nicht verfolgt haben.
 
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