Big Swole kritisiert All Elite Wrestling für einen Mangel an Diversität und Struktur - Tony Khan und Lio Rush reagieren

VidDaP

Mobbing-Beauftragter
Teammitglied
- Big Swole, die ihren Abschied von All Elite Wrestling Ende November verkündete, sprach über die Trennung in der "Swole World"-Show. Über ihre letzte Unterhaltung mit Tony Khan sprach sie sowie über die Arbeit von Kenny Omega.

"Ich habe Tony Khan erklärt, dass ich nicht verlängern wollte, weil es meinen inneren Frieden zerstörte. Es mag beängstigend oder hart sein, aber wenn es Deinen Frieden zerstört, musst Du es loslassen. [...] Als Kenny [mir für meine Arbeit dankte], schloss sich ein Kreis. Manchmal sind Kenny und ich aneinander geraten, so auseinanderzugehen, das hat sich gut angefühlt."
Sie kritisierte dann die Liga für ihren Mangel an Diversität und Struktur.

"Es gibt viele Dinge, die sich ändern müssen. Das habe ich ihnen bei unserem letzten Gespräch auch gesagt. Ich weiß, dass manche Fans der Liga das nicht hören wollen. Aber lasst euch gesagt sein, ich war Teil des Gefüges. Es ist schön, Freiheiten zu haben, aber alles könnte etwas mehr Struktur haben. Frauen sollten es nicht so schwer haben, TV-Zeit zu bekommen. Wenn Du einen Vertrag unterschreibst, solltest Du im TV zu sehen sein. So viele Männer haben Zeit bekommen, Frauen haben kaum Zeit bekommen. Und dann verpflichtest Du immer mehr Leute. So viel Produktionszeit hast Du aber gar nicht. Zwei- bis dreiminütige Matches bei Dark stellen niemanden zufrieden. Es gibt keine Writer, und nicht jeder fühlt sich gut damit, seine eigenen Stories zu schreiben. Wenn Du schüchtern oder unkreativ bist, läuft es nicht für Dich. [...] Abgesehen davon gibt es keine Diversität. Ich halte mich nicht zurück, wenn es um Diversität und meine Leute geht. Es gibt keine Repräsentation, und wenn, wird es nicht als authentisch wahrgenommen. [...] Niemand, der so aussieht wie ich, repräsentiert uns an der Spitze. [...] Niemand außer uns kann unsere Kultur und Erfahrungen so erzählen wie wir. [...] Es ist 2021. Es ist ein gescripteter Sport. Es sollte nicht so lange dauern, einen schwarzen Champion zu haben, nachdem man bei WWE länger als 50 Jahre gesehen hat, wie es nicht ablaufen sollte."
Abschließend gab sie noch an, nur das Beste für AEW, WWE und den gesamten Wrestling-Kosmos zu wollen. Sie fügte auch an, dass sie einfach hoffe, dass man ihre Kritik mit offenem Herzen aufnehmen würde und es kein böses Blut zwischen ihr und Tony Khan gebe.

Kurze Zeit später (innerhalb einer Stunde) wandte sich Tony Khan selbst über Twitter an die Fans und antwortete Swole. Dabei gab er an, dass sowohl er als auch Megha Parekh, zwei der höchsten Verantwortlichen von All Elite Wrestling, People of Colour wären und verwies auf die vielen dunkelhäutigen Sieger:innen im TV von All Elite Wrestling diesen Monat, namentlich Jade Cargill, Anthony Bowens, Max Caster, Dante Martin, Nyla Rose, Isiah Kassidy und Marq Quen. Zudem gab er an, dass das TBS Titel-Turnier sehr divers gewesen sei. Zum Schluss konnte er sich einen kleinen Hieb gegenüber Swole nicht verkneifen. So gab er an, dass man Swoles Vertrag auslaufen ließ, da ihr Wrestling nicht gut genug gewesen sei.


Dies wiederum rief Lio Rush auf den Plan, der eine Vielzahl an Tweets absetzte, in denen er seinen Unmut über die Äußerungen Khans zeigte und ihn letztlich dazu aufforderte, sich dafür zu entschuldigen.


Quellen: Twitter, Swole World.
 
Schwierige Geschichte bei derzeitigem Wissensstand. Kann gut sein, dass sowohl Swole als auch Khan den Vertrag nicht verlängern wollten bzw die Meinung des einen zur Meinung des anderen führte.

Trotzdem finde ich die Vorwürfe von Swole nicht wirklich unbegründet und die Antwort von Khan daher ein wenig schwach.
 
Mich würde ja mal interessieren mit was Swole und Kenny aneinander geraten sind. Wenn es dabei irgendwie um Wrestling ging, muss man natürlich fragen, was Swole glaubt was ihre Fähigkeiten angeht. Ich glaube wenn es rein um inhaltliches über Wrestling geht, steht Kenny 10 Stufen über ihr.

Diversität ist natürlich immer ein (pikantes) Thema. Was sie aber scheinbar vergessen hat, dass mit Skorpio Sky “jemand der wie sie aussieht” erster Tag Team Champion war, die erste Woman Championese Asiatin war, gefolgt von Nyla Rose die quasi “Diversität in einer Person” ist.
Aktuell sehe ich keinen schwarzen Single Männer Wrestler, den man wirklich in den Champion Spot stecken könnte. Skorpio wäre vielleicht jemand gewesen, wenn man ihn konsequent gepusht hätte.

Was die Frauen angeht, mag sie teilweise recht haben. Das Männer Roster ist aber auch deutlich größer und in der Breite qualitativ besser, weswegen die mehr TV Zeit mMn berechtigt ist. Ich kann mich noch an die Anfangszeit erinnern als regelmäßig ein Woman Match auf der Card war, und diese teilweise grottenschlecht waren, auch mangels Erfahrung. Immer nur die gleichen 5-6 Frauen untereinander Fehden sehen ist dann auf Dauer auch langweilig. Mit den Ergänzungen die man da zuletzt hatte, könnte da aber auch Besserung einkehren.

Interessant ist der Punkt bzgl Freiheiten und Struktur. Da würde ich ihr sogar recht geben, dass man den Leuten, die nicht diese Kreativität besitzen, mehr helfen sollte. Andererseits ist es auch Teil des Berufsbild, dass man nicht nur reiner Performer ist, sondern ein Stück Kreativität dazu gehört um seinen On Air Charakter mitzugestalten, ähnlich wie bei Schauspielern wo reines auswendig lernen von Texten auch nicht ausreicht.

Zu Swole selber kann man sagen, dass sie mich nie überzeugt hat, im Gegenteil, wohl den größten Go-Away Heat bei mir hatte.
Dabei hatte sie sogar einen ordentlichen Push und mit ihrer Fehde vs Britt, welche sie sogar gewinnen durfte(!) auch ganz vernünftige TV Zeit.
Dass sie dabei nicht over gekommen ist, lag aber weniger an ihrer Hautfarbe, denn am fehlenden Charisma.

Tonys Antwort, besonders der kleine Seitenhieb, muss aber auch nicht sein. Gerade über Twitter wirken solche “Rechtfertigungen” immer albern. Dann hätte lieber in einem Interview mal ausführlich dazu Stellung genommen.
 
Naja, man sollte aber auch nicht unerwähnt lassen, dass es die Wrestler ein wenig selbst in der Hand haben, ob sie Sendezeit bekommen oder nicht!
Zeigst du Leitung wie Baker oder Shida bekommst du Sendezeit! Verbesserst du dich, wie Conti oder Jay, bekommst du Sendezeit.

Aber das alles wieder auf diesen "Black & Decker" Mist zu schieben?!?!
Finde ich arm von Swole, zumal sie mir als Wrestlerin nie was gegeben hat.
Und ich meine auch, dass sie ziemlich zu Anfang eine Menge Chancen von Khan bekommen hat.
Nur mit nem Move Set wie Reigns, wirste bei AEW nichts!

Und das alles auf die Hautfarbe zu schieben ist echt arm! Mi, mi, mi.
 
Um mal zu zitieren - "Einfach mal die Fresse halten." wäre allen Beteidigten und vor allem Lio Rush sehr zu raten.

So verlieren alle Beteidigten.

Natürlich hat Swole in einigen Dingen recht - Womans bekommen wenig Screentime und es werden immer mehr Worker verpflichtet.
Aber sorry Woman bringen keine TV Quote noch generieren sie neue Zuschauer.

Ja es gibt immer Ausnahmen, wobei ich den Ronda Rousey Effect bei WWE nicht so mitbekommen habe. Hier müsste man mal in die TV Ratings schauen wie weit sie beim Mainstream gezogen hat.

Big Swole hat nicht funktioniert, ihre Serie gegen Diamante war gut aber nichts woran man sich lange erinnert.

Und egal bei welcher Promotion die Frauen müssen beweisen, dass sie häter sind als die Männer um wahrgenommen zu werden. Wenn man AEW 2021 Womanswrestling betrachtet hat man 2 matches für die Jahresendrückblicke - und bei beiden floss Blut.

Das Tony sehr dünnhäutig ist hat man in diesem jahr schon gesehen . Objektiv hat er recht aber der Ton ist verbesserungswürdig.

Lio Rush - evtl wird seine TV Zeit jetzt für mehr Womanszeit verwendet.

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Und ich bin sehr dafür das sich die Worker Ihre Storylines selbst ausdenken und ausarbeiten. Hilfe werden sie sicher bekommen, bei AEW gibt es soviel Erfahrung.
Und nicht jede Storyline muss im TV stattfinden, wenn überhaupt, dann das Finale.
Wir hatten Best Friends gegen Santana und Ortiz - das war bis zum Finale alles bei Dark.
Janella und Sony Kiss lief komplett bei Dark - und das Finale war ein gutes Match, hier scheinen beide (vor allem Joey) die Zeicher erkannt zu haben und haben sowohl an sich als auch and er Story und der Präsenttion gearbeitet.
 
Swole schwingt einfach die Rassismuskeule, weil sie entlassen wurde. Sehr schwach und zeigt, wohin Wokeness führt.
 
Diversität ist natürlich immer ein (pikantes) Thema. Was sie aber scheinbar vergessen hat, dass mit Skorpio Sky “jemand der wie sie aussieht” erster Tag Team Champion war, die erste Woman Championese Asiatin war, gefolgt von Nyla Rose die quasi “Diversität in einer Person” ist.
Aktuell sehe ich keinen schwarzen Single Männer Wrestler, den man wirklich in den Champion Spot stecken könnte. Skorpio wäre vielleicht jemand gewesen, wenn man ihn konsequent gepusht hätte.

Hätte es nicht besser schreiben können. Grad in der Women's Division hast du doch ich sag jetzt mal für jeden was dabei.
 
Das größte Problem für mich ist, dass Big Swole hier "Diverse" mit "Schwarz" gleichsetzt. Ein Problem bei der Diversität hat AEW nun bei weitem nicht. Wenn man alleine die Champions anschaut, dann hat man da Scorpio Sky, Lucha Brothers, Hikaru Shida, Riho, Nyla Rose, Sammy Guevara. Die erste Transwrestlerin die einen großen Titel gewinnt, mit Mercedes Martinez, Anthony Bowens, Sony Kiss, Diamante, Kiera Hogan und vermutlich bald Jake Atlas bekennende Homosexuelle, ohne dass man daraus ein großes Thema macht.

Und was die schwarzen Wrestler:innen angeht, muss man einfach sehen, welchen Anteil sie ausmachen und welches Talent man unter Vertrag hat. Bei WWE hätte ich schon Kofi Kingston nicht als World Champion Material gesehen, bei AEW hat man weder bei den Frauen noch bei den Männern jemand Schwarzen, den man zum Main Eventer machen muss, weil er da hingehört. Und da fängt für mich das Problem an. Es klingt eben so, als solle wegen der Hautfarbe jemand gepusht werden und das halte ich für bedenklich. Jade Cargill hat ja auch erste diese Woche wieder gezeigt, dass sie da eigentlich nicht hingehört. Es gibt bei den Männern niemanden, der auf einer Stufe mit Kenny Omega, Chris Jericho, Jon Moxley oder Adam Page steht. Man hat aber einige Talente, die vielleicht da mal irgendwann hinkommen.

Die Geschichte mit ihrem Kind halte ich auch etwas für...na wie sagt man so..."Geschichten aus dem Paulanergarten". Tony Khan muss sich vorwerfen lassen, dass er nicht auf jeden Scheiss antworten muss, auf der anderen Seite kennt man ja die Dynamik mittlerweile. Man ist gezwungen sich zu Problemen zu äußern, wo gar keine sind. Die Art und Weise aber eben das entscheidende. Ich glaube aber auch, dass Swole ihren ehemaligen Arbeitgeber hier in eine ganz unangenehme Situation gebracht hat. Gut möglich, dass Jade nämlich nächste Woche den Titel gewinnen sollte. Und egal wie das Turnierfinale jetzt ausgeht, Khan kann nicht gewinnen. Verliert Jade, dann dient das als Beweis für die hirnrissige These, selbst wenn sie da nicht hingehört, gewinnt Jade, dann nur wegen Swole und der Kritik.
 
Gerade den Punkt Diversität verstehe ich gar nicht. Nur um als Beispiel den Women's Titel zu nehmen, die Hälfte der aktuellen Träger waren Japaner. Dazu hat man mit Nyla Rose eine Transgender Frau zum Champion gemacht. Dazu wird Jade Cargill gerade ziemlich gepusht und wird wahrscheinlich auch die erste TBS Champion. Was für sie vielleicht noch viel zu früh ist und jemand wie Ruby Soho oder Thunder Rosa viel besser in die Position passt, aber das ist ein anderes Thema. Ja, bisher hatten wir zwei weisse Amerikaner und zwei Kanadier als World Champion, was aber nicht unbedingt ausschliessen muss, dass sich das nicht irgendwann noch ändern kann. Es kommt halt immer darauf an, was man gerade für Leute im Kader hat und bei welchem Stand der Entwicklung sie gerade sind.

Ihren ersten Kritikpunkt kann ich da eher noch verstehen. Wenn es einem nicht so liegt eigene Storys sich auszudenken und dann niemand da ist, der dir hilft, ist es natürlich eine blöde Sache. Darauf ist Tony Khan halt nicht eingegangen, weswegen da schwer zu sagen ist, ob das stimmt oder nicht, könnte aber schon so stimmen. Das wird dann aber die Zeit zeigen, ob das stimmt. Ich verstehe nur nicht ganz, wieso sie das jetzt bereits schon öffentlich macht. Sie könnte ja auch erst einmal abwarten, was in der nächsten Zeit noch so passiert und ob sich etwas ihrer Meinung nach verbessert (oder verschlechtert) und dann ihre angesprochenen Punkte veröffentlichen. Klar, öffentlich übst du mehr Druck auf die andere Partei aus, ist aber auch selten ein feiner Move.

Ist Tony Khans Weste denn jetzt immer noch weiß oder sind das hier jetzt die ersten Flecken?
In welchem Bezug meinst du das?
 
Boah, das Thema Diversität regt mich so auf. Ich bin gespannt, wann AEW das erste Mal vorgeworfen wird, dass noch kein einziger Inuit einen Titel gehalten hat. Oder wann Tatanka zu einem letzten Titel-Run ansetzt, damit ein amerikanischer Ureinwohner Gold in der Liga hält. Ich persönlich betrachte sowohl den Champion-Run von Nyla Rose als auch das Engagement von Sonny Kiss für Fehler, einfach weil beide nicht gut genug wrestlen können, um das auf einer großen Bühne zu zeigen. "Diversität unterstützen" heißt, dass niemand unten gehalten wird, nur weil er schwarz, gelb, homosexuell ist oder zu einem anderen Geschlecht als dem männlichen/weiblichen gehört. Das bedeutet nicht, dass der talentfreie Hausmeister den World-Title bekommt, nur weil er der einzige Angestellte ist, der von den Galapagos-Inseln kommt.
 
Das ist vielleicht nicht der beste Zeitpunkt um mein Forum Debut zu machen, aber ich habe das Gefühl etwas dazu sagen zu müssen. Ich beziehe mich dabei auf das Transkript von fightful, da es umfangreicher ist.

Man kann ihr einige solide Punkte zusprechen wenn es um die Frauen in AEW geht. Ich persönlich teile diese Meinung nicht, da die Frauen, einige davon ausgenommen, nicht besonders gut sind. Auch der Punkt der Freiheit die sie als fehlende Struktur bezeichnet kann man als valide Beschwerde akzeptieren. Würde ich in diesem Fall wieder nicht tun, da AEW nun mal für kreative Freiheit steht. Wenn man damit nicht klar kommt ist das ok, aber die Company sollte das nicht ändern "müssen". Aber sie nennt diesen Aspekt zusammen mit anderen Punkten in einer Aufzählen zu Dingen die sich ihrer Meinung nach ändern müssten. "I felt like there were a lot of things, and I told them in my exit interview, there are a lot of things that need to change."

Der Punkt das man TV Time bekommen sollte, wenn man einer großen Organisation anschließt. Ja, ok, kann man akzeptieren. Aber wenn die Organisation sich immer noch im Aufbau befindet und größere Stars von außen anheuert, die dem Aufbau der Company helfen, dann ist auch dieser Punkt etwas unreflektiert.


Das alles ist allerdings komplett egal, da sie das Thema Vielfältigkeit anspricht. Das ist ein riesen Problem. Vor allem folgende Stelle:

There is no representation, truly, and when there is, it does not come across in the black community as genuine. At all. I don't know why everybody is so afraid to accept it or say it, but it's not a good look.

Ob sie es will, oder nicht. Das ganze ist eine leichte unterschwellige Unterstellung von Rassismus. Ich denke nicht, dass sie das tun wollte, aber genau das ist passiert. Tonys Reaktion war objektiv gesehen nicht die beste Entscheidung. Aber die Tatsache, dass er sich nur auf das Thema Vielfalt bezieht und nicht auf ihre anderen Punkte, zeigt den, wahrscheinlich unfreiwilligen, Unterton, der bei Ihren Aussagen mitschwingt. Vor allem weil sie zusätzlich einen leicht passiv aggressiv bedrohlichen Nebensatz äußert der etwas verwirrt.

I didn't like certain things and other things that I will take to my grave. The diversity. That's what matters," she said.

Ich weiß nicht. Im vorbeigehen mehr oder weniger zu behaupten, dass es größere Probleme gab, die sie nicht ansprechen wird ist relativ provokant. Es klingt als ob sie nebenbei erwähnt Dinge in der Hinterhand zu haben.

Man könnte auch erwähnen, dass sie sich als Sprecher der gesamten black community darstellt, was meiner Meinung ebenfalls komisch ist.

Zusammenfassend kann man sagen, dass man die meisten ihrer Punkte nachvollziehen, aber genauso gute wenn nicht sogar bessere Gegenargumente liefern kann. Das Thema Vielfältigkeit impliziert allerdings sehr viel.

Und zu Tony, nochmal, objektiv betrachtet keine gute Idee. Vor allem, weil viele Wrestler wahrscheinlich Rede und Antwort dafür stehen werden müssen und somit einbezogen werden ohne es zu wollen. Der Unterton der Vielfältigkeit macht die Reaktion jedoch verständlich. Nicht gut, aber verständlich.


In diesem Sinne

Hi :) Freut mich euch kennenzulernen.
 
Boah, das Thema Diversität regt mich so auf. Ich bin gespannt, wann AEW das erste Mal vorgeworfen wird, dass noch kein einziger Inuit einen Titel gehalten hat. Oder wann Tatanka zu einem letzten Titel-Run ansetzt, damit ein amerikanischer Ureinwohner Gold in der Liga hält. Ich persönlich betrachte sowohl den Champion-Run von Nyla Rose als auch das Engagement von Sonny Kiss für Fehler, einfach weil beide nicht gut genug wrestlen können, um das auf einer großen Bühne zu zeigen. "Diversität unterstützen" heißt, dass niemand unten gehalten wird, nur weil er schwarz, gelb, homosexuell ist oder zu einem anderen Geschlecht als dem männlichen/weiblichen gehört. Das bedeutet nicht, dass der talentfreie Hausmeister den World-Title bekommt, nur weil er der einzige Angestellte ist, der von den Galapagos-Inseln kommt.
Leute die das Thema "Diversität aufregt" sind in der Regel auch nicht davon betroffen.

Klar hast du mit deiner Kernaussage recht. Aber schonmal darüber nachgedacht, ob das der Weg ist anderen "Diversen" zu zeigen, dass auch sie Chancen in diesem Business haben? Oder willst du warten bis zufällig ein Transgender mit den Fähigkeiten von Omega oder Danielson ums Eck kommt?

Ich denke viele trauen sich da einfach nicht und denen musst du zeigen, was möglich ist. Auch wenn du dadurch am Anfang vielleicht ein paar Leute wo hinsteckst wo sie eigentlich nicht hingehören
 
Aber schonmal darüber nachgedacht, ob das der Weg ist anderen "Diversen" zu zeigen, dass auch sie Chancen in diesem Business haben? Oder willst du warten bis zufällig ein Transgender mit den Fähigkeiten von Omega oder Danielson ums Eck kommt?
Schon mal darüber nachgedacht, dass man dafür Rose nicht den Titel hätte geben müssen? Es hätte doch völlig gereicht, sie ab und zu als Monster aus der Kiste zu holen. Außerdem war das nur ein Nebenaspekt. Es geht darum, ob man bei AEW aufgrund von Diversität unten gehalten wird. Und das ist halt Unsinn. Samy hat sogar gerade erst den Titel verloren, Lethal traue ich jederzeit einen Titelgewinn zu, Sky sehe ich sogar als nächsten Titelkandidaten. Dass Thunder Rosa gegen Cargill verloren hat, verstehe ich auch nicht, trotzdem kann man weder sagen, dass Cargill dadurch unten gehalten noch das Thunder Rosa verbookt wird und nicht im TV auftaucht. Und das Thema kannst du halt immer rauslassen, wenn es dir gerade passt, weil Diversitäten grundsätzlich Milliarden Facetten haben und bestimmt Millionen gerade nicht Thema in der kritisierten Liga sind.
 
Aber das alles wieder auf diesen "Black & Decker" Mist zu schieben?!?!
Finde ich arm von Swole, zumal sie mir als Wrestlerin nie was gegeben hat.
Und ich meine auch, dass sie ziemlich zu Anfang eine Menge Chancen von Khan bekommen hat.
Nur mit nem Move Set wie Reigns, wirste bei AEW nichts!

Und das alles auf die Hautfarbe zu schieben ist echt arm! Mi, mi, mi.
Hat Swole gesagt, dass sie wegen ihrer Hautfarbe keine TV-Time bekommen hat? Ich würde eher sagen, dass sie meint, dass sie schwarze Menschen und Frauen in prominenten AEW-Rollen für unterrepräsentiert hält. Natürlich würde sie das nicht sagen, wenn sie unter AEW-Vertrag wäre, weil man sie gerade im Main Event von Dynamite zur Womens Championesse gemacht hat, aber dann könnte man ja auch argumentieren, dass es eine schwarze Frau in einer großen Rolle gibt. 🤷🏻‍♂️ Halte das also grundsätzlich nicht für „man hat mich nicht gebookt weil ich schwarz bin“ oder „man sollte mich booken weil ich schwarz bin“ sondern „man sollte mehr Leute wie mich zeigen“.
Aber sorry Woman bringen keine TV Quote noch generieren sie neue Zuschauer.
Da werden dir die Zahlen wohl recht geben, andererseits hat auch keine der Top Promotionen wirklich ansatzweise auch nur Womens Wrestling gezeigt und die Bedeutung dessen für sich wirken und Ratings erzielen lassen. Bei AEW sowohl quantitativ und qualitativ bedingt, bei WWE eher begründet an der Ausrichtung des Womens Wrestling und der Scheinheiligkeit, mit der man die Damen bookt.
Swole schwingt einfach die Rassismuskeule, weil sie entlassen wurde. Sehr schwach und zeigt, wohin Wokeness führt.
Einer verzerrten Wahrnehmung der Realität. Alles wird auf die Hautfarbe und das Geschlecht geschoben und nicht auf Leistung, Argumente in Diskussionen oder Charakter
Hab das mal zusammengefasst:

Das ist abenteuerlicher als die Kommentare von Swole und Khan zusammen.

Nur weil eine Person ein Thema für sich ausnutzen mag, ist das noch lange kein Argument gegen das Thema an sich. Und bei der aktuellen Realität davon auszugehen, dass es tatsächlich nur um Leistung ginge, ist auch Realitätsfremd. Es gibt viele Studien, die beweisen, dass Menschen mit (sichtbaren) Migrationshintergrund es deutlich schwerer haben Wohnungen zu finden und in der Jobwelt haben sie ähnliche Probleme. Von Frauen gar nicht zu sprechen. Die Realität ist nicht „Leistung zählt“...

Klar hast du mit deiner Kernaussage recht. Aber schonmal darüber nachgedacht, ob das der Weg ist anderen "Diversen" zu zeigen, dass auch sie Chancen in diesem Business haben? Oder willst du warten bis zufällig ein Transgender mit den Fähigkeiten von Omega oder Danielson ums Eck kommt?
Denke das ist halt so der Teufelskreis, in welchem man sich bewegt. Gehe ich nur nach Leistung, fehlt mir aufgrund vieler Faktoren jemand für eine gewisse Gruppe und ich kann weniger Leute dafür begeistern und Leuten zeigen, dass man als Person einer Gruppe eine Chance hat. Gehst du nicht komplett auf Leistung um halt auch dann jetzt schon eine solche Person am Start zu haben, wirkt das gleich unredlich und man erzielt eigentlich genau das Gegenteil und gibt den Leuten Fahrwasser, die grundsätzlich gegen eine Angleichung wären.
 
Leute die das Thema "Diversität aufregt" sind in der Regel auch nicht davon betroffen.

Klar hast du mit deiner Kernaussage recht. Aber schonmal darüber nachgedacht, ob das der Weg ist anderen "Diversen" zu zeigen, dass auch sie Chancen in diesem Business haben? Oder willst du warten bis zufällig ein Transgender mit den Fähigkeiten von Omega oder Danielson ums Eck kommt?

Ich denke viele trauen sich da einfach nicht und denen musst du zeigen, was möglich ist. Auch wenn du dadurch am Anfang vielleicht ein paar Leute wo hinsteckst wo sie eigentlich nicht hingehören
Du sagst es: Business. Du musst die Leute schon aufbauen können und in der Lage sein mit ihnen PPVs zu verkaufen. Bringt nichts wenn du Xavier Woods verpflichtest und ihm dann den Worldtitle gibt damit ihn mal ein Farbiger hat, aber der Mainevent nach 10 Minuten suckt und die Buys einbrechen.
Der erste fehler ist ja Diversität = farbig. Nyla Rose ist farbig und Transgender und war Women's Championess. Du hattes japanische Womens Championessen. Du hattest Mexikanische Tag Team Champions. Du baust Jade Cargill und Ruby Soho die beide auch für Diversität stehen auf.

Wenn du sagt du willst einen nicht weissen Nordamerikaner als Worldchampion, dann wirds vermutlich Pentagon Jr. oder Andrade oder man holt Bandido. Ausser du willst Scorpio Sky in den Mainevent pushen, was ich eher nicht sehe. Ansonsten halt Lethal, aber der ist eher was für den TNT-Title. Wen willst du als farbigen von ausserhalb verpflichten den du bald pushen könntest? Jonathan Gresham? Moose? Den Mann von Big Swole - Cedrick Alexander? Keith Lee? Wen gibt es den du gut aufgebaut als World Champion sehen könntest ohne dass du dir ins Knie schiesst?

Und was du auch nicht vergessen darfst: Für jeden der World Champion ist, sind einige andere dann kein Champion oder vielleicht auch nie. Heisst du verschwendest vielleicht die Prime oder absolute overness von anderen Leuten. Oder vergraulst sie.
Wer aktuell da ist, aber auch noch nicht Champ war: Bryan Danielson, CM Punk, MJF, Cody Rhodes, Adam Cole. Von Sting will ich nicht reden, der ist zu alt. Und zumindest Omega oder Moxley kannst du noch einen Reign geben.
Und in der Hinterhand hast du Malakai Black, Pentagon Jr., Pac, Andrade, Jungle Boy und einen Darby Allin.
Damit hast du eigentlich für die nächsten 3-5 Jahre Champions und sicher kommen noch Leute dazu. Ethan Page, Brian Pillman Jr. sind vielleicht in zwei Jahren auch einiges weiter. Und du verpflichtest immer Leute.
 
Ich finde dass Tony Khan hier unabhängig vom Wahrheitsgehalt dieser Aussagen einen unfassbar unklugen Schachzug mit seinem Tweet dazu abgesetzt hat. Da muss er drüber stehen. Jetzt gewinnen ihre Aussagen an Brisanz, weil er sich so darüber aufregt. Auch der Wortlaut und die Art und Weise geht einfach gar nicht fit, ohne wenn und aber.

Ansonsten - ich finde es schwierig, als Außenstehender Erfahrungen zu beurteilen, die ich nicht gemacht habe. Vielleicht hat das Swole so erlebt, Erleben ist subjektiv. Sie hat in ihrem Gesamtzitat ja eigentlich auch wohlwollend von AEW gesprochen. Den Vorwurf mangelnder Diversität sehe ich jetzt von außen gerade in der Women's Division überhaupt nicht. Von vier Titelträgerinnen war genau eine Weiß, eine ja auch explizit Schwarz. Jade Cargill hält den längsten aktiven Winning Streak in AEW und ist im Titelturnierfinale. Red Velvet hatte ein großes Titelmatch gegen Britt Baker. Und das alles, obwohl rein vom Können da keine Berechtigung bestünde. Aber man gibt auch Schwarzen Wrestlerinnen sehr wohl TV Zeit und Gelegenheit zur Verbesserung. Und das braucht es auch, denn wo und wie sollen die sonst besser werden?

Bei den Männern sieht es dann schon anders aus. Aber auch hier - wait and see. Es sind doch Kandidaten im TV. Powerhouse Hobbs wird einigermaßen beschützt aufgebaut, durfte zB als einer der Ausgewählten gegen Punk ran. Lio Rush ist jedes Mal ein Star, wenn er auftritt. Zig andere sind präsent und werden eben jetzt erst zu großen Namen. Man kann das doch nicht erzwingen, wenn die Leute noch nicht soweit sind. Und das sind nur die Schwarzen Athleten. Es gibt noch mehr Aspekte von Diversität, die ebenso repräsentiert sind. Ich kenne Menschen, die gerade durch die Diversität als Zuschauende bei AEW geblieben sind, weil sie diese bemerken und davon begeistert sind.

Aber again - ich will ihre Erfahrungen nicht von vornherein durch diese oberflächlichen Eindrücke als unglaubwürdig darstellen, aber dann hätte ich eben gern konkretere Aussagen. Und unabhängig davon was genau sie jetzt meint hat TK mit seinem Tweet jegliches Niveau verfehlt. Auch eine Gegendarstellung seinerseits hätte niveauvoller aussehen können als diese zwei aggressiven Halbsätze mit anschließendem Rampage-Bewerben. Das ist einfach ein ganz schlechter Look und für diese Art und Weise sollte er sich meines Erachtens auch entschuldigen.
 
Schon mal darüber nachgedacht, dass man dafür Rose nicht den Titel hätte geben müssen? Es hätte doch völlig gereicht, sie ab und zu als Monster aus der Kiste zu holen. Außerdem war das nur ein Nebenaspekt. Es geht darum, ob man bei AEW aufgrund von Diversität unten gehalten wird. Und das ist halt Unsinn. Samy hat sogar gerade erst den Titel verloren, Lethal traue ich jederzeit einen Titelgewinn zu, Sky sehe ich sogar als nächsten Titelkandidaten. Dass Thunder Rosa gegen Cargill verloren hat, verstehe ich auch nicht, trotzdem kann man weder sagen, dass Cargill dadurch unten gehalten noch das Thunder Rosa verbookt wird und nicht im TV auftaucht. Und das Thema kannst du halt immer rauslassen, wenn es dir gerade passt, weil Diversitäten grundsätzlich Milliarden Facetten haben und bestimmt Millionen gerade nicht Thema in der kritisierten Liga sind.
Ob man ihr den Titel geben muss oder nicht, keine Ahnung. Ich kritisiere ja auch nicht wie es bei AEW gehandhabt wird, sondern ging mir da mehr um deine Aussage, dass dich das Thema "aufregt".

Wie gesagt, ich kann deinen Punkt nachvollziehen - ist ja ein ähnliches Thema mit Quoten in gewissen Positionen, die im Endeffekt dafür sorgen können, dass du aufgrund einer Quote jemand schlechteren einstellen musst. Aber ich sehe halt ein, dass das zu der heutigen Zeit nunmal der Weg ist den wir gehen müssen. Denn wäre es in unserer Gesellschaft schon so, dass immer nur die besten/qualifiziertesten/etc. Personen in den entsprechenden Positionen wären, müsste man diese Diskussion auch nicht führen.
Denke das ist halt so der Teufelskreis, in welchem man sich bewegt. Gehe ich nur nach Leistung, fehlt mir aufgrund vieler Faktoren jemand für eine gewisse Gruppe und ich kann weniger Leute dafür begeistern und Leuten zeigen, dass man als Person einer Gruppe eine Chance hat. Gehst du nicht komplett auf Leistung um halt auch dann jetzt schon eine solche Person am Start zu haben, wirkt das gleich unredlich und man erzielt eigentlich genau das Gegenteil und gibt den Leuten Fahrwasser, die grundsätzlich gegen eine Angleichung wären.
Ja das ist halt ein bisschen das Problem. Aber vermutlich muss man einfach irgendwo anfangen - sonst würde sich wohl nie was ändern.
 
Vielleicht habe ich das falsch in Erinnerung, aber um es mal salopp zu sagen hat man, was Diversity/Equal Pay usw. angeht bei AEW zu Beginn den Mund auch ziemlich vollgenommen und daran muss man sich eben messen lassen. Der WWE-Vergleich drängt sich natürlich immer auf und so viel besser finde ich die Situation bei AEW nicht.
Natürlich kann man sagen, dass es die Promotion erst 2,5 Jahre gibt, dass man abwarten soll. Alles valide Punkte. Auf der anderen Seite ist das Pochen auf Abwarten auch ne schwierige Kiste, denn nichtweiße Menschen warten schon ziemlich lange darauf, dass sich etwas ändert.

Unabhängig davon, wie (un-)vernüftig und begründet Big Swoles Kritik war, finde ich Tony Khans Reaktion mit dem Kommentar mit Bezug auf ihre wrestlerischen Qualitäten allerdings ziemlich peinlich. Habe nicht nur bei dieser Meldung, sondern auch im Bezug auf andere Kommentare von ihm das Gefühl, dass er schon gerne als Good Guy gesehen werden möchte und bei Kritik auch schnell dabei ist, unter die Gürtellinie zu gehen.
 
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Wie gesagt, ich kann deinen Punkt nachvollziehen - ist ja ein ähnliches Thema mit Quoten in gewissen Positionen, die im Endeffekt dafür sorgen können, dass du aufgrund einer Quote jemand schlechteren einstellen musst. Aber ich sehe halt ein, dass das zu der heutigen Zeit nunmal der Weg ist den wir gehen müssen. Denn wäre es in unserer Gesellschaft schon so, dass immer nur die besten/qualifiziertesten/etc. Personen in den entsprechenden Positionen wären, müsste man diese Diskussion auch nicht führen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass zufällig so gut wie immer weiße Männer die Qualifiziertesten sind, geht auch gegen Null. :D
 
Big Swole ist wohl einfach ein krasser Hardliner was ihrer Meinung nach Diversität bedeutet. Zufrieden wird sie wohl nie sein, egal wie divers die Firma für andere auch sein mag. Ich kann ihre Stellung als weißer Cis-Mann aber einfach nicht nachvollziehen. Versteh ich einfach nicht. 30-40% des aktiven AEW Rosters sehe ich als divers an.

Die andere Kritik kann aber durchaus nachvollziehen. Tony Khan sein Tweet war dementsprechend sehr unsouverän. Das hätte er doch lieber mal per DM regeln sollen.
 
Ich kritisiere ja auch nicht wie es bei AEW gehandhabt wird, sondern ging mir da mehr um deine Aussage, dass dich das Thema "aufregt".
Genau, dass es zum Thema in so einem Vorwurf wird, nicht die Diversität als solche. Ich sehe das sogar so, dass das eine Einbahnstraße sein muss. Man kann Diversität nur fordern und jemanden unterstellen, dagegen zu sein, wenn jemand explizit rausgeworfen wird, weil er divers ist. Man kann aber nicht in den Raum stellen, dass Diversität nicht gefördert wird, einfach weil man überall böswillig ein Beispiel kreieren kann, das in der Liga nicht vorkommt. Da sind wir dann wieder bei den Milliarden Facetten von Diversität. Und wenn Swole diese miese Schiene fährt, dann sehe ich auch nichts Schlimmes daran, wenn Khan antwortet, dass er sie persönlich für keine gute Wrestlerin hält. Mag böse klingen, hat er aber ausdrücklich als seine persönliche Meinung formuliert.
 
Dann schreibe ich mal nach langer Zeit auch mal wieder was. Big Hole hat in soweit Recht das Frauen ruhig mal mehr Zeit haben sollten im Ring WENN das können vorhanden ist im Ring..
Beispiel: Dana Brooke oder Alicia Fox Matches müssen und dürfen keine 20min + bekommen.
Thunder Rosa und Britt sehr gern, auch hat mir der streetfight sehr gefallen von Rampage diese Woche. 100% Zustimmung hier aber..

Dieser ganze Woke Käse, alles ist Rassismus, wenn man nicht der Meinung ist die die Mehrheit von denen hat in einem Thema jagen sie einen mit Heugabeln. Ich wünsche mir wirklich die 90er zurück. Dieses ganze Social Media Gedöns sollte man abschalten! Was da für ein Geistiger dünnpfiff abgelassen wird.. ich könnte jetzt 50 Seiten schreiben über Rassismus, den USA und diese Woke Heilsbringer aber lassen wir das mal.

Ich fand die Aussage von Tony Khan richtig. Schlecht Wrestlen können und dann Rassismus krähen, sowas brauchen wir, jup.
Und Mister Lio Rush sollte man feuern. So jemanden der sich da mit einmischt und lauthals rumschreit braucht man wie pickel am Popöchen :).

Frohes neues !
 
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