- Glaubt man Informationen von WrestleVotes, so hat WWE zwei mögliche Finishes für den "Bloodline Civil War" zwischen den The Usos (Jimmy Uso & Jey Uso) und Roman Reigns & Solo Sikoa erdacht. Beschrieben werden die Finishes als "drastisch", wo bei unklar ist, was dies genau heißt. Das Creative Team soll noch nicht abschließend entschieden haben, welches der beides Finishes man letztlich präsentieren will. The Usos und Solo Sikoa sollen das Match zuletzt bereits geprobt haben.
- Nachdem Kurt Angle in seinem Podcast zuletzt eine baldige Rückkehr von Randy Orton angekündigt hatte, meldet WRKD Wrestling nun, dass das Comeback des 43-Jährigen möglicherweise sogar bereits beim "WWE Money in the Bank"-PPV am kommenden Wochenende erfolgen könnte.
- WWE mischt die Broadcast-Teams kräftig durch. So werden bei "Monday Night RAW" von nun an Jackie Redmond und Byron Saxton die Backstage-Interviews führen, während bei "Friday Night Smackdown" diese Rolle nun Cathy Kelley und Kayla Braxton ausüben werden. Jackie Redmond und Kayla Braxton werden darüber hinaus die PPV-Preshows hosten. Derweil wird Megan Morant von nun "Raw Talk", "SmackDown LowDown" und den "RAW Sidecast" auf Twitch präsentieren.
- Wir berichteten in den letzten Tagen und Wochen bereits mehrfach darüber, dass Vince McMahon wieder vermehrt Einfluss auf die Shows nimmt und Inhalte kurzfristig ändert. In einem Update berichtet Fightful Select nun, dass man bei WWE hoffte, einen Weg gefunden zu haben, die Änderungen zu minimieren. So wollte man fortan Matches mehrere Wochen im Voraus ankündigen, in der Hoffnung, dass McMahon diese dann nicht einfach streichen würde. Vince soll aber wohl kein Problem damit haben, bereits angekündigte Matches letztlich nicht stattfinden zu lassen, aber er ist dann auf Wiedergutmachung für die Zuschauer bedacht. In der vergangenen Woche nahm Vince auch deutlich mehr Einfluss auf "Smackdown" als gewöhnlich. Meist nahm er vor allem bei "RAW" kurzfristige Änderungen vor. Vergangene Woche fanden dann aber drei von vier angekündigten Matches nicht statt. Bei den "RAW"-Ausgaben in den letzten Wochen änderte McMahon vor allem Matchzeiten, Reihenfolge von Matches und Segmente sowie kleinere Details an Segmenten. Die Änderungen an den "RAW"- und "Smackdown"-Ausgaben in der vergangenen Wochen sollen bei WWE in allen Ebenen für Frustration gesorgt haben.
- Nachdem Kurt Angle in seinem Podcast zuletzt eine baldige Rückkehr von Randy Orton angekündigt hatte, meldet WRKD Wrestling nun, dass das Comeback des 43-Jährigen möglicherweise sogar bereits beim "WWE Money in the Bank"-PPV am kommenden Wochenende erfolgen könnte.
- WWE mischt die Broadcast-Teams kräftig durch. So werden bei "Monday Night RAW" von nun an Jackie Redmond und Byron Saxton die Backstage-Interviews führen, während bei "Friday Night Smackdown" diese Rolle nun Cathy Kelley und Kayla Braxton ausüben werden. Jackie Redmond und Kayla Braxton werden darüber hinaus die PPV-Preshows hosten. Derweil wird Megan Morant von nun "Raw Talk", "SmackDown LowDown" und den "RAW Sidecast" auf Twitch präsentieren.
- Wir berichteten in den letzten Tagen und Wochen bereits mehrfach darüber, dass Vince McMahon wieder vermehrt Einfluss auf die Shows nimmt und Inhalte kurzfristig ändert. In einem Update berichtet Fightful Select nun, dass man bei WWE hoffte, einen Weg gefunden zu haben, die Änderungen zu minimieren. So wollte man fortan Matches mehrere Wochen im Voraus ankündigen, in der Hoffnung, dass McMahon diese dann nicht einfach streichen würde. Vince soll aber wohl kein Problem damit haben, bereits angekündigte Matches letztlich nicht stattfinden zu lassen, aber er ist dann auf Wiedergutmachung für die Zuschauer bedacht. In der vergangenen Woche nahm Vince auch deutlich mehr Einfluss auf "Smackdown" als gewöhnlich. Meist nahm er vor allem bei "RAW" kurzfristige Änderungen vor. Vergangene Woche fanden dann aber drei von vier angekündigten Matches nicht statt. Bei den "RAW"-Ausgaben in den letzten Wochen änderte McMahon vor allem Matchzeiten, Reihenfolge von Matches und Segmente sowie kleinere Details an Segmenten. Die Änderungen an den "RAW"- und "Smackdown"-Ausgaben in der vergangenen Wochen sollen bei WWE in allen Ebenen für Frustration gesorgt haben.