Bryan Danielson‘s harter Weg zu All In, wie geht es danach für ihn weiter? – Erster Blick ins Wembley Stadium – AEW Star gewinnt Grand Prix in Mexiko

Cruncher

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Danielson erreicht den Höhepunkt seiner Karriere und hat mit einigen körperlichen Hürden zu kämpfen.


Danielson berichtete kürzlich im AEW-Programm, dass die Ärzte von AEW nicht wollten, dass er bei „All In“ antritt. Fightfull Select berichtete kurz darauf, dass dies kein Teil der Story war, und näher an der Realität, als viele dachten.

Sean Ross Sapp von Fightfull hat einiges über Danielsons Weg zu „All In“ erfahren, der, wie uns gesagt wurde, schon seit Frühjahr geplant war. Zwar erhielt Danielson die Freigabe für „All In“ und das Match gegen Jeff Jarrett, jedoch wurde ihm die Teilnahme an „Blood & Guts“ von den Ärzten verwehrt. In den letzten Monaten wurde sich AEW bewusst, dass Danielsons Lauf nach „All In“ kürzer ausfallen und er weniger Matches als geplant bestreiten könnte. Deswegen bestritt Danielson zwischen dem „Owen Hart Foundation“-Turnier und „All In“ nur ein Match.

Seit drei Wochen arbeitet der allseits beliebte und verehrte Bryan Danielson ohne einen festen Vertrag und hat neben seinem kreativen Input hinter den Kulissen seine Arbeit im Disziplinarausschuss fortgesetzt. Soweit wir wissen, hat Danielson dies nur im Rahmen seines AEW-Vertrags getan.


AEW-Quellen sagten uns, dass die Company damit rechnet Danielson auch nach seiner aktiven Karriere weiter vertraglich an sich zu binden. Über die letzten drei Jahre haben wir immer wieder gehört, dass Tony Kahn ein sehr großes Vertrauen in Danielson hat und dass der American Dragon transparent mit Situationen umzugehen pflegt.

Danielsons selbstlose Natur steht hierbei im Gegensatz zu seinem ersten AEW-Kampf, bei dem er scherzte, dass er niemandem helfen und einfach alle besiegen wolle. Danielson sprach sich wiederholt und ernsthaft dagegen aus, ein Champion bei All Elite Wrestling zu werden, wie Sting. Es ging sogar soweit, dass er die überwiegende Anzahl seiner Kämpfe verlieren wolle und sogar den Eindruck vermittelte, dass er seine Siege bereue.

Uns wurde nicht gesagt, dass Danielson sich verabschiedet habe, aber es wird auch erwartet, dass er nach Ende seiner aktiven Laufbahn der Company erhalten bleibe. Er hat offen gesagt, dass er sich auch nach seiner Nackenbehandlung weiter bei AEW einbringen wolle und dass er sich eine Rückkehr zu WWE nur vorstellen könne, wenn die Wrestlingindustrie dies wirklich brauche. WWE-Quellen behaupten man hätte sich nicht bei Danielson gemeldet, doch er genieße auch beim Marktführer noch ein sehr hohes Ansehen und sei beliebt. Man respektiere seinen Beitrag zum Wrestlinggeschäft.

Heute ist es endlich soweit AEW All-In 2024 findet in London statt. Natürlich findet ihr den Bericht bei uns Live auf der Seite.
Hier haben wir aber für euch zum Einstimmen schonmal einen Blick ins Stadion:



Der ehemalige ROH World Champion und AEW-Star Claudio Castagnoli sicherte sich in der Nacht von Freitag auf Samstag den Sieg beim CMLL International Grand Prix. Der AEW-Star setzte sich in dem jährlichen Eliminationsmatch durch, das am Freitagabend in der Arena Mexico stattfand. Nachdem Castagnoli Volador Jr. besiegte, nahm er die Grand Prix-Trophäe entgegen, die ihm von der Schweizer Botschaft in Mexiko überreicht wurde, und posierte für ein Foto mit dem restlichen Team World.

Das CMLL International Grand Prix ist ein jährliches 20-Mann-Eliminationsmatch, bei dem die Stars von CMLL gegen ein internationales Team antreten. In diesem Jahr bestand Team Mexico aus Mistico, Ultimo Guerrero, Volador Jr., Titan, Valiente, Templario, Mascara Dorada, Euforia, Esfinge und Atlantis Jr., die gegen Team World antraten. Dieses wurde von Castagnoli (AEW/Schweiz) angeführt und umfasste Yota Tsuji (NJPW/Japan), Rocky Romero (NJPW/USA), Robbie X (RevPro/Vereinigtes Königreich), Mansoor (AEW/Saudi-Arabien), Kyle Fletcher (AEW/Australien), Flip Gordon (USA), Ikuro Kwan (MLW/Südkorea), Davey Boy Smith Jr. (MLW/Kanada) und Akira (MLW/USA).

Quellen: Rajah, Fightful
 
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