*Buchrezension* "MANKIND: Have a nice day" von Mick Foley

Katha

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Hier zu lesen:
 
Meiner Meinung nach ist das Buch nicht zu lang, es lässt sich sehr gut lesen. Sehr detailliert, informativ und es lässt Mick Foley einfach sehr sympathisch wirken. Have a nice day und Bret Hart's biography sind meine Meinung nach die besten Bücher zum Thema.
 
Klassiker! Allerdings warte ich bis heute auf die deutsche Übersetzung. Denn ich muss gestehen, dass ich es schon relativ anstrengend fand, da Mick halt einfach drauf los geschrieben hat - weit entfernt von Oxford English, wie wir es hierzulande so beigebracht bekommen...
 
Meiner Meinung nach ist das Buch nicht zu lang, es lässt sich sehr gut lesen. Sehr detailliert, informativ und es lässt Mick Foley einfach sehr sympathisch wirken. Have a nice day und Bret Hart's biography sind meine Meinung nach die besten Bücher zum Thema.
Bret Harts Buch kommt bei mir auch auf Platz 2. 😇
 
Klassiker! Allerdings warte ich bis heute auf die deutsche Übersetzung. Denn ich muss gestehen, dass ich es schon relativ anstrengend fand, da Mick halt einfach drauf los geschrieben hat - weit entfernt von Oxford English, wie wir es hierzulande so beigebracht bekommen...
Es ist schade. Gibt kaum übersetzte Wrestling-Bücher, dabei sind zumindest die ohne Ghostwriter, meist nicht ganz so leicht zu lesen.
 
Es gab definitiv ein paar stellen die er hätte rauslassen können wie zum Beispiel eine ehemalige Freundin die er hatte die glaubte Wrestling wäre echt, einfach weil sie nichts wirklich beiträgt zur Narrative außer das er nicht wirklich Glück hatte mit Frauen bis er Collette kennen lernte. Alles in allem aber präsentiert er selbst solch Füller Storys unterhaltsam genug das sie mich nicht wirklich stören.

Rezension fand ich wirklich gut und ich hoffe das da noch andere kommen werden. Was Wrestling Biographien angeht gehe ich mit, da gehört "Have a Nice Day" definitiv an die Spitze. Bei Wrestling Büchern allgemein hingegen müsste ich dieses und das ebenfalls großartige "The death of WCW" nochmal Lesen um zu entscheiden was an die Spitze gehört. Aber dieses hier ist definitiv das bedeutendste, wenn man bedenkt das niemand vorher so ein Buch rausbringen wollte wegen den Glauben Wrestling Fans könnten nicht lesen, und dank Mick Foley gibt es nun eine große Auswahl aus wirklich fantastischen Biographien.
 
Es gab definitiv ein paar stellen die er hätte rauslassen können wie zum Beispiel eine ehemalige Freundin die er hatte die glaubte Wrestling wäre echt, einfach weil sie nichts wirklich beiträgt zur Narrative außer das er nicht wirklich Glück hatte mit Frauen bis er Collette kennen lernte. Alles in allem aber präsentiert er selbst solch Füller Storys unterhaltsam genug das sie mich nicht wirklich stören.

Rezension fand ich wirklich gut und ich hoffe das da noch andere kommen werden. Was Wrestling Biographien angeht gehe ich mit, da gehört "Have a Nice Day" definitiv an die Spitze. Bei Wrestling Büchern allgemein hingegen müsste ich dieses und das ebenfalls großartige "The death of WCW" nochmal Lesen um zu entscheiden was an die Spitze gehört. Aber dieses hier ist definitiv das bedeutendste, wenn man bedenkt das niemand vorher so ein Buch rausbringen wollte wegen den Glauben Wrestling Fans könnten nicht lesen, und dank Mick Foley gibt es nun eine große Auswahl aus wirklich fantastischen Biographien.
Stimmt, an Wrestlingbücher, die keine Biografien sind, habe ich in dem Moment nicht gedacht. Da gibt es ein paar, die wirklich gut sind (Death of WCW definitiv auch). Kann man aber schwer mit den Biografien vergleichen. Werde da bestimmt auch noch die eine oder andere Rezension drüber schreiben. :)
 
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