Aftermath20-9
Upper Card
Der neue UFC Heavyweight Champion, der ungeschlagene Cain Velasquez, sprach nun über seinen glorreichen Sieg über Brock Lesnar.
"Es war ein tolles Gefühl. Ich habe meine ganze Arbeit [8 Monate tägliches Training] in diesen Moment investiert. So wollte ich es enden lassen. Es war das beste Ende, was ich mir hätte denken können, doch ich muss nun weiterhin hart arbeiten, wer auch immer kommen mag. Wir haben extrem har dafür gearbeitet. Wir arbeiteten an dem Takedown, ließen ihn wieder los und falls er nicht funktioniert hat, rannte ich den Gegner um. Jeden Samstag übten wir die gleiche Situation. Ich bin sehr stolz auf meine Trainer und die Leute, mit denen ich zusammengearbeitet habe."
Dennoch muss Velasquez bereits Kritik einstecken. So sagte Velasquez nach dem Kampf, sein Sieg wäre ein Sieg für alle Lations. Während er mit dieser Aussage allerdings nur bei seiner Rede - wie auch Lyoto Machida, Georges St-Pierre oder auch Matt Hughes - seine Wurzeln huldigen will, sahen viele rassistische Hintergründe. Auch sein "Brown Pride"-Tattoo auf der Brust geriet immer wieder in den Fokus, da man den Namen dieser ehemaligen Bürgerbewegung in den letzten Jahren immer wieder mit Gangs in Verbindung brachte. Velasquez sagte jedoch schon immer, er wolle mit diesem Schriftzug lediglich seine Eltern und Vorfahren ehren und an das erinnern, was ihn zu dem gemacht hat, was er nun ist.
"Es war ein tolles Gefühl. Ich habe meine ganze Arbeit [8 Monate tägliches Training] in diesen Moment investiert. So wollte ich es enden lassen. Es war das beste Ende, was ich mir hätte denken können, doch ich muss nun weiterhin hart arbeiten, wer auch immer kommen mag. Wir haben extrem har dafür gearbeitet. Wir arbeiteten an dem Takedown, ließen ihn wieder los und falls er nicht funktioniert hat, rannte ich den Gegner um. Jeden Samstag übten wir die gleiche Situation. Ich bin sehr stolz auf meine Trainer und die Leute, mit denen ich zusammengearbeitet habe."
Dennoch muss Velasquez bereits Kritik einstecken. So sagte Velasquez nach dem Kampf, sein Sieg wäre ein Sieg für alle Lations. Während er mit dieser Aussage allerdings nur bei seiner Rede - wie auch Lyoto Machida, Georges St-Pierre oder auch Matt Hughes - seine Wurzeln huldigen will, sahen viele rassistische Hintergründe. Auch sein "Brown Pride"-Tattoo auf der Brust geriet immer wieder in den Fokus, da man den Namen dieser ehemaligen Bürgerbewegung in den letzten Jahren immer wieder mit Gangs in Verbindung brachte. Velasquez sagte jedoch schon immer, er wolle mit diesem Schriftzug lediglich seine Eltern und Vorfahren ehren und an das erinnern, was ihn zu dem gemacht hat, was er nun ist.