CM Punk und WWE verhandeln vorzeitig über einen neuen Vertrag – Raquel Rodriguez vor Rückkehr? – MVP zu den Berichten über einen möglichen neuen Job

JME

Grumpy Professor
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Wie mehrere Quellen übereinstimmend berichten, verhandeln CM Punk und WWE aktuell bereits über einen neuen Vertrag. Laut PWInsider soll aber WWE an CM Punk herangetreten sein und nicht etwa andersherum. Im November 2023 hatte Punk einen Dreijahresvertrag unterzeichnet, aufgrund starker Merchandise-Verkäufe und hoher Social Media Aufrufe möchte WWE den Vertrag nun aber vorzeitig ausdehnen. Abseits von den guten Verkaufszahlen seines Merchandises und guter TV-Ratings soll man beim Marktführer auch sehr glücklich mit CM Punks Einstellung und seiner Hingabe sein. Dieses Momentum möchte man so lange es geht aufrechterhalten. Auch CM Punk hat wohl durchblicken lassen, dass er nie mehr woanders arbeiten und für immer bei WWE bleiben möchte. Bereits vor einigen Monaten wurde gemunkelt, dass der 45-Jährige nach dem Ende seiner Karriere gerne weiter bei NXT arbeiten würde. So war sogar die Rede davon, dass er irgendwann gerne anstelle von Shawn Michaels den NXT-Brand leiten möchte.

Innerhalb von WWE wurde zuletzt wohl über eine baldige Rückkehr von Raquel Rodriguez gesprochen. Dies sollen mehrere Quellen gegenüber dem PWInsider bestätigt haben. Im Januar hatte die 33-Jährige verraten, dass sie an MCAS (Mastzellaktivierungssyndrom) leidet. Laut Definition handelt es sich bei einer Mastzellaktivierungssyndroms um eine Multisystemerkrankung mit einer entzündlich-allergischen Symptomatik, welche durch eine Überaktivität von Mastzellen ausgelöst wird. Betroffene klagen über Symptome wie Schwellungen, niedriger Blutdruck, Atembeschwerden und Durchfall. Trotz eines Krankheitsschubs stieg sie beim "WWE Elimination Chamber"-PPV in Australien in den Ring, im Anschluss bestritt sie aber nur noch ein Match bei der "Monday Night RAW"-Ausgabe vom 26. Februar. Im März wurde Rodriguez dann von der internen Rosterliste genommen.

Auf X dementierte MVP nun Berichte, laut denen für ihn bei WWE ein Job als Producer oder Coach angedacht war. Der 50-Jährige ließ durchblicken, dass er 2020 zwischenzeitlich mal als Producer ausgeholfen hat, aber in jüngerer Vergangenheit war dies wohl kein Thema.

 
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