CM Punk: Update zu den aktuellen Vertragsverhandlungen, seinem Backstage-Ruf, den kontroversen Promos und Aktionen von Drew McIntyre sowie zu den Gründen für seine Rückkehr

JME

Grumpy Professor
Teammitglied
Vor einigen Tagen berichteten wir HIER darüber, dass CM Punk und WWE aktuell über eine Verlängerung der Zusammenarbeit verhandeln. In einem Update meldet Dave Meltzer in der aktuellen Ausgabe des Wrestling Observer Newsletter, dass der aktuelle Vertrag des 45-Jährigen nur eine kurze Laufzeit hat, er aber eine Rollover-Klausel enthält, die den Vertrag automatisch immer wieder um einige Monate verlängert. Dieser Vertrag war drei Jahre gültig. WWE trat nun an Punk heran, um den Vertrag in einen langfristigen Vertrag umzuwandeln. Demnach war schon lange klar, dass man vorzeitig einen neuen Vertrag aushandeln wird, wenn die Dinge gut laufen. Der neue Deal soll auch viel detaillierter sein, da der bisherige Vertrag sehr schnell innerhalb weniger Tage zusammengestellt wurde.

Fightful Select berichtet, dass CM Punk seinen teilweise schlechten Ruf, der ihn vorauseilte, mittlerweile abgestreift hat und es heißt, dass man mit ihm sehr gut arbeiten kann. Eine WWE-Quelle strich heraus, dass einige Promo-Inhalte, mit denen Punk konfrontiert wurde, vor einem Jahr noch ein Problem dargestellt hätten. Mittlerweile geht er aber gut damit um, weil ihm klar ist, dass er sich in einer heißen Storyline befindet. Beispiele hierfür wären die Erwähnung von Colt Cabana oder auch das Bild von Drew McIntyre mit AEW-Star Jack Perry, welches der Schotte diese Woche in den Sozialen Medien postete und dann schnell wieder löschte. Eine Auseinandersetzung zwischen CM Punk und Jack Perry führte bekanntlich im Herbst 2023 zur Entlassung von Punk bei AEW. Innerhalb von WWE ist man deshalb auch der festen Überzeugung, dass McIntyres Troll-Aktion mit Perry keine Heat nach sich ziehen wird. Er und CM Punk arbeiten vielmehr eng zusammen an ihrer Storyline. Alle kontroversen Promo-Inhalte wurden im Vorfeld von Punk abgesegnet.

CM Punk selbst äußerte sich in dieser Woche im Interview mit Denise Salcedo über seine Rückkehr zu WWE und gab an, dass der Rücktritt von Vince McMahon für ihn der entscheidende Faktor war. So stand für ihn eine Rückkehr zu WWE lange nicht zur Debatte und es musste viel passieren, dass er dies in Erwägung zieht. Der Rücktritt von Vince McMahon war für ihn dann der Stein, der alles ins Rollen brachte.

Dass Vince von der Bildfläche verschwunden ist... ich denke, das hat wahrscheinlich den Weg geebnet. Ich denke, das war vielleicht einer der wichtigsten Punkte. Und das galt für beide Seiten. Es lag nicht an mir, es lag nicht an ihm, es war... es gibt da eine Menge Geschichte. Plötzlich wurde einer von uns aus der Gleichung entfernt, und das hat vieles verändert. [...] Wenn es bei WWE damals so gewesen wäre, wie es heute ist, hätte ich die Company nie verlassen. All die Dinge, die passiert sind, die Streitereien und das Aufeinanderprallen der Köpfe, das Gefühl, verletzt und ausgebrannt zu sein, und das Gefühl, dass die Verantwortlichen nicht zuhören - das gibt es in der heutigen Atmosphäre nicht. [...] Ich glaube, was meine Rückkehr so besonders macht, ist diese ganze Geschichte, die Zeit, die vergangen ist. Jetzt sind wir hier, und das ist ein glücklicher Moment für mich. Ich bin dankbar, hier zu sein.

 
Hat Punk nicht mit WWE angefangen zu verhandeln, als Vince McMahon noch im Vorstand war? Es gab doch sogar mal eine Aussage von ihm, wo sie sich vor dem Hauptquartier sogar einmal getroffen hatten und einige Worte ausgetauscht hatten. Oder irre ich mich da?
 
Hat Punk nicht mit WWE angefangen zu verhandeln, als Vince McMahon noch im Vorstand war? Es gab doch sogar mal eine Aussage von ihm, wo sie sich vor dem Hauptquartier sogar einmal getroffen hatten und einige Worte ausgetauscht hatten. Oder irre ich mich da?
Nein da liegst du richtig glaube 3 Woche war er dann endgültig weg aber seine Macht war schon weg mit dem Zusammenschluss.
 
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