Cody Rhodes hofft auf Stone Cold bei WrestleMania - Lob für Robert Roode und Bloodline-Segmente - Montez Ford stolz auf WWE-Ausbildung

Killcobain

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In einer neuen Folge des Unlikely mit Adrian Hernandez Podcasts wurde Cody Rhodes gefragt, ob er Stone Cold Steve Austin für WrestleMania 41 zurückhaben möchte, worauf der Unidsputed WWE Champion antwortete:

„Ich denke, Steve... Stone Cold Steve Austin ist, weißt du, wir reden hier vertraulich, aber dieses Babyface, und wir sind zurück in dieser unglaublichen Ära, in der es wieder gute Jungs im Business gibt. Er war das ultimative Babyface, das die Firma auf dem Rücken hatte. Ich möchte einfach, dass er in der Nähe ist und sieht, wie es uns geht. Ich möchte, dass er weiß, dass wir diesen Freitag auftreten. Wir machen das am Samstag. Ich hoffe, er ist stolz auf uns alle, denn er hat den Tisch für uns, ihn und The Rock, so gedeckt, dass wir so schnell und fruchtbar essen können, also würde ich es lieben, wenn Steve irgendetwas tun würde.“

Stone Cold Steve Austin kehrte bei WrestleMania 38 bekanntlich für ein einmaliges Match gegen Kevin Owens kurz in den Ring zurück, doch auf die Frage, ob er nach dem Match noch einmal wrestlen könnte, äußerte sich Stone Cold stets positiv über ein weiteres mögliches Match.


WWE Producer Bobby Roode hat dem Hauptquartier von WWE in der vergangenen Woche einen Besuch abgestattet und soll Berichten zu Folge dort viel Lob für seine Arbeit bekommen haben. Nachdem Michael Hayes zuletzt als Top Producer ausgefallen ist, übernahm der frühere US Champion diese Rolle und zeigte sich für eine ganze Reihe von WWE Main Events verantwortlich. Inwiefern er auch in Zukunft eine wichtigere Rolle hinter den Kulissen einnehmen kann, bleibt aber erstmal abzuwarten, Hayes wird laut Pro Wrestling Insider eher früher als später zurückerwartet. Offiziell fehlt der langjährige Mitarbeiter derzeit aus persönlichen Gründen, in Wahrheit sollen aber gesundheitliche Gründe hinter der Auszeit stehen.

- Montez Ford, der als Teil der "Street Profits" an der Seite von Angelo Dawkins bereits einige Erfolge feiern durfte und zu einem der etabliertesten Tag Teams der Liga zählt, sprach über seine Anfänge bei World Wrestling Entertainment und die Tatsache, dass er sich nie einen Namen als "Indie-Wrestler" verdiente, sondern 2015 als Anfänger verpflichtet worden ist.

Ich bin froh, dass ich eines der Beispiele bin, die das Gegenteil beweisen. Ich habe einen militärisch-sportlichen Background und habe als Kind immer Wrestling verfolgt, bin aber selbst nie als Independent-Wrestler angetreten. Ich habe nie die "Indies" absolviert. Ich fungiere als Beispiel dafür, dass man nicht unbedingt einen Wrestling-Hintergrund haben muss, um ein erfolgreicher Sports-Entertainer zu werden oder zu sein. In dieser Hinsicht habe ich mich auch an der Spitze etabliert.

Quellen: Fightful, Rajah
 
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