Darby Allin und Matt Sydal unverletzt – Hintergründe zum Booking des Tooth and Nail Matches – WWE vs. AEW: Aktuelle Zuschauerzahlen im UK – Vorschau auf "AEW DARK": Sieben Matches angekündigt

JME

Grumpy Professor
Teammitglied
- Nicht nur Matt Hardy, auch Darby Allin und Matt Sydal sorgten am Wochenende bei "All Out" für Schreckmomente. Während Matt Sydal bei einer Shooting Star Press auf dem obersten Seil wegrutschte und unsanft im Ring landete, nahm Allin in einem Leichensack einen Bump nach draussen. Wie Dave Meltzer im Wrestling Observer Radio berichtet, blieben beide glücklicherweise unverletzt.

- Bezüglich des Tooth and Nail Matches zwischen Britt Baker und Big Swole bei "All Out" heißt es, dass Baker nach ihrer Verletzung noch nicht vollständig wieder fit ist. Aus diesem Grund entschied man sich für ein Match im Movie-Stil, da Baker so kein Risiko eingehen musste. Ursprünglich hatte man gehofft, dass die Verletzung bis zum PPV ausgeheilt ist, dies war am Ende leider nicht der Fall.

- Die Erstausstrahlung von "AEW Dynamite" erfolgt im britischen Fernsehen auf ITV4 fortan erst am Sonntag um kurz nach Mitternacht, nicht länger am späten Freitagabend. Trotz des schlechteren Sendeplatzes sanken die Zuschauerzahlen nur leicht. So schalteten am 23. August 2020 immerhin 99.000 Zuschauer die Show ein. In der Woche zuvor, am Freitag den 14.08.2020, waren es 108.000 Zuschauer. Zum Vergleich: Die Smackdown-Ausgabe vom 21. August auf BT Sports schalteten 89.500 Zuschauer (Live + 7 Tage DVR) ein, die RAW-Ausgabe vom 17. August sahen auf BT Sports 57.600 Zuschauer (Live + 7 Tage DVR).

- Für die heutige Ausgabe von "AEW DARK" sind insgesamt sieben Matches angekündigt. Unter anderem werden Brian Cage, Eddie Kingston, Ricky Starks, Angelico und Anna Jay im Einsatz sein. "AEW DARK" wird wie gewohnt in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ab 1 Uhr deutscher Zeit auf dem Youtube-Channel der Promotion erstausgestrahlt. Nachfolgend das Line-up:

All Elite Wrestling DARK #51
Ort: Daily’s Place in Jacksonville, Florida
Erstausstrahlung: Am 08. September 2020 auf YouTube
Uhrzeit: 1 Uhr MEZ


Singles Match
Brian Cage vs. Tony Donati

Singles Match
Eddie Kingston vs. Lee Johnson

Singles Match
Ricky Starks vs. Ben Carter

Singles Match
Sonny Kiss vs. Serpentico

Singles Match
Angelico vs. Griff Garrison

Singles Match
Will Hobbs vs. Sean Legacy

Singles Match
Anna Jay vs. Skyler Moore

 
Mit Hobbs scheint man ja ein wenig mehr vorzuhaben als die reine jobber Rolle. Durfte in der Casino Battle Royal einigermassen gut aussehen und jetzt bekommt er auch ein Match gegen einen Jobber.
 
- Bezüglich des Tooth and Nail Matches zwischen Britt Baker und Big Swole bei "All Out" heißt es, dass Baker nach ihrer Verletzung noch nicht vollständig wieder fit ist. Aus diesem Grund entschied man sich für ein Match im Movie-Stil, da Baker so kein Risiko eingehen musste. Ursprünglich hatte man gehofft, dass die Verletzung bis zum PPV ausgeheilt ist, dies war am Ende leider nicht der Fall.
Hier wäre es deutlich besser gewesen, wenn man schlicht angekündigt hätte: "Hey sie ist doch nicht fit!". Mit diesem Match hat man der eh schon schwer geschädigten Women's Division einen Bärendienst erwiesen.
 
Hier wäre es deutlich besser gewesen, wenn man schlicht angekündigt hätte: "Hey sie ist doch nicht fit!". Mit diesem Match hat man der eh schon schwer geschädigten Women's Division einen Bärendienst erwiesen.

Nein hat man nicht. Das war kreativ, unterhaltsam und ein Verneigen vor der Womens Divsion, dass man das Aufzeichnen von filmähnlichen Wrestlingmatches nicht allein den Männern zugute hält.


Schon gewagt, sowas als "Bärendienst" zu bezeichnen. Aber hey, ich lass dir deine Meinung und kritisiere sie nicht. Du hast deine Meinung, ich hab meine und wir beide können glücklich und zufrieden unserer Wege gehen und zuhause ein Glas Holunderschorle trinken. <3
 
Schon gewagt, sowas als "Bärendienst" zu bezeichnen.
Gewagt? Ich meine, ich gönne jedem der daran Spaß hatte - auch dir! - genau diesen Spaß. Aber ein Match, dass über alle großen Plattformen hinweg in Grund und Boden ge-votet wird und von allen Reichweiten-starken Wrestling-Journalisten schlecht bewertet wurde als Bärendienst zu bezeichnen ist in meinen Augen alles andere als gewagt.
 
Gewagt? Ich meine, ich gönne jedem der daran Spaß hatte - auch dir! - genau diesen Spaß. Aber ein Match, dass über alle großen Plattformen hinweg in Grund und Boden ge-votet wird und von allen Reichweiten-starken Wrestling-Journalisten schlecht bewertet wurde als Bärendienst zu bezeichnen ist in meinen Augen alles andere als gewagt.


Und nun stelle man sich mal folgende Frage: Wer sind diese Bewerter und Journalisten? Wrestler, die übers Wrestling schreiben? Weibliche Personen aus der Branche? Oder einfach Männer, die ein gutes und solides B-PPV Match sahen, in Grund und Boden kritisieren, weil es zu kurz, zu lang, zu viel oder zu wenig Gewalt gab, weil Baker noch nicht zu 100% genesen war usw....


Nicht erst seit SpeakingOut sollte klar sein, dass das Wrestling eine stark von Männern dominierte Branche ist, in der Sexismus in allen Facetten zu Tage gefördert wird.

Eine Lita und Trish Stratus mussten sich für ne gute Bewertung einst um ihre körperliche Versehrtheit wresteln, um zu rechtfertigen, dass sie im Mainevent von RAW standen.

Ich hab die Kritiken zum PPV und dem Match gelesen. Da muss man keine Frau sein, um zu sehen, dass da toxische Maskulinität oftmals - aber nicht immer - am Werk ist und schon aus Prinzip 2 Punkte schlechter bewertet. Wäre das ein ein Match um den 24/7 Title mit der selben Laufzeit gewesen, zw. R-Truth und Akira Tozawa, hätten die Fans und Kritiker geschrieben "Hach, wie lustig. Endlich mal ein 24/7 Title Match das einen unterhielt und Spaß bot. Herrlich. 8 von 5 Sternen!"

Wenn es um Kritiken geht, sollte man sich grundsätzlich bewusst sein in welcher Sportart man hier Fan ist und wie die WWE als Marktfüher Frauenwrestling präsentiert. Da stand einmal ein Frauenmatch im Mainer der WM und der Womens Tag Title wurde in der EC eingeführt...... aber nicht etwa im Jahr 2004 und 2005.... nein, nein nein. Im Jahr 2019!

Während selbst Impact einen auf liberal und feminin macht und einer Tessa Blanchard nach dem Sieg über Calihan den Impact World Title gibt, lacht eine Nicole Matthews in Kanada müde daher, weil sie schon mehrfache ECCW Champion war.

Wo der Mainstream einen auf "wir hören die Zeichen der Zeit" macht und Frauen mal kurzfristig in den Mittelpunkt stellt, lacht der Indybereich dieses Getue doch nur aus. Dort sind genderübergreifende Matches NORMAL. Ich erinnere nur mal an die knuffig süße Candice LeRae, gut jetzt ist sie heel, aber egal, die einst bei PWG mit Joey Ryan die Young Bucks um die Tag Team Titles besiegte und dabei blutete wie ein geschlachtetes Schwein. Sowas wird man bei der WWE nicht zusehen bekommen.

Das und vieles mehr sind die Gründe warum ich, für mich selbst, entschieden habe Kritikten über Frauenmatches im Mainstream nicht mehr ernst zu nehmen.
 
Du willst also jetzt echt bei einem PPV bei dem das eine Women's Match bei den großen Portalen und Journalisten durchgefallen ist, während das andere als bestes oder schlechtestens (!) zweitbestes Match bezeichnet wurde die Karte von der toxisch, maskulinen Wrestling Community ziehen? Ähm. Okay...

Mal davon abgesehen, dass du von einem "soliden bis guten Match bei einem B-PPV" sprichst. Ich meine über solide bis gut lässt sich ja trefflich streiten, aber ALL OUT als B-PPV zu bezeichnen ist halt einfach nur falsch. ALL OUT innerhalb des AEW Kosmos der wichtigste oder schlechtestenfalls zweit-wichtigste PPV im Jahr. Da von einem B-PPV zu sprechen finde ich sehr irritierend.

Außerdem finde ich auch den Vergleich zum 24/7 Title sehr erheiternd. Nenn mir bitte das 24/7 Title Match, dass auf allen Plattformen und von allen Journalisten so gelobt wurde wie von dir dargestellt und dann können wir gerne über den vergleich weiterreden.

Mal davon abgesehen, dass die Erwartungshaltung an ein über Monate als einziges Women's Match aufgebautes Match - in meinen Augen völlig zurecht - natürlich bei weitem größer ist, als an ein Comedy-Vehikel. Bei einem Comedy-Vehikel kannst du ein Match, wie das welches wir hier gesehen haben mit völlig unrealistischen Spots und Comedy sehr gut bringen. In einer ernsthaften Fehde ist das halt Fehl am Platz.
Der Party-Musiker, der schief auf Playback singt ist halt für eine Saufparty durchaus okay (Comedy beim 24/7-Title) im Opernhaus aber deshalb dennoch unangebracht (Comedy in einer Fehde in die massig Zeit investiert wurde und die halt nicht auf Comedy ausgelegt ist)...

Im Übrigen fände ich es interessant, wie du dann Matches alà Shida vs. Rosa, Shirai vs. LeRae, Shirai vs. Hojo, Satomura vs. Shirai oder einen GAEA Main Event bewertest/bewerten willst, wenn du bei dem Clusterfuck, der dieses Zahnarzt-Praxis Match war schon von einem soliden bis guten Match sprichst.

Aber gut, letztlich erübrigt sich die Diskussion ja eh, da ich ein Mann bin und du ja mehr als deutlich gemacht hast was du von Männern die Frauen-Matches bewerten hältst. Insofern belassen wir es dabei, dass es dir gefallen hat und einem Großteil der übrigen Wrestling-Fans rund um den Globus halt nicht...
 
Also ich hab jetzt extra meine Frau gefragt, was sie davon hält und überaschenderweise hat sie ne ähnliche Meinung wie ich:
1. Das Match war Mist.
2. Gleichberechtigung ist nicht wenn man berechtigte Kritik "verbietet" nur weil sie an Frauen geübt wird. Im Gegenteil sogar ist es erst recht sexistischer Kackscheiß wenn man Frauenmatches grundsätzlich anders behandelt als Männermatches, denn ein schlechtes Männermatch darf man ohne weiteres auch genau so bezeichnen.
3. Es wäre besser gewesen das als normales Match zu veranstalten und wenn das aufgrund Bakers Verletzung nicht ging, dann hätte man eben verschieben sollen.
4. Man hatte mit Shida vs. Rosa ein sehr gutes Frauenmatch auf der Card. Das reicht doch, wenn man sonst nicht mehr hochwertiges Frauenwrestling anzubieten hat.
 
Nicht erst seit SpeakingOut sollte klar sein, dass das Wrestling eine stark von Männern dominierte Branche ist, in der Sexismus in allen Facetten zu Tage gefördert wird.

Wenn es darum ginge, dann wären Vergleiche zu der Zeit der Diven gefallen, wo die Damen nur gut aussehen mussten, um in der WWE in den Main-Event der Diven Division zu kommen. Dann müsste Brandi als hübscher Auftritt gelobt werden und nicht wegen ihrer geringen Fähigkeiten zerrissen werden
Die Damen Division der AEW hinkt brutal hinter den anderen Divisions hinterher, sowohl in der Qualität der Aktiven als auch im Booking. Auch im Vergleich zu anderen Ligen ist die Damen Division der AEW schwach.
Baker gehört innerhalb der AEW zum oberen Mittelfeld was das Können angeht und ist seit dem Heel-Turn auch vom Gimmick her interessanter geworden. Wäre sie fit gewesen hätte sie gegen Swole im Ring ein ansehnliches Match liefern können, kein 5*, aber ansehnlich. Aber das was sie da geliefert haben, nein, das war nicht gut. Zum einen wurde da eine Aktive eingesetzt, die nicht fit war, was schonmal gar nicht geht. Zum anderen hatte man hier kein Wrestling Match, sondern einen zusammengeschnittenen Film, der auch auf Rotten Tomatoes durchgefallen wäre.
 
Und nun stelle man sich mal folgende Frage: Wer sind diese Bewerter und Journalisten? Wrestler, die übers Wrestling schreiben? Weibliche Personen aus der Branche? Oder einfach Männer, die ein gutes und solides B-PPV Match sahen, in Grund und Boden kritisieren, weil es zu kurz, zu lang, zu viel oder zu wenig Gewalt gab, weil Baker noch nicht zu 100% genesen war usw....


Nicht erst seit SpeakingOut sollte klar sein, dass das Wrestling eine stark von Männern dominierte Branche ist, in der Sexismus in allen Facetten zu Tage gefördert wird.

Eine Lita und Trish Stratus mussten sich für ne gute Bewertung einst um ihre körperliche Versehrtheit wresteln, um zu rechtfertigen, dass sie im Mainevent von RAW standen.

Ich hab die Kritiken zum PPV und dem Match gelesen. Da muss man keine Frau sein, um zu sehen, dass da toxische Maskulinität oftmals - aber nicht immer - am Werk ist und schon aus Prinzip 2 Punkte schlechter bewertet. Wäre das ein ein Match um den 24/7 Title mit der selben Laufzeit gewesen, zw. R-Truth und Akira Tozawa, hätten die Fans und Kritiker geschrieben "Hach, wie lustig. Endlich mal ein 24/7 Title Match das einen unterhielt und Spaß bot. Herrlich. 8 von 5 Sternen!"

Wenn es um Kritiken geht, sollte man sich grundsätzlich bewusst sein in welcher Sportart man hier Fan ist und wie die WWE als Marktfüher Frauenwrestling präsentiert. Da stand einmal ein Frauenmatch im Mainer der WM und der Womens Tag Title wurde in der EC eingeführt...... aber nicht etwa im Jahr 2004 und 2005.... nein, nein nein. Im Jahr 2019!

Während selbst Impact einen auf liberal und feminin macht und einer Tessa Blanchard nach dem Sieg über Calihan den Impact World Title gibt, lacht eine Nicole Matthews in Kanada müde daher, weil sie schon mehrfache ECCW Champion war.

Wo der Mainstream einen auf "wir hören die Zeichen der Zeit" macht und Frauen mal kurzfristig in den Mittelpunkt stellt, lacht der Indybereich dieses Getue doch nur aus. Dort sind genderübergreifende Matches NORMAL. Ich erinnere nur mal an die knuffig süße Candice LeRae, gut jetzt ist sie heel, aber egal, die einst bei PWG mit Joey Ryan die Young Bucks um die Tag Team Titles besiegte und dabei blutete wie ein geschlachtetes Schwein. Sowas wird man bei der WWE nicht zusehen bekommen.

Das und vieles mehr sind die Gründe warum ich, für mich selbst, entschieden habe Kritikten über Frauenmatches im Mainstream nicht mehr ernst zu nehmen.

Tut mir leid deine Argumentation ist schlecht, einfach nur weil es ein Frauen Match ist, es höher zu bewerten als vergleichbaren "sorry" "Müll" Ich gucke mir keine Ratings an sondern nur die Shows und bewerte/schreibe dann hier im Forum und dieses Match war nichts, wrestling-aktionen gab es keine es war ein reiner Brawl mit halbherzigen Comedy-Segmenten, die dazu absolut Hirnrissig waren. Wie z.B. die Bohrmaschine in einer Zahnarztpraxis? Ein Schlag durch nen Diplomrahmen (da tust dir mehr weh als dem Gegner) oder die beinahe letzte Szene wo das Seitgimmick reinkommt schön mit ner Bananenschale im Haar drapiert. Ich vergebe auch keine Minuspunkte weil das eine ein Frauenmatch war und das andere ein Männermatch. Im Gegenteil habe schon häufiger ein "Frauenmatch" als Match of the night gelobt. Denn ich bewerte nach Technik, Geschehensfluss und Nichtvorhersehbarkeit.

Wenn ich dieses Match höher bewerten würde als es war, würde ich den Frauen keinen Gefallen tun da sich die Leute das Match angucken würden und sagen das war schlecht und trotzdem eine so hohe Bewertung na dann brauch ich mir Frauenwrestling nicht antun und dies wäre schade denn das andere Frauenmatch war wirklich klasse.

Was man kritisieren kann wäre der AEW - Kader das dort so wenig Frauen sind die wirklich was rüberbringen können, nicht umsonst ist Thunder Rosa gleichzeitig noch bei NWA als Titelträgerin dabei. Bleibt also der Kritikpunkt das AEW es nicht geschafft hat ein gleichwertiges Frauenmatch auf die Beine zu stellen. Oder auch wieso man mit einer Story anfängt obwohl eine der Akteure nicht fit ist und nicht lieber eine andere nimmt die fit ist.

Ja es gibt Männer im Wrestling die Frauen untenhalten aber man muss nicht alles durch diese Brille sehen. Zu deinem Trish Vergleich die musste sich nicht nur den Arsch abarbeiten um im Mainevent bei ner Weekly zu stehen, nein um reinzukommen brauchten sie erstmal andere Grundvoraussetzungen, nämlich ein paar kolossale Hupen. Ja das ist Sexismus, nicht wenn ich ein Match das keines war kritisiere.

Zum 24/7 Vergleich in selber Länge und Aufbau, hätte ich geschrieben endlich mal ein Match um den 24/7 Titel und hätte vielleicht 1Punkt vergeben, aber nur weil beim 24/7 dabei der Überraschungsfaktor den Punkt vergeben hätte: mal mehr als ein Einrollen und Ende. Bei Swole - Baker habe ich ein richtiges Match erwartet und wurde enttäuscht. Das nennt man Erwartungshaltung.

Aber tröste dich mir hat noch keins der Cinematic matches gefallen, an die an die ich mich im Moment gerade erinnere, hat nur Styles - Undertaker nen halben Punkt bekommen der Rest glatte 0
 
Aber tröste dich mir hat noch keins der Cinematic matches gefallen, an die an die ich mich im Moment gerade erinnere, hat nur Styles - Undertaker nen halben Punkt bekommen der Rest glatte 0

Fiend vs. Cena fand ich gut, aber das war in dem Sinne kein Match und gut fand ich vor allem die Selbstironie von Cena
 
Ich seh schon, mit der Lese- und Verständnisfähigkeit ist es bei einigen hier nicht gut bestellt.

Nie habe ich geschrieben, dass man Frauen Matches von vornherein besser bewerten soll, ebenso habe ich auch nie gesagt, dass die AEW eine superdupertolle Womens Division hat - daher auch mein Vergleich explizit mit dem Indy Bereich und Nicole Matthews.

Ebenso bin ich kein veganer Anti-Männer Feministennazi. Wer die Augen vor dem Problem der überschäumenden Machokultur im Wrestling verschließt, hat einfach Tomaten auf den Augen und redet sich sein eigenes Fandom schön.

Auch was die Argumentation an sich zum Match angeht. Sorry, aber bei einem Ladder Match beschwert sich auch niemand "Ey, da gabs ja gar keine Powerbowb durch die Käfigwand, voll öde", aber in einem cineastig Match wird sich beschwert, weils kein richtiges Wrestling gab -.- bitte nochmal selbst lesen was ihr da geschrieben habt und kurz darüber nachdenken ob ihr hier vielleicht Tomaten mit Gurken vergleicht. Falls ihr selbst nicht darauf kommt: Ja, ihr tut es.

Wenn euch das Match als Film nicht gefallen hat, okay... Geschmäcker sind verschieden. Mir hats gefallen, es hat mich unterhalten und ich fand es interessant. Wems nicht gefiel, dem gefiels hat nicht. Aber dann soll man auch nicht mit der Kritikerkeule wie bei einem Wrestlingmatch im Ring herangehen.
 
Auch was die Argumentation an sich zum Match angeht. Sorry, aber bei einem Ladder Match beschwert sich auch niemand "Ey, da gabs ja gar keine Powerbowb durch die Käfigwand, voll öde", aber in einem cineastig Match wird sich beschwert, weils kein richtiges Wrestling gab -.- bitte nochmal selbst lesen was ihr da geschrieben habt und kurz darüber nachdenken ob ihr hier vielleicht Tomaten mit Gurken vergleicht. Falls ihr selbst nicht darauf kommt: Ja, ihr tut es.

Wenn ich Wrestling schaue, dann will ich Wrestling sehen. Ich brauch da keine zwei Typen im Ring, die Armdrücken machen, ich brauch da kein Boxkampf und ich brauch da niemanden der Basketball auf der Bühne spielt. Und ich brauch da kein Cinematic Bullshit.
Wenn Baker halt nicht fit ist, um beim PPV anzutreten, dann ist sie nicht fit und dann gibt es kein Match. Allemal besser als irgendeinen dämlichen Cinematic Bullshit zu fabrizieren, nur weil WWE das jetzt auch macht...
Street Fight, Parking Lot Brawl und ähnliches ist was anderes, da passt meist das Setting, es passt oft in die Story und man sieht trotzdem eine Art Wrestling. Wobei man auch das schlecht umsetzen kann, wie man bei Sheamus vs. Jeff Hardy im Bar Fight gesehen hat, wo jeder Blinde erkannt hat, dass das Kulisse und keine echte Bar ist
 
Ich seh schon, mit der Lese- und Verständnisfähigkeit ist es bei einigen hier nicht gut bestellt.

Nie habe ich geschrieben, dass man Frauen Matches von vornherein besser bewerten soll, ebenso habe ich auch nie gesagt, dass die AEW eine superdupertolle Womens Division hat - daher auch mein Vergleich explizit mit dem Indy Bereich und Nicole Matthews.

Ebenso bin ich kein veganer Anti-Männer Feministennazi. Wer die Augen vor dem Problem der überschäumenden Machokultur im Wrestling verschließt, hat einfach Tomaten auf den Augen und redet sich sein eigenes Fandom schön.

Auch was die Argumentation an sich zum Match angeht. Sorry, aber bei einem Ladder Match beschwert sich auch niemand "Ey, da gabs ja gar keine Powerbowb durch die Käfigwand, voll öde", aber in einem cineastig Match wird sich beschwert, weils kein richtiges Wrestling gab -.- bitte nochmal selbst lesen was ihr da geschrieben habt und kurz darüber nachdenken ob ihr hier vielleicht Tomaten mit Gurken vergleicht. Falls ihr selbst nicht darauf kommt: Ja, ihr tut es.

Wenn euch das Match als Film nicht gefallen hat, okay... Geschmäcker sind verschieden. Mir hats gefallen, es hat mich unterhalten und ich fand es interessant. Wems nicht gefiel, dem gefiels hat nicht. Aber dann soll man auch nicht mit der Kritikerkeule wie bei einem Wrestlingmatch im Ring herangehen.

Das schlimmste in diesem Post ist "vegan" und "Feminismus" in einem Satz mit "Nazis" zu nennen. Als wären Menschen die vegan leben und sich für Feminismus stark machen mit Nazis gleich zu stellen. Ekelhaft!

Sorry für Off-Topic
 
Das schlimmste in diesem Post ist "vegan" und "Feminismus" in einem Satz mit "Nazis" zu nennen. Als wären Menschen die vegan leben und sich für Feminismus stark machen mit Nazis gleich zu stellen. Ekelhaft!

Sorry für Off-Topic

Nicht, dass ich die Meinung von ChrisJericho in irgendeiner Form teilen würde, aber du beweist gerade tatsächlich einen erheblichen Mangel an Leseverständnis.
Es wurden keine Veganer und Feministen mit Nazis verglichen, es wurde das Wort Feminazi verwendet, welches es bereits seit den 90ern gibt.
 
bitte nochmal selbst lesen was ihr da geschrieben habt und kurz darüber nachdenken ob ihr hier vielleicht Tomaten mit Gurken vergleicht. Falls ihr selbst nicht darauf kommt: Ja, ihr tut es.
Der Tomaten und Gurken Vergleich trifft es sehr gut! Eine Gurke wird nie den Wettbewerb um die schönste Tomate gewinnen, auch wenn es die allerschönste Gurke ist. Ebenso wie das Tooth And Nail Match halt kein gutes Wrestling Match war, auch wenn es vielleicht in einer filmischen Kategorie nicht schlecht zu bewerten wäre (auch wenn sich darüber natürlich wieder streiten lassen würde).

Aber dann soll man auch nicht mit der Kritikerkeule wie bei einem Wrestlingmatch im Ring herangehen.
Es wurde halt als Wrestling-Match verkauft. 🤷‍♂️
Wenn ich zum Schneider gehe und eine Hose haben will, der mir aber ein wunderschönes Hemd schneidert, was passiert dann wohl? Lobe ich den für die großartige Ausführung meines Auftrags oder gehe ich ohne zu bezahlen und such mir einen neuen Schneider?!

Ebenso bin ich kein veganer Anti-Männer Feministennazi. Wer die Augen vor dem Problem der überschäumenden Machokultur im Wrestling verschließt, hat einfach Tomaten auf den Augen und redet sich sein eigenes Fandom schön.
Wer die "überschäumende Machokultur im Wrestling", "#SpeakingOut" etc. in einem Topf mit Kritik (die btw. von Personen unterschiedlicher Geschlechtsidentitäten geäußert wurde) an einem schlechten Frauen-Match in einen Topf wirft, der erweist den Opfern dieser Machokultur und den Betroffenen von #SpeakingOut auf Opfer-Seite einen enormen Bärendienst.

Ein schlechtes Match schlecht zu nennen hat absolut nichts mit Machokultur oder #SpeakingOut zu tun. Zumal der Macho-Vorwurf (aka. ihr bewertet das Match schlechter, wegen der Geschlechts der Akteure) halt absoluter Unsinn ist, wenn - wie mehrfach bereits erwähnt - gleichzeitig das zweite Qualitativ halt wirklich gute Match auch als eben solches benannt wird. Würde ja verstehen, wenn du hier mit dem Vorwurf um dich werfen würdest, dass die Leute hier Baker oder Swole nicht mögen. Dass es am Geschlecht liegt ist aber halt nachweisbar Quatsch.
 
Ich mochte das Match. Man konnte gut merken, dass die beiden viel Liebe in Planung und Ausführung hineingesteckt haben. Sie waren die ganze Zeit bei der Sache und schienen ihren Spaß zu haben. Sie haben es gefühlt.
 
Für das was das Match sein wollte war es doch ganz lustig... trashig aber beim Finish musste ich schon schmunzeln, weil es einfach zu dumm gewesen ist. Außerdem ging es weder um einen großen Titel oder sonst was. Swole wollte Baker einfach mal eine auswischen.

Hätte wohl sicher besser in die Pre-Show gepasst aber AEW wollte halt mal wieder zeigen, wie sehr sie doch auf ihre Fans hören.
 
Schon gewagt, sowas als "Bärendienst" zu bezeichnen. Aber hey, ich lass dir deine Meinung und kritisiere sie nicht
Ich seh schon, mit der Lese- und Verständnisfähigkeit ist es bei einigen hier nicht gut bestellt.

Nie habe ich geschrieben, dass man Frauen Matches von vornherein besser bewerten soll, ebenso habe ich auch nie gesagt, dass die AEW eine superdupertolle Womens Division hat - daher auch mein Vergleich explizit mit dem Indy Bereich und Nicole Matthews.

Ebenso bin ich kein veganer Anti-Männer Feministennazi. Wer die Augen vor dem Problem der überschäumenden Machokultur im Wrestling verschließt, hat einfach Tomaten auf den Augen und redet sich sein eigenes Fandom schön.

Auch was die Argumentation an sich zum Match angeht. Sorry, aber bei einem Ladder Match beschwert sich auch niemand "Ey, da gabs ja gar keine Powerbowb durch die Käfigwand, voll öde", aber in einem cineastig Match wird sich beschwert, weils kein richtiges Wrestling gab -.- bitte nochmal selbst lesen was ihr da geschrieben habt und kurz darüber nachdenken ob ihr hier vielleicht Tomaten mit Gurken vergleicht. Falls ihr selbst nicht darauf kommt: Ja, ihr tut es.

Wenn euch das Match als Film nicht gefallen hat, okay... Geschmäcker sind verschieden. Mir hats gefallen, es hat mich unterhalten und ich fand es interessant. Wems nicht gefiel, dem gefiels hat nicht. Aber dann soll man auch nicht mit der Kritikerkeule wie bei einem Wrestlingmatch im Ring herangehen.

Sorry wer hat denn angefangen mit dem toxischen Männer buisness und das das Match beim 24/7 mit super bewertet würde. Da läßt sich zwischen den Zeilen ziemlich deutlich herauslesen wären es Männer gewesen wäre die Bewertung toll bis super gewesen, Also im Umkehrschluß ihr habt es abgewertet weil es Frauen waren. Dem wurde nur wiedersprochen. Wessen Lese und Verständnisfähigkeit ist hier wohl nicht gut bestellt?
Das es dir gefallen hat schön und gut. Nur wieso erwartest du das alle anderen plötzlich nach deinem Einwurf der toxischen Männerwelt es gut finden sollten. Du fängst mit den Kritiken zu diesem PpV match an, das diese frauenfeindlich wären, kann sein weiß ich nicht habe nur die Kritiken in diesem Forum gelesen und diesen stimme ich meist zu und da habe ich nichts frauenfeindliches entdeckt. Wenn ich etwas gucke brauche ich keinen Kritiker um mir sagen zu lassen das war gut oder schlecht. Bewerten kann ich selbst, und meine Kriterien passen für mich wesentlich besser als die irgendeines anderen Kritikers.

Wenn du es gut findest das AEW jetzt auch ein "Frauen-Cinematic-match" gemacht hat und du es als eine verneigung vor der Womans divison ansiehst auch gut. Aber respektier auch wenn die meisten das nicht gut finden, bzw die cinematic matches komplett ablehnen.

Dich hat auch niemand als veganer Anti-Männer Feministen nazi angegriffen, es hat dich niemand als Person angegriffen, nur was du geschrieben hast wurde kritisiert.

Dein Laddermatch mit Kafigwand Powerbomb vergleich, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Ich weiß das war überspitzt ausgedrückt, aber wenn ein Wrestling-"Match" nur aus hauen treten und schubsen besteht ist das kein Wrestling ebensowenig wie Lesnar gegen Velasquez ein wrestling match war. Ps. Dagegen war das match von baker - swole beinahe schon gut. Aber bei den Matches an diesem Abend blieb leider nur der letzte Platz. Es hat hier auch keiner geschrieben das man es nicht stattfinden hätte lassen weil sie Frauen sind. Sie haben ja immerhin einige Mühe und Zeit in die Story investiert, aber verschieben wäre besser gewesen. Auch im Sinne von Baker den wenn auch nur einzelne Szenen dargestellt werden mußten war immerhin eine erhöhte Verletzungsgefahr vorhanden da sie nicht 100% fit war.

Wenn euch das Match als Film nicht gefallen hat, okay... Geschmäcker sind verschieden. Mir hats gefallen, es hat mich unterhalten und ich fand es interessant. Wems nicht gefiel, dem gefiels hat nicht. Aber dann soll man auch nicht mit der Kritikerkeule wie bei einem Wrestlingmatch im Ring herangehen
Ist das ein Hinweis ans Forum bitte verfasst nur noch Bericht und lasst niemanden mehr kommentieren, denn so gut wie jeder Beitrag hier zum Wrestling ist eine Kritik positiv wie negativ.


Im übrigen dein Anfangsstatement: Schon gewagt, sowas als "Bärendienst" zu bezeichnen. Aber hey, ich lass dir deine Meinung und kritisiere sie nicht. ist eine Kritik.
 
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