Der Undertaker über anfängliche Bedenken bezüglich seines Auftritts mit Rhea Ripley – Nimmt ein TNA-Topstar am Royal Rumble Match teil? – Lince Dorado hat wieder bei WWE unterschrieben

[JME]

Nachdem Lince Dorado am vergangenen Wochenende überraschend bei einer "NXT"-Houseshow in den WWE-Ring zurückkehrte, berichtet Dave Meltzer nun, dass der 37-Jährige einen Vertrag beim Marktführer unterzeichnet hat. Der frühere WWE 24/7 Champion wird allerdings vorangig als Coach im WWE Performance Center in Orlando arbeiten.

Die in der vergangenen Woche offiziell bestätigte Kooperation zwischen WWE und TNA wird sich wohl nicht nur auf den NXT-Brand beschränken. Wie der PWInsider berichtet, wurde Creative Team des Marktführers zuletzt bereits über die Teilnahme eines "TNA-Topstars" im Royal Rumble Match der Männer gesprochen. Um wen genau es sich handelt, ist nicht bekannt, allerdings dürfte der frischgebackene TNA World Champion Joe Hendry wohl der Top-Favorit sein.

In der neusten Ausgabe seines "Six Feet Under"-Podcasts sprach der Undertaker über seinen Auftritt bei der Netflix-Premiere von "Monday Night RAW" vor zwei Wochen. Der Taker gab an, dass er zunächst kein Fan von der vorgeschlagenen Idee war, da er Rhea Ripley nicht das Rampenlicht stehlen wollte.

Ursprünglich wollte ich einen Auftritt und ein Interview machen, was auch in Ordnung gewesen wäre. Ich glaube, sie hatten jemanden, der mich interviewen wollte. Und dann dachten sie einfach, dass mein Auftritt die ganze Sache für Rhea Ripley noch größer machen würde. Als sie mir das sagten, meinte ich zuerst: „Das glaube ich nicht." Und ich dachte: "Das ist ihr Moment. Ich will ihr nicht in die Quere kommen. Das ist der Abschluss einer sehr langen Geschichte, und ich möchte auf keinen Fall herauskommen und ihr in die Quere kommen." Sie haben mir erklärt, dass sie ihren Moment im Ring haben wird, einen Moment, in dem sich unsere Wege kreuzen würden. Und ich dachte mir: "Okay, wenn das so ist, dann ist das ziemlich cool". Nicht, dass unsere Charaktere ähnlich wären, aber sie sind es ein bisschen.