Deutsche WWE-Moderatoren

Fabius473

Jobber
Hey,

mal eine Frage in die Runde: Wisst ihr, ob die deutschen WWE-Moderatoren ein Skript bekommen (von WWE direkt oder von Tele 5 etc.)?

Ich frage, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass sie so viel Bullshit labern, wenn sie keine Vorschriften hätten. Die machen das schließlich ja schon ewig und sogar ich merke (als relativer Neuling), dass sie komplette Sch**** labern^^

Danke für eure Antworten^^
 
Hey,

mal eine Frage in die Runde: Wisst ihr, ob die deutschen WWE-Moderatoren ein Skript bekommen (von WWE direkt oder von Tele 5 etc.)?

Ich frage, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass sie so viel Bullshit labern, wenn sie keine Vorschriften hätten. Die machen das schließlich ja schon ewig und sogar ich merke (als relativer Neuling), dass sie komplette Sch**** labern^^

Danke für eure Antworten^^

Laut eigener Aussage machen die das komplett frei und spontan, während sie sich das Material in einer Kommentatorenkabine anschauen. Ob das jetzt stimmt, kann ich dir nicht sagen. Gewisse Vorgaben (wie zum Beispiel auch diese Eindeutschungen) gibt es aber auf jeden Fall.
 
Laut eigener Aussage machen die das komplett frei und spontan, während sie sich das Material in einer Kommentatorenkabine anschauen. Ob das jetzt stimmt, kann ich dir nicht sagen. Gewisse Vorgaben (wie zum Beispiel auch diese Eindeutschungen) gibt es aber auf jeden Fall.

Ok, dann ist das ja absolut frustrierend, was man da vorgesetzt bekommt. Wie kann man nur so ahnungslose Vollhorste den Zuschauern aussetzen!
 
Ok, dann ist das ja absolut frustrierend, was man da vorgesetzt bekommt. Wie kann man nur so ahnungslose Vollhorste den Zuschauern aussetzen!

Ach..die sind keineswegs ahnungslos, die sind einfach nur companytreu und würden nie etwas gegen WWE sagen. Inwiefern sie dazu verpflichtet sind, das wissen aber wohl nur sie selbst und ihre Vorgesetzten.
 
Ach..die sind keineswegs ahnungslos, die sind einfach nur companytreu und würden nie etwas gegen WWE sagen. Inwiefern sie dazu verpflichtet sind, das wissen aber wohl nur sie selbst und ihre Vorgesetzten.

Ich bin ja immer froh, wenn sich Carsten Schäfer immer nur auf seine Ausbildung als Übersetzer beruft. Wenn der Mann sich noch als Journalist bezeichnen würde, wäre das ein Schlag in's Gesicht für alle Leute, die diesen Job gewissenhaft erledigen. Unter anderem also auch für uns. Zu behaupten, dass eine Show gut (bzw. natürlich die beste Ausgabe aller Zeiten) war, obwohl es übelster Bullshit ist, würde für mich nie in Frage kommen. Deshalb kann ich auch nicht verstehen, warum die Reviews teilweise dafür kritisiert werden, dass sie zu negativ sind. Bei einer Review geht es um Kritik, sowohl positive und negative. Und die Jungs nennen da nur mit Beispielen, Begründungen und Fakten unterlegt ihre Meinung da. Der Jens wird sich nicht bei jedem Segment hinsetzen und sagen: "Da muss ich jetzt unbedingt wieder was Negatives sagen. Was nehmen wir denn da?" Bei Carsten Schäfer hingegen könnte ich mir das hingegen in die andere Richtung vorstellen. Auch wenn eine Review natürlich immer auf der Meinung des Autors basiert, wird ja mit möglichst objektiven Kritikpunkten gearbeitet.
 
Ich bin ja immer froh, wenn sich Carsten Schäfer immer nur auf seine Ausbildung als Übersetzer beruft. Wenn der Mann sich noch als Journalist bezeichnen würde, wäre das ein Schlag in's Gesicht für alle Leute, die diesen Job gewissenhaft erledigen. Unter anderem also auch für uns. Zu behaupten, dass eine Show gut (bzw. natürlich die beste Ausgabe aller Zeiten) war, obwohl es übelster Bullshit ist, würde für mich nie in Frage kommen. Deshalb kann ich auch nicht verstehen, warum die Reviews teilweise dafür kritisiert werden, dass sie zu negativ sind. Bei einer Review geht es um Kritik, sowohl positive und negative. Und die Jungs nennen da nur mit Beispielen, Begründungen und Fakten unterlegt ihre Meinung da. Der Jens wird sich nicht bei jedem Segment hinsetzen und sagen: "Da muss ich jetzt unbedingt wieder was Negatives sagen. Was nehmen wir denn da?" Bei Carsten Schäfer hingegen könnte ich mir das hingegen in die andere Richtung vorstellen. Auch wenn eine Review natürlich immer auf der Meinung des Autors basiert, wird ja mit möglichst objektiven Kritikpunkten gearbeitet.

Kann ich dir nur zustimmen. Ich habe inzwischen auch aufgehört die Kommentatoren von WWE, egal ob es jetzt das amerikanische oder das deutsche Team ist als Kommentatoren oder gar Journalisten zu sehen, denn das sind sie einfach nicht. Das sind Darsteller, Akteure, wenn man es auf die Spitze treibt, dann sind es Puppen im Spiel der WWE, in den Storylines...das hat keineswegs etwas mit Objektivität oder dergleichen zu tun, sondern ist nur die Außendarstellung und in diesem Fall die Beweihräucherung des Produkts der WWE.
Deshalb würde ich das auch nie mit der Arbeit von euch bzw. jetzt ja uns hier im Board vergleichen, denn wir haben in gewisser Weise eine journalistischen Auftrag. Wir präsentieren News, natürlich auch Meinungen, aber diese wie du richtig sagst begründet mit Fakten und Beispielen. Deshalb konnte ich auch diese Diskussion hier vor kurzem im Board bzw. auch immer wieder auftauchende Kritiken auf der Startseite nicht verstehen. Natürlich sind die Reviews aktuell negativ, schlichtweg weil das Produkt negativ ist. Und wenn dann jemand ankommt und anfängt mit "dann schaut doch die Shows nicht", dann kann ich das ebenso wenig verstehen, denn das ist in gewisser Weise die Aufgabe, die sich im speziellen jetzt Jens, Andi und Julian stellen und die sie für diese Seite machen. Sie machen die Review einer Show und arbeiten diese auf. Wenn das Gezeigte negativ ist, dann sprechen sie das an, begründen ihre Meinung usw. und das lässt sich in keinem Punkt mit der Arbeit eines Carsten Schäfer, Michael Cole oder Moderator XY der WWE vergleichen, denn diese haben eben nicht den journalistischen Auftrag, sondern sind bloße Darsteller in einer Show.
 
Kann ich dir nur zustimmen. Ich habe inzwischen auch aufgehört die Kommentatoren von WWE, egal ob es jetzt das amerikanische oder das deutsche Team ist als Kommentatoren oder gar Journalisten zu sehen, denn das sind sie einfach nicht. Das sind Darsteller, Akteure, wenn man es auf die Spitze treibt, dann sind es Puppen im Spiel der WWE, in den Storylines...das hat keineswegs etwas mit Objektivität oder dergleichen zu tun, sondern ist nur die Außendarstellung und in diesem Fall die Beweihräucherung des Produkts der WWE.
Deshalb würde ich das auch nie mit der Arbeit von euch bzw. jetzt ja uns hier im Board vergleichen, denn wir haben in gewisser Weise eine journalistischen Auftrag. Wir präsentieren News, natürlich auch Meinungen, aber diese wie du richtig sagst begründet mit Fakten und Beispielen. Deshalb konnte ich auch diese Diskussion hier vor kurzem im Board bzw. auch immer wieder auftauchende Kritiken auf der Startseite nicht verstehen. Natürlich sind die Reviews aktuell negativ, schlichtweg weil das Produkt negativ ist. Und wenn dann jemand ankommt und anfängt mit "dann schaut doch die Shows nicht", dann kann ich das ebenso wenig verstehen, denn das ist in gewisser Weise die Aufgabe, die sich im speziellen jetzt Jens, Andi und Julian stellen und die sie für diese Seite machen. Sie machen die Review einer Show und arbeiten diese auf. Wenn das Gezeigte negativ ist, dann sprechen sie das an, begründen ihre Meinung usw. und das lässt sich in keinem Punkt mit der Arbeit eines Carsten Schäfer, Michael Cole oder Moderator XY der WWE vergleichen, denn diese haben eben nicht den journalistischen Auftrag, sondern sind bloße Darsteller in einer Show.

True. Wir haben hier zwar auch keinen Vertrag, aber gewissermaßen ist es ja schon "unser Job". Zumal WWE nunmal weiterhin der Marktführer und damit auch unser Steckenpferd ist, wenn wir über die gesamte Wrestlinglandschaft berichten. Fällt mir aber auch oft bei Sportarten auf, dass die Fans Journalisten angehen, weil diese angeblich zu negativ über ihre Mannschaft berichten. Journalisten MÜSSEN grundsätzlich erstmal auf alles einen kritischen Blick haben und hinterfragen. Journalisten sind keine Jubelperser, die was durch die Fanbrille sehen. Was viele aber auch vergessen: Gerade wenn es bei WWE läuft (weil die nunmal die meisten Leute erreichen), sollte es im Normalfall bei uns ja auch besser laufen, weil sich mit höherer Qualität auch mehr Leute für das Produkt interessieren. Es ist jetzt also auch nicht so, dass wir aus Eigennutzen Dinge kritisieren. Überhaupt geht in Deutschland die Richtung leider dahin, dass Journalisten sofort angegangen werden, sobald man nicht die Meinung des Rezipienten vertritt (Pegida lässt grüßen).
 
True. Wir haben hier zwar auch keinen Vertrag, aber gewissermaßen ist es ja schon "unser Job". Zumal WWE nunmal weiterhin der Marktführer und damit auch unser Steckenpferd ist, wenn wir über die gesamte Wrestlinglandschaft berichten. Fällt mir aber auch oft bei Sportarten auf, dass die Fans Journalisten angehen, weil diese angeblich zu negativ über ihre Mannschaft berichten. Journalisten MÜSSEN grundsätzlich erstmal auf alles einen kritischen Blick haben und hinterfragen. Journalisten sind keine Jubelperser, die was durch die Fanbrille sehen. Was viele aber auch vergessen: Gerade wenn es bei WWE läuft (weil die nunmal die meisten Leute erreichen), sollte es im Normalfall bei uns ja auch besser laufen, weil sich mit höherer Qualität auch mehr Leute für das Produkt interessieren. Es ist jetzt also auch nicht so, dass wir aus Eigennutzen Dinge kritisieren. Überhaupt geht in Deutschland die Richtung leider dahin, dass Journalisten sofort angegangen werden, sobald man nicht die Meinung des Rezipienten vertritt (Pegida lässt grüßen).

Ja Journalisten sind es wahrlich nicht, besonders wenn man das Kriterium einer kritischen bzw. objektiven Berichterstattung nimmt. Da bin ich schon verdammt froh hier gelandet zu sein.
Das Problem, was ich sehe für die Popularität des Wrestlings bei so einer Berichterstattung, bei der jede Show die übertrieben beste auf Erden ist, ist dass es dem Wrestling irgendwann schaden könnte, wenn es auch die letzten blicken. Wer glaubt das denn bitte was die quatschen???

Nicht selten sitze ich als Wrestlingfan donnerstags vorm Fernseher und meine Freundin als Nichtfan ist mit im Raum. Es ist Fremdschämfaktor pur, wenn die beiden wieder übelsten Bullshit reden. Ich lauf hoch rot an, wenn die beiden mal wieder ganz peinliche Dinge vom Stapel lassen. Am Ende schalte ich frühzeitig ab, um die Show später alleine im dunklen Kämmerchen zu schauen. Ist das nicht einfach nur traurig - auch ganz allgemein für die Popularität des Wrestlings...
 
Ach..die sind keineswegs ahnungslos, die sind einfach nur companytreu und würden nie etwas gegen WWE sagen.

Man munkelt Carsten Schäfer habe das Kayfabe erfunden... :rolleyes:

Es ist halt wie ein Kinofilm in dem die Kommentatoren die Rolle eines Kommentators spielen und halt eine klare Rollenbeschreibung haben ;)
Grundsätzlich ist es ja gut, dass sie das Produkt und die Worker over bringen wollen! Die Faces positiv und die Heels als Heels!
Nur sind die Typen an den Mikrofonen unfähig... Das ist halt das Problem. [MENTION=14251]Santa Silentpfluecker[/MENTION] oder @Overtaker können ja was dazu sagen obs in den 90ern besser war...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach..die sind keineswegs ahnungslos, die sind einfach nur companytreu und würden nie etwas gegen WWE sagen. Inwiefern sie dazu verpflichtet sind, das wissen aber wohl nur sie selbst und ihre Vorgesetzten.

Obwohl manche Sätze von den beiden auch bei Companytreue wirklich den Anschein erwecken, dass sie ahnungslos sind. Das Lächerlichste was mir gerade spontan einfällt war beispielsweise letzte Woche bei RAW (also letzte Ausgabe vorm TLC) die Aussage, dass Tyler Breeze auch für einen Titel interessant wird. Der Spruch kam beim Match zwischen Owens und Ziggler, wo ich mich frage: Wieso zum Teufel sagt er sowas? Völlig unnötig und angesichts der Tatsache, dass Breeze noch rein gar nichts gewonnen hat, völlig unverständlich.

Und solche Dinge kommen öfters^^
 
Obwohl manche Sätze von den beiden auch bei Companytreue wirklich den Anschein erwecken, dass sie ahnungslos sind. Das Lächerlichste was mir gerade spontan einfällt war beispielsweise letzte Woche bei RAW (also letzte Ausgabe vorm TLC) die Aussage, dass Tyler Breeze auch für einen Titel interessant wird. Der Spruch kam beim Match zwischen Owens und Ziggler, wo ich mich frage: Wieso zum Teufel sagt er sowas? Völlig unnötig und angesichts der Tatsache, dass Breeze noch rein gar nichts gewonnen hat, völlig unverständlich.

Und solche Dinge kommen öfters^^

Gut, so im Detail kann ich das nicht beurteilen, da ich Raw auf Tele 5 einfach zu selten gesehen habe, aber wenn man bedenkt, dass Schäfer schon Ewigkeiten dabei ist und Thiele ja auch mit seinem Podcast, den er mal hatte, eine gewisse Erfahrung haben sollte, dann kann ich mir bei allem Mist, den sie erzählen, nicht vorstellen, dass sie komplett ahnungslos sind.
Es wirkt für mich eher so, als wären sie dazu angehalten auch für den Zuschauer, der das erste Mal reinschaltet, angemessen zu kommentieren und das macht es so lächerlich und lässt es dumm erscheinen, aber auch das ist nur ne Vermutung.
 
Man munkelt Carsten Schäfer habe das Kayfabe erfunden... :rolleyes:

Es ist halt wie ein Kinofilm in dem die Kommentatoren die Rolle eines Kommentators spielen und halt eine klare Rollenbeschreibung haben ;)
Grundsätzlich ist es ja gut, dass sie das Produkt und die Worker over bringen wollen! Die Faces positiv und die Heels als Heels!
Nur sind die Typen an den Mikrofonen unfähig... Das ist halt das Problem. [MENTION=14251]Santa Silentpfluecker[/MENTION] oder @Overtaker können ja was dazu sagen obs in den 90ern besser war...
Aus meiner Sicht war es leicht besser. Ulli Fesseler zum Beispiel hat das Kayfabe und Schaefer immer leicht mehrdeutig parodiert. Ähnlich wie heute Boeschen ab und zu, nur etwas frecher.
 
Ja Journalisten sind es wahrlich nicht, besonders wenn man das Kriterium einer kritischen bzw. objektiven Berichterstattung nimmt. Da bin ich schon verdammt froh hier gelandet zu sein.
Das Problem, was ich sehe für die Popularität des Wrestlings bei so einer Berichterstattung, bei der jede Show die übertrieben beste auf Erden ist, ist dass es dem Wrestling irgendwann schaden könnte, wenn es auch die letzten blicken. Wer glaubt das denn bitte was die quatschen???

Nicht selten sitze ich als Wrestlingfan donnerstags vorm Fernseher und meine Freundin als Nichtfan ist mit im Raum. Es ist Fremdschämfaktor pur, wenn die beiden wieder übelsten Bullshit reden. Ich lauf hoch rot an, wenn die beiden mal wieder ganz peinliche Dinge vom Stapel lassen. Am Ende schalte ich frühzeitig ab, um die Show später alleine im dunklen Kämmerchen zu schauen. Ist das nicht einfach nur traurig - auch ganz allgemein für die Popularität des Wrestlings...

Ich weiß halt auch nicht inwieweit die bei WWE selbst oder beim Sender angestellt sind. Weil die Sky Moderatoren sagen ja auch nicht bei jedem Fußballspiel oder bei jedem Spielzug, dass das jetzt überragend war. Wenn da ein Spiel schlecht ist, wird das ja auch so erwähnt. Ohne dass es dem Produkt jetzt stark schaden würde.
 
Die deutschen Kommentatoren, bis auf Walandi Tsanti, sind meines Wissens bei WWE "angestellt". Das ist aber für nicht alle ein Fulltime-Job, aber sie bekommen genaue Vorgaben. Thiele wird vermutlich klar von Schäfer gelenkt/eingelernt. Der ist so lange dabei, der weiß was WWE möchte. So sind es halt bspw "WWE Superstars" und "Divas". Hackl und Böschen nehmen sich da ganz klar Freiheiten, reien die Vorgaben aus, und man merkt auch deutlich, dass sich zumindest Hackl klar von Schäfer & Thiele unterscheiden möchte. Böschen hat schon etwas die "was WWE macht ist richtig"-Attitüde, die auch Schäfer hat. Wenn man auf Twitter schreibt, dass doch bitte Hackl & Böschen RAW kommentieren sollen, dann hat Hackl keine Hemmungen das zu liken und retweeten. Böschen & Hackl sagen auch Wrestler und Wrestling, gehen durchaus mal auf die Vorgeschichte der Wrestler ein und kommentieren wirklich viel zeitgemäßer. Schäfer bringt das hingegen doch so rüber, wie auch die Kommentatoren in den USA. Auf gut deutsch: Hackl & Böschen machen an einem guten Tag ein Match auch wirklich mal besser. Damit sind sie besser als die US-Kommentatoren dieser Tage. Das habe ich weder bei Schäfer & Wulff, noch bei Schäfer & Thiele bisher erlebt.

Es ist aber im Wrestling generell so, dass die Kommentatoren mit Vorgaben arbeiten. Nur hat man anderswo (NJPW on ASX oder LU) halt mehr Freiheiten, als bspw. bei WWE. Und die sind in diesem Job auch keine Journalisten. Kein Stück. Sie analysieren nichts und dürfen auch dem eigentlichen Produkt nicht kritisch gegenüber stehen. Sie spielen ihre Rollen indem sie Taten der Wrestler kritisieren oder loben, mit Journalismus hat das aber nichts zu tun. Sie sind ein Teil der Show.
 
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