Die große Welt der Bücher

Stevie

World Champion
Da ich in meiner Freizeit immer wieder gerne zu Büchern greife, habe ich mich kurzerhand entschlossen, diesem Thema eine Kolumne zu widmen.

Worum wird es allerdings gehen? Ich habe vor, in meinen Augen hervorstechende Bücher Revue passieren zu lassen. Meine eigene Meinung darf natürlich nicht fehlen.

Mir ist sehr wohl bewusst, dass die heutige Jugend dem Lesen eher kritisch gegenüber steht, aber ich hoffe dennoch, dass sich der ein oder andere für meine Kolumne begeistern kann.

PS: Mein erster Beitrag wird sich um einen besonderen Schriftsteller drehen. Zwar ist er vermutlich nicht so bekannt, aber ich möchte ihn euch gerne ein wenig schmackhaft machen. ;)
 
Früher als erwartet kommt hiermit mein erstes Thema. Zunächst möchte ich sagen, dass es so etwas in Zukunft eher selten geben wird. Vermutlich werden die folgenden Kolumnen auch länger werden.

Mittlerweile gibt es so viele Autoren, dass man sich kaum mehr einen Namen merkt. Im Prinzip ist das sehr schade, denn viele talentierte Schriftsteller verschwinden somit vollständig in der Versenkung. Neben dem Aspekt kommt noch das unregelmäßige Gehalt, sodass die Autoren immer weniger werden.

Ich merke, ich schweife ab. Kommen wir zum Thema. Meine erste Kolumne wird sich um Jochen Till drehen.

Ich schätze, dass ihn kaum einer kennen wird. Zu Beginn zu den langweiligen Dingen. Der gebürtige Frankfurter wurde am 27. Mai 1966 geboren.

Bemerkenswert ist, dass er keineswegs ein guter Schüler war. Im Gegenteil, die 8. Klasse (oder für die Österreicher: 4. Klasse Mittelschule) musste Till sage und schreibe drei Mal wiederholen. Auch drei Jahre später drehte Jochen Till eine Ehreunrunde. Der Autor steht dieser Zeit sarkastisch gegenüber.

Seinen Traum, Rockstar zu werden, konnte er trotz musikalischer Begabung nicht verwirklichen. Auf Umwegen schaffte Till letzten Endes sein Studium und hielt sich mit Nebenjobs über Wasser.

Seit 1997 arbeitet Till als freier Schrifsteller. Seine Bücher lassen sich großteils in den Bereich "Jugendliteratur" einordnen. Die Themen handeln zumeist von Teenagern.

Beim Lesen hat man das Gefühl, als wäre Till selbst noch 16 Jahre alt. In die Protagonisten kann man sich als Leser hervorragend hineinversetzen. Zudem spricht sein Stil deswegen auch vermehrt Jugendliche an, da Till vor allem bei direkten Reden sich nur bedingt an die deutsche Grammatik bzw. politische Korrektheit hält. Es ist wiederum aber auch nicht so, als bestehe die gesamte Lektüre aus Beschimpfungen.

Viel mehr setzen sich seine Bücher mit den alltäglichen Problemen vieler Teenager auseinander. Trotz teilweise harter Kritik der Medien beharrt Till auf seinem Schreibstil. Dafür erntete er von den Lesern große Anerkennung.

Im Grunde genommen kann ich keines seiner Bücher hervorheben, da jedes auf seine eigene Art und Weise exzellent ist. Zwar werden sie wohl eher die Jugend ansprechen, aber gerade in der heutigen Zeit ist es außerordentlich wichtig, sich auch mit dem "Zukunft des Staates" auseinander zu setzen.

Nachfolgend Tills bisher veröffentlichte Bücher: Der Junge Sonnenschein (1997), Nix wie weg (2000), König für einen Sommer (2001), Ohrensausen (2002), Verdammter Dienstag (2003), Bauchlandung (2004), Fette Ferien (2004), ZuGeinander (2005), Sturmfrei (2006), Ausgeflogen (2007), Abschlussfahrt: wer einschläft, verliert (2008), Fiese Ferien (2009)

Übrigens: http://www.jochentill.de/

Ohne jeden Zweifel kann ich behaupten, dass Jochen Till zu meinen Lieblingsautoren zählt. Ich kann euch seine Bücher nur ans Herz legen. In Zukunft wird es auch vorkommen, dass einige seiner Lektüren einer Bewertung unterzogen werden.


Mein nächstes Thema wird auf jeden Fall für jeden User hier interessant, da es ein sehr ernstes Thema sein wird, welches euch mit Sicherheit schocken wird. Einige Hintergründe werden hierbei vorhanden sein. Vielleicht wird daraus auch eine kleine Geschichtestunde, aber daran soll es nicht scheitern. Zur Sicherheit werde ich das aber nochmal absprechen. ;) Seid gespannt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du eine gute 1. Ausgabe über einen sehr guten Schriftsteller geschrieben. Ich habe selber schon "Ausgeflogen" gelesen und muss sagen, dass ich es einfach genial fand. Ich wusste garnicht, dass er noch soviele andere Bücher geschrieben hat, die ich mir auf jeden Fall noch anschaffen werde. Bücher sind sowiso was tolles, auch wenn mein Geschmak normalerwiese ehr in Richtung Fantasy geht.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Die erste Ausgabe ist zwar ein wenig kurz, hat mir aber trotzdem gut gefallen. Ich kannte Jochen Till vorher auch nicht, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich lieber Thriller lese (auch wenn ich in letzter Zeit leider sehr wenig gelesen habe). Ich hoffe, dass sich einige Interessenten für deine Kolumne finden werden, denn du hast schon Recht damit, dass heutzutage kaum noch ein Jugendlicher freiwillig ein Buch in die Hand nimmt, wenn ich so überlege, fällt mir spontan auch niemand ein, den ich kenne.
 
Also erst mal muss ich sagen, dass es ne richtig gute Idee ist ne Kolummne über Bücher zu schreiben, mich hast du als Stammleser schon mal sicher, da ich mich offen dazu bekenne viel zu lesen.
Die erste Kolummne war allerdings etwas kurz und ich hätte mir noch mehr Info's, bzw. eventuell sogar eine Textpassage gewünscht um deine Meinung zu begründen. Zudem finde ich es eigentlich nicht so gut, dies nur auf Autoren zu beziehen, ich würde mir eher Genres oder besondere Werke hier wünschen.

Aber auf jeden Fall eine klasse Idee und ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe.

Btw. Hoffe du wirst was in Richtung Fantasy machen, vielleicht sagen dir ja die Namen Licia Troisi, Stan Nichols und Christoph Hardebusch was ;)
 
Also ich finde die Kolumne um einiges zu kurz. Wenn du den Autor so magst dann hättest du zumindest ein Buch beschreiben können. Ich kann mit Bücher für 16-Jährige nicht viel anfangen, da bin ich schon zu alt glaub ich x)
Keine Ahnung ob du Fantasy liest aber ich tus verdammt viel u liebe Autoren wie Markus Heitz ("Die Zwerge"-Quadrologie, "Ulldart"-Epos), Bernhard Hennen ("Die Elfen") und Stan Nicholls ("Die Magische Insel"). Desweiteren find ich die Scherbenwelt Romane von Terry Prachett absulut genial.. Würd mich intressiern ob du sowas auch liest. :D
 
Danke für die Kritik. 500 Wörter finde ich zwar nicht unbedingt wenig, aber okay, da kann ich mit Sicherheit bei der nächsten Kolumne mehr rausholen.

Abgesehen davon habe ich sogar geschrieben, dass die Kolumnen in Zukunft länger werden. Einfacher Grund; in dieser ging es lediglich um einen Autor (wie erwähnt, so etwas wird es selten geben), viel mehr dient die Kolumne aber zum Bewerten von Büchern.

Ich werde versuchen, von jeder Richtung etwas einzubauen.^^
 
Ich fand die erste Ausgabe ziemlich gut. Sie war zwar etwas kurz aber das ist kein Problem. Ich persönlich stehe zwar eher auf Krimi & Fantasy Bücher aber das Thema war auch nicht schlecht, da ich einige interessante Jugend Bücher kenne. Den Autor kannte ich bisher noch nicht aber vielleicht werde ich mir mal ein Werk anschaffen. Du hättest aber die Bücher noch beschreiben können. Du hast zwar geschrieben, dass jedes Buch auf seine eigene Art klasse ist aber ich hätte mir trotzdem einen kurzen Einblick gewünscht. Dennoch war die Ausgabe, wie gesagt, gut.

Hoffentlich bleiben die Ausgaben so gut.
 
Den Autor kannte ich bisher noch nicht aber vielleicht werde ich mir mal ein Werk anschaffen. Du hättest aber die Bücher noch beschreiben können. Du hast zwar geschrieben, dass jedes Buch auf seine eigene Art klasse ist aber ich hätte mir trotzdem einen kurzen Einblick gewünscht.

Ich habe erwähnt, dass sich diees Ausgabe nur um den Autor drehen würde. Aus diesem Grund habe ich auch kein Buchreview geschrieben. Es kann aber sein, dass das ein oder andere Buch von ihm reviewt wird.
 
Gute erste Ausgabe. War zwar etwas kurz(Ooohhh wie einfallsreich von mir das zu erwähnen) aber ansonsten hat sie mir ziemlich gut gefallen. Ich lese zwar eher Fantasy alá Terry Pratchet, konnte mich aber in letzter Zeit auch mit anderen Themen gut abfinden. Ich hoffe dennoch das du dich irgendwann mit dem Thema außernandersetzt.

PS: Danke für die Erklärung das die 8. Klasse die 4.(Meine ich ernst.) ist. Hätte sich zwar einen Satz später von selbst aufgeklärt, dennoch thanx.;)

PPS: Man, hier gibts ja einige Fantasy Fans.:eek:
 
Hier kommt auch schon mein erster Buch-Review. Die folgenden werden sich im Übrigen auf den Bereich "Fantasy" beziehen. ;)

Meine Wahl fiel relativ schnell und spontan, da es eine der wenigen Lektüren ist, die zum Nachdenken anregen. Im Vorhof der Hölle von Carlo Ross.

Zunächst einige Worte zum Autor selbst. Während der Zeit des Nationalsozialismus erlebte der Jude im KZ Theresienstadt den Hass der Deutschen gegenüber seiner Religion. Bereits davor wurde Ross von seinen Eltern getrennt und war im "Vorzeige-KZ" der Nazis auf sich alleine gestellt. Durch glückliche Zufälle überlebte Ross diese schreckliche Zeit und starb erst 2004. Mit "Im Vorhof der Hölle" verarbeiter der Schriftsteller seine eigene Jugend.

Inhalt
Die Juden aus dem Kreis Hagen werden von SA-Beamten zusammengetrieben. Wahllos wählen die Nazis einige von ihnen aus, um diese in einen Zug nach Theresienstadt zu schicken. Im Volksmund gab es von dort nur einen "Ausweg": in die Vernichtungslager. Bei der Auswahl wurde keine Rücksicht auf Verwandtschaft bzw. Freundschaft genommen, sodass der junge David Rosen im Alter von 14 Jahren sich von seiner Mutter trennen muss. Sein Vater wurde kurz davor umgebracht. Auf der Zugfahrt, auf der es über die gesamte Zeit hinweg stockdunkel und die Versorgung mehr als spärlich ist, lernt der Jugendliche einen jungen Arzt kennen. Dieser erzählt ihm, dass es nun keinen Ausweg mehr geben würde, um lebend aus der Sache rauszukommen. Einige Personen verdursten bzw. verhungern, andere erleiden psychische Schäden. Aufgrund des Mangels an Toiletten stinkt es im gesamten Abteil bestialisch.

Am Ziel angekommen bekommen die Juden eine "Wassersuppe" vorgeworfen, die aber dennoch mit Begeisterung gegessen wird. Schließlich die erste richtige Mahlzeit seit unzähligen Tagen. Die Juden erhalten dort ihre Nummer, mit der sie auch angesprochen werden. Der Kommandant holt den ehemaligen Arzt zu sich und meint, dass er in einem Krankenhaus gebraucht werden würde. Aus Loyalität entgegnet dieser, dass David sein Gehilfe sei und er ihn mitnehmen wolle. Der Nationalsozialist ist damit einverstanden. Der erste Tag in Gefangenschaft endet mit einer schlaflosen Nacht, in der alle Menschen eng zusammen gedrängt auf dem schmutzigen Boden versuchem, zu schlafen. In den folgenden Tagen wird David übersiedelt David in ein Heim, während der Arzt im Krankenhaus selbst ansässig wird. Dort ist es Davids Aufgabe, den psychisch Gestörten beim Essen zu helfen, diese Anzuziehen usw. Im Heim lernt er inzwischen einige Teenager seines Alters kennen. Im überfüllten, völlig überholten Haus müssen die Heranwachsenden in einem Bett zu siebt liegen.

Den größten Schock seines bisherigen Lebens erlebt David Rosen zwei Monate später: Seine Patienten werden in die Vernichtungslager transportiert, da die Verwirrten von den Nazis als "unnötige Essensfresser" angesehen werden. Nach und nach erkennt der Junge, wie grausam die Nationalsozialisten wirklich sind. Während die meisten auf der Straße leben müssen, da die Häuser überfüllt sind, ist die Versorgung sehr schlecht. Außerdem werden Juden in regelmäßigen Abständen in den Osten geschickt.

Anfang 1942 erhält David einen neuen Job als Straßenkehrer. Es fällt ihm schwer, sich von dem jungen Arzt zu trennen, der zu ihm wie ein zweiter Vater gewesen war. Am Morgen des 10. Junis wird bekannt, dass ein bedeutender Nazi von jüdischer Hand umgebracht wurde. Aus Rache zünden die Deutschen ein ganzes Viertel, in dem unzählige unschuldige Juden leben, an. Keiner überlebt. David wird zusammen mit einigen ausgewählt, um nur wenige Meter davon entfernt ein Massengrab auszuheben. Es wird ihnen auch befohlen, die verbrannten Leichen in die Grube zu werfen.

In seiner Freizeit dichtet Rosen sehr gerne, außerdem besucht er die Kinder in dem Krankenhaus und spielt für diese Puppentheater. Als der Winter beginnt, starten einige Juden die Aktion "Jugend hilft". Hierbei wird er dem Kriegsinvaliden Josef Herz zugeteilt, der zusammen mit elf anderen Verletzten am Dachboden eines alten Hauser untergebracht ist. Der Jugendliche bringt den Männern ihr Essen und kümmert sich beispielsweise um kaputte Dinge. Mit der Zeit schließt David die Invaliden in sein Herz.

Kurz darauf wird David Rosen zur Arbeit in einer Kohlenkolonne eingeteilt. Aufgrund seiner harten Arbeit wird ein SS-Offizier auf ihn aufmerksam und fragt ihn, ob David in der SS-Kaserne, die im Gegensatz zum Rest von Theresienstadt prunkvoll ausgestattet ist, als Diener beschäftigt werden wolle. David stimmt zu.

Als er Vera, die als Kinderkrankenschwester arbeitet, zum ersten Mal erblickt, verliebt sich der Junge auf Anhieb. Nach kurzer Zeit kommen die beiden zusammen und verbringen jede freie Minute miteinander.

Während seiner Arbeit in der SS-Kaserne hört David Rosen, dass eine Kommission in die Stadt kommen würde und diese die Verhältnisse prüfen werde. Zu diesem Anlass leiten die Nationalsozialisten die Restaurierung des Konzentrationslagers in die Wege. Außerdem wird den Juden befehlen, zu behaupten, dass es ihnen gut ginge und sie genug zu essen bekommen würden. Keiner der Prüfer erkennt auch nur annähernd, was in Theresienstadt wirklich vor sich geht.

Im Herbst 1943 erhält David Rosen die Nachricht, dass Josef Herz mit seinen Mitbewohnern in ein Vernichtungslager transportiert werden soll. David ist geschockt, denn dort erwartet sie der sichere Tod. Ein Invalide schenkt ihm als Dank für alles zwei Brillianten. Noch lange nach dem herzlichen Abschied denkt David über das Ereignis nach und fragt sich, wie das alles hat passieren können.

Als er Vera davon erzählen will, entgegnet diese, dass sie selbst auch auf der Liste zum Transport stehen würde. Verzweifelt irrt David im KZ herum und sucht am Boden zerstört nach einem Ausweg. Schließlich schafft es David, einen niedrigen Beamten, der die Kontrolle über die Listen hat, mit den Brillianten zu bestechen, sodass Vera gestrichen wird. In den folgenden Wochen werden unzählige Juden in den Osten geschickt. Unter anderem auch ein kleiner Junge, den David und Vera besonders gern haben. Im letzten Moment verstecken die beiden ihn bei einer anderen Familie.

Als 1944 immer klarer wird, dass die Deutschen den Krieg nicht mehr gewinnen werden, werden die Nationalsozialisten freundlicher zu den Juden. Vermutlich um ihre eigene Haut zu retten, wenn die Russen einmarschieren.

Neue Menschen kommen massenhaft in das KZ; die Essensausgabe funktioniert nicht mehr. Tausende Juden, darunter vor allem Kranke, verhungern. Im Zuge eines Arbeitsauftrags wird 15 000 Juden gesagt, dass sie in ein anderes KZ transportiert werden würden. Dort wären die Verhältnisse besser. Außerdem würden ihre Familien so bald wie möglich nachkommen. Auf der Zugfahrt wird den Männern gesagt, dass sie Postkarten schreiben sollten, damit die Verwandten wissen, dass es ihnen gut geht. Der Zug führt allerdings in ein Vernichtungslager, wo die Juden vergast und verbrannt werden. David und Vera werden davon verschont.

Anfang 1945 erkennen die Nationalsozialisten, dass der Krieg verloren ist und übergeben die Stadt dem Roten Kreuz. Bis zum Einmarsch der Roten Armee verläuft das alltägliche Leben äußerst chaotisch; auch hier müssen zig Juden ihr Leben lassen.

Im Mai kapituliert Deutschland und die Russen werden unter großem Jubel empfangen. David und Vera wenden sich an einen jungen Offizier, der ihnen rät, aus der Stadt zu fliehen. Der Russe verschafft ihnen außerhalb des Konzentrationslagers Kontakte, sodass sie ohne Probleme flüchten können.

Die Heimreise beginnt, allerdings fehlt es dem jungen Paar an Lebensmitteln. David und Vera gelangen in die Besatzungszone der Amerikaner, die sie für kurze Zeit bereitwillig aufnehmen. Das Buch endet damit, dass die beiden sich über ihr neues Leben unterhalten und beide der Meinung sind, dass sie in Zukunft alles dafür tun werden, um unabhängig zu sein.

Fazit
Wenn man heutzutage wissen will, wie die Jugend zur Zeit des NS-Regimes aussah, sollte dieses Buch lesen. Carlo Ross schildert die Ereignisse unglaublich detailliert und realitätsgetreu. "Im Vorhof der Hölle" ist ein Buch gegen das Vergessen, der den damaligen Rechtsextremismus auf den Punkt bringt. Auch in der heutigen Zeit ist das Thema aktuell, da sich einige Irre - aus welchen irrelevanten Gründen auch immer - als Nationalsozialisten sehen.

Ich persönlich kann die Lektüre nur empfehlen, regt wirklich zum Denken an. Ein kurzes Feedback wäre nett, der nächste Review kommt bestimmt. ;)


Bis dahin, Stevie
 
Erst einmal finde ich es überhaupt nicht schlimm, dass nur ein kurzer Teil der Ausgabe deine Meinung verkörperte, da du einfach nicht mehr schreiben konntest.

Der Text war (natürlich) sehr gut geschrieben aber in Zukunft solltest du es kürzer fassen und nicht das Ende verraten. Nachdem man den Review gelesen hatte, wusste man schon was passiert und warum sollte man sich dann das Buch noch kaufen;)? Ich werde es mir aber trotzdem im Laufe der Zeit zulegen, da die Story wirklich sehr interessant klingt.

Ich freue mich auf die nächste Ausgabe.
 
was cool wären Bücher aus der WWe...muss nat nich sein
Ich kann definitiv Jerichos Around the World in Spandex empfehlen :D
und das Dx Buch
für faule gibts noch die Enzyklopädie der WWe u8nd aller Superstars
(meine Bibel)
 
Oben