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Hall of Fame
Im Rahmen einer Konservation mit den Offiziellen von Spike TV hat Dixie Carter folgendes zu der Zukunft von TNA gesagt:
Bezüglich des Themas "TNA on the Road" heißt es, dass Carter sehr gerne in verschiedenen Städten tapen würden, aber die Kosten dafür sollen 500.000 Dollar betragen, was sich TNA momentan nicht leisten kann, vorallem wenn es sowieso keinen Nutzen hat.
Außerdem sollen in den nächsten Wochen einige Änderungen zu sehen sein. Eine dieser Ideen ist mit der Open Fight Night bereits an den Start gegangen. Die Idee dahinter ist, dass ein neuer Wrestler debütiert und das dieser sich seinen Gegner aussucht. Alle Wrestler von TNA sind dazu aufgefordert, dass sie die Herausforderungen annehmen. Neben Hulk Hogan werden drei weitere Personen als Richter die Leistung beurteilen und Hogan entscheidet dann, ob der Neuling einen Vertrag bekommt oder nicht.
Weiter soll auch jeder im Roster eine Herausforderung für jeden Titel aussprechen dürfen. Damit soll der Fokus mehr auf die jüngeren Wrestler liegen. Man sehe die momentane Periode, in der man junge Leute pusht und gleichzeitig schlechte Ratings erzielt als eine Art Investment in die Zukunft, damit man eigene Stars groß rausbringen kann.
Außerdem soll Carter eine zweite TV Show wollen, da zwei Stunden in der Woche nicht genug sein. Diesbezüglich soll man beständigen Kontakt mit Bjorn Rebney (Bellator) haben und beide sollen über Ideen, die beiden helfen könnten, reden.
Zudem ist sie der Meinung, dass 12 PPVs im Jahr zu viele sind und dass man in ein oder zwei Jahren weniger PPVs veranstalten wird. Außerdem geht sie davon aus, dass man im Jahr 2013 internationale Touren veranstalten wird und gab Mexiko und Australien als mögliche Ziele an. Als Ziel peilt Carter 100-110 Live Events im Jahr an, von denen 10-15 außerhalb des nord-amerikanischen Kontinents sein sollen. Außerdem ist sie der Auffassung, dass Sting 2013 zurückkehren wird.
Quelle: Wrestling Observer Newsletter
Bezüglich des Themas "TNA on the Road" heißt es, dass Carter sehr gerne in verschiedenen Städten tapen würden, aber die Kosten dafür sollen 500.000 Dollar betragen, was sich TNA momentan nicht leisten kann, vorallem wenn es sowieso keinen Nutzen hat.
Außerdem sollen in den nächsten Wochen einige Änderungen zu sehen sein. Eine dieser Ideen ist mit der Open Fight Night bereits an den Start gegangen. Die Idee dahinter ist, dass ein neuer Wrestler debütiert und das dieser sich seinen Gegner aussucht. Alle Wrestler von TNA sind dazu aufgefordert, dass sie die Herausforderungen annehmen. Neben Hulk Hogan werden drei weitere Personen als Richter die Leistung beurteilen und Hogan entscheidet dann, ob der Neuling einen Vertrag bekommt oder nicht.
Weiter soll auch jeder im Roster eine Herausforderung für jeden Titel aussprechen dürfen. Damit soll der Fokus mehr auf die jüngeren Wrestler liegen. Man sehe die momentane Periode, in der man junge Leute pusht und gleichzeitig schlechte Ratings erzielt als eine Art Investment in die Zukunft, damit man eigene Stars groß rausbringen kann.
Außerdem soll Carter eine zweite TV Show wollen, da zwei Stunden in der Woche nicht genug sein. Diesbezüglich soll man beständigen Kontakt mit Bjorn Rebney (Bellator) haben und beide sollen über Ideen, die beiden helfen könnten, reden.
Zudem ist sie der Meinung, dass 12 PPVs im Jahr zu viele sind und dass man in ein oder zwei Jahren weniger PPVs veranstalten wird. Außerdem geht sie davon aus, dass man im Jahr 2013 internationale Touren veranstalten wird und gab Mexiko und Australien als mögliche Ziele an. Als Ziel peilt Carter 100-110 Live Events im Jahr an, von denen 10-15 außerhalb des nord-amerikanischen Kontinents sein sollen. Außerdem ist sie der Auffassung, dass Sting 2013 zurückkehren wird.
Quelle: Wrestling Observer Newsletter