Eklat um Dopingkontolle von Vitor Belfort
Vor etwa 3 Monaten musste sich UFC Middleweight Title Contender Vitor Belfort vor dem Nevada State Athletic Commission verantworten. Bei der Anhörung wurden Belfort Auflagen aufgelegt, um die Lizenz in Nevada zu erhalten. Er durfte keinen Fight bis Dezember diesen Jahres bestreiten, sein nächster Fight muss in Nevada stattfinden und er muss mit der Anti-Doping Kontrolle zusammenarbeiten, um Untersuchungen nicht hinauszuzögern.
Der Commissioner der NSAC, Anthony Marnell, sagte zu Belfort, dass er ihn solange testen werde, bis Belfort sein Karriereende verkündet. Nun entwickelt sich die Geschichte zu einem Eklat. Wie nun Bob Bennett, NSAC Executive Director, bekanntgab, wurde bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht ein Test durchgeführt und die NSAC plant für die nähere Zukunft keine Tests durchzuführen. Die UFC sei auf die Commission zugekommen und berichtete ihnen, dass der nächste Fight von Belfort aller Voraussicht nach in Kalifornien stattfinden wird. Dies geschah, aufgrund der Tatsache, dass Chris Weidman sich an der Hand verletzte. Auch Weidman selbst bestätigte MMAFighting.com, dass er sich keinem Test der Commission unterziehen musste.
Bennett ist sich dennoch sicher, dass die California State Athletic Commission (CSAC) und Executive Director Andy Foster ihre Sache gut machen werden. Dieser bestätigte bereits, dass die CSAC im nächsten Jahr ihr Budget für die Dopingkontrollen verdreifachen will. Foster selbst sagte zu MMAFighting.com, dass er noch nicht die genaue Anzahl an unangekündigten Dopingtests für Belfort festgelegt hätte. Sein Begründung sei, da das genaue Datum, sowie der Standort des Fights noch nicht bestätigt worden ist. Die Vorstellungen von Foster wären, dass Belfort dreimal bis fünfmal vor dem Fight getestet wird, sowie ein Test nach dem Event. Die Kosten würde Belfort selbst tragen. Um die Lizenz in Kalifornien zu erhalten, benötigt Belfort einen sauberen Test.
Wie oft der UFC Middleweight Champion Chris Weidman getestet wird, steht ebenfalls noch aus. Foster war sich auch nicht sicher, ob ein Test bei Weidman nötig sei. Dieser sagte in einem Interview, dass die CSAC jederzeit bei ihm einen Test durchführen kann. Auch das Management von Vitor Belfort meldete sich zu Wort und bestätigte, dass die NSAC keinen Test bei Belfort durchführte, obwohl Belfort mit ihnen im ständigen Kontakt war, was seinen Aufenthaltspunkt angeht.
Sobald mehr Informationen zur Verfügung stehen, werdet ihr es hier auf wrestling-infos.de erfahren.
Anderson Silva verlängert
Der ehemalige UFC Middleweight Champion Anderson Silva kehrt im Januar des nächsten Jahres in den Octagon zurück. Dort wird er auf Nick Diaz treffen und viele Experten und Fans sind gespannt, wie sich Silva nach seinem schweren Beinbruch erholt hat. Zwischenzeitlich sprach man von einem Karriereende. Nun meldete MMAJunkie, dass Silva seinen Vertrag verlängert hat.
Der neue Kontrakt von Silva soll 15 Fights beinhalten. Jedoch sei hier die News mit Vorsicht zu genießen, da der neue Vertrag symbolisch ein Karriereende unter dem Banner der UFC darstellen soll. Silva sagte dem Combate, dass sein alter Vertrag, der noch 7 Fight beinhaltete, aufgelöst worden sei und durch den neuen Vertrag ersetzt worden ist. Silva traf sich mit UFC Executive Lorenzo Fertitta und Dana White am Donnerstag, um den Vertrag zu besprechen. Die Länge des Vertrages begründete Silva damit, dass er White und seine Familie ärgern möchte.
Ebenfalls endete auch der Sponsorenvertrag mit Nike von Silva. Er bedankte sich für die Zusammenarbeit und verriet, dass er mit Adidas nun am Verhandeln ist. Nach Luke Rockhold wäre Silva ein weiterer großer Name unter dem Sponsoring von Adidas.
Quellen: MMAJunkie.com, Bloodyelbow.com, MMAFighting.com
Vor etwa 3 Monaten musste sich UFC Middleweight Title Contender Vitor Belfort vor dem Nevada State Athletic Commission verantworten. Bei der Anhörung wurden Belfort Auflagen aufgelegt, um die Lizenz in Nevada zu erhalten. Er durfte keinen Fight bis Dezember diesen Jahres bestreiten, sein nächster Fight muss in Nevada stattfinden und er muss mit der Anti-Doping Kontrolle zusammenarbeiten, um Untersuchungen nicht hinauszuzögern.
Der Commissioner der NSAC, Anthony Marnell, sagte zu Belfort, dass er ihn solange testen werde, bis Belfort sein Karriereende verkündet. Nun entwickelt sich die Geschichte zu einem Eklat. Wie nun Bob Bennett, NSAC Executive Director, bekanntgab, wurde bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht ein Test durchgeführt und die NSAC plant für die nähere Zukunft keine Tests durchzuführen. Die UFC sei auf die Commission zugekommen und berichtete ihnen, dass der nächste Fight von Belfort aller Voraussicht nach in Kalifornien stattfinden wird. Dies geschah, aufgrund der Tatsache, dass Chris Weidman sich an der Hand verletzte. Auch Weidman selbst bestätigte MMAFighting.com, dass er sich keinem Test der Commission unterziehen musste.
Bennett ist sich dennoch sicher, dass die California State Athletic Commission (CSAC) und Executive Director Andy Foster ihre Sache gut machen werden. Dieser bestätigte bereits, dass die CSAC im nächsten Jahr ihr Budget für die Dopingkontrollen verdreifachen will. Foster selbst sagte zu MMAFighting.com, dass er noch nicht die genaue Anzahl an unangekündigten Dopingtests für Belfort festgelegt hätte. Sein Begründung sei, da das genaue Datum, sowie der Standort des Fights noch nicht bestätigt worden ist. Die Vorstellungen von Foster wären, dass Belfort dreimal bis fünfmal vor dem Fight getestet wird, sowie ein Test nach dem Event. Die Kosten würde Belfort selbst tragen. Um die Lizenz in Kalifornien zu erhalten, benötigt Belfort einen sauberen Test.
Wie oft der UFC Middleweight Champion Chris Weidman getestet wird, steht ebenfalls noch aus. Foster war sich auch nicht sicher, ob ein Test bei Weidman nötig sei. Dieser sagte in einem Interview, dass die CSAC jederzeit bei ihm einen Test durchführen kann. Auch das Management von Vitor Belfort meldete sich zu Wort und bestätigte, dass die NSAC keinen Test bei Belfort durchführte, obwohl Belfort mit ihnen im ständigen Kontakt war, was seinen Aufenthaltspunkt angeht.
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Anderson Silva verlängert
Der ehemalige UFC Middleweight Champion Anderson Silva kehrt im Januar des nächsten Jahres in den Octagon zurück. Dort wird er auf Nick Diaz treffen und viele Experten und Fans sind gespannt, wie sich Silva nach seinem schweren Beinbruch erholt hat. Zwischenzeitlich sprach man von einem Karriereende. Nun meldete MMAJunkie, dass Silva seinen Vertrag verlängert hat.
Der neue Kontrakt von Silva soll 15 Fights beinhalten. Jedoch sei hier die News mit Vorsicht zu genießen, da der neue Vertrag symbolisch ein Karriereende unter dem Banner der UFC darstellen soll. Silva sagte dem Combate, dass sein alter Vertrag, der noch 7 Fight beinhaltete, aufgelöst worden sei und durch den neuen Vertrag ersetzt worden ist. Silva traf sich mit UFC Executive Lorenzo Fertitta und Dana White am Donnerstag, um den Vertrag zu besprechen. Die Länge des Vertrages begründete Silva damit, dass er White und seine Familie ärgern möchte.
Ebenfalls endete auch der Sponsorenvertrag mit Nike von Silva. Er bedankte sich für die Zusammenarbeit und verriet, dass er mit Adidas nun am Verhandeln ist. Nach Luke Rockhold wäre Silva ein weiterer großer Name unter dem Sponsoring von Adidas.
Quellen: MMAJunkie.com, Bloodyelbow.com, MMAFighting.com
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