-Im September zogen die WWE Houseshows eine durchschnittliche Zuschauerzahl von 4.104 Zuschauern an. Der September gilt ohnehin nicht als besonders guter Monat für Liveevents, im Vergleich zum Vorjahr musste man allerdings dennoch einen Rückgang von 3,9% hinnehmen, damals lag die durchschnittliche Zuschauerzahl bei 4.271.
Andere Bereiche konnten im Jahresvergleich hingegen Zuwächse verzeichnen, so verkaufte sich alleine die WrestleMania bisher DVD 230.000 Mal, an zweiter Stelle der Verkaufscharts liegt die The Rock DVD mit 148.000, gefolgt vom Royal Rumble mit 86.000 sowie der Edge DVD mit 78.000 Verkäufen [Anm. Zahlen für das gesamte bisherige Jahr, nicht nur für den September].
WWE.com hatte im September im Übrigen eine Besucherzahl von 12.3 Millionen, ein Plus von 18% im Vergleich zu den 10.4 Millionen, die im vergangenen Jahr in diesem Monat auf die Website zugegriffen haben. Im Bereich der Merchandiseverkäufe konnte man im Durchschnitt 667 verschiedene Bestellungen pro Tag verzeichnen, hier blieben die Zahlen im Vergleich zum Vorjahresseptember identisch.
-Mittlerweile liegen auch die finalen Zahlen von WrestleMania 28 vor und der PPV geht wie erwartet als Best verkaufter in die Geschichte ein! So lag die tatsächliche Buyrate am Ende bei 1.253.000 Käufern und damit knapp über den 1.250.000 aus dem Jahr 2007, als das Battle Of The Billionaires mit Donald Trump im Mittelpunkt stand. Technisch gesehen könnte WWE das Resultat jetzt aufrunden und käme so auf die 1.3 Millionen, die man seit Monaten als Ziel bzw. Endwert ausgegeben hat.
Im Detail kauften den PPV im Inland 733.000, während 520.000 internationale Verkäufe das Gesamtergebnis ausmachen. Die internationalen Verkäufe stellen dabei einen deutlichen Rekord dar, während die Buys im Inland z.B. hinter denen von 1989 mit Hulk Hogan vs. Randy Savage, 2001 mit The Rock vs. Steve Austin oder auch 2007 zurück liegen. 2007 mit dem Hair vs. Hair Match zwischen Bobby Lashley und Umaga mit Steve Austin als Referee erzielte zum Vergleich 825.000 Verkäufe in den USA und 425.000 internationale.
Die Show in diesem Jahr wurde allerdings auch zu einem höheren Preis als vor 5 Jahren angeboten. Der Preis in den USA stieg von $49.95 auf $54.95, wobei in diesem Jahr insgesamt 34% der nationalen Buys aufgrund von HD stolze $64.95 kosteten. Ungeachtet der Tatsache, dass man in diesem Jahr also im Vergleich zu 2007 deutlich mehr Geld eingenommen hat muss man festhalten, dass die Buyrate von 2007 noch ein Stückchen beeindruckender ist, immerhin liegt der Fokus der WWE weiterhin zum Großteil auf dem nationalen Markt!
Quelle: Wrestling Observer Newsletter
Andere Bereiche konnten im Jahresvergleich hingegen Zuwächse verzeichnen, so verkaufte sich alleine die WrestleMania bisher DVD 230.000 Mal, an zweiter Stelle der Verkaufscharts liegt die The Rock DVD mit 148.000, gefolgt vom Royal Rumble mit 86.000 sowie der Edge DVD mit 78.000 Verkäufen [Anm. Zahlen für das gesamte bisherige Jahr, nicht nur für den September].
WWE.com hatte im September im Übrigen eine Besucherzahl von 12.3 Millionen, ein Plus von 18% im Vergleich zu den 10.4 Millionen, die im vergangenen Jahr in diesem Monat auf die Website zugegriffen haben. Im Bereich der Merchandiseverkäufe konnte man im Durchschnitt 667 verschiedene Bestellungen pro Tag verzeichnen, hier blieben die Zahlen im Vergleich zum Vorjahresseptember identisch.
-Mittlerweile liegen auch die finalen Zahlen von WrestleMania 28 vor und der PPV geht wie erwartet als Best verkaufter in die Geschichte ein! So lag die tatsächliche Buyrate am Ende bei 1.253.000 Käufern und damit knapp über den 1.250.000 aus dem Jahr 2007, als das Battle Of The Billionaires mit Donald Trump im Mittelpunkt stand. Technisch gesehen könnte WWE das Resultat jetzt aufrunden und käme so auf die 1.3 Millionen, die man seit Monaten als Ziel bzw. Endwert ausgegeben hat.
Im Detail kauften den PPV im Inland 733.000, während 520.000 internationale Verkäufe das Gesamtergebnis ausmachen. Die internationalen Verkäufe stellen dabei einen deutlichen Rekord dar, während die Buys im Inland z.B. hinter denen von 1989 mit Hulk Hogan vs. Randy Savage, 2001 mit The Rock vs. Steve Austin oder auch 2007 zurück liegen. 2007 mit dem Hair vs. Hair Match zwischen Bobby Lashley und Umaga mit Steve Austin als Referee erzielte zum Vergleich 825.000 Verkäufe in den USA und 425.000 internationale.
Die Show in diesem Jahr wurde allerdings auch zu einem höheren Preis als vor 5 Jahren angeboten. Der Preis in den USA stieg von $49.95 auf $54.95, wobei in diesem Jahr insgesamt 34% der nationalen Buys aufgrund von HD stolze $64.95 kosteten. Ungeachtet der Tatsache, dass man in diesem Jahr also im Vergleich zu 2007 deutlich mehr Geld eingenommen hat muss man festhalten, dass die Buyrate von 2007 noch ein Stückchen beeindruckender ist, immerhin liegt der Fokus der WWE weiterhin zum Großteil auf dem nationalen Markt!
Quelle: Wrestling Observer Newsletter
