Aftermath20-9
Upper Card
Das Drama geht in die nächste Runde: Der russische Heavyweightstar Fedor Emelianenko meidet seit Jahren die UFC und ließ alle Verhandlungen scheitern. Nachdem der UFC Präsident zuletzt klarstellte, dass Fedor anscheinend keinerlei Interesse habe, jemals gegen die besten Kämpfer der Welt anzutreten, sprach jetzt auch dieser über seine Gründe, nicht zur UFC zu wechseln.
"Was mich motiviert ist, für mein Land und meine Wurzeln zu kämpfen. Nicht anderes ... Ich bin kein Fan der UFC, weshalb ich meinen Kampf wichtiger finde (als Lesnar vs. Carwin). Ich bin kein Fan, die Kämpfe der UFC zu sehen. Es gibt immer so viel negatives bei den Events. Ich will mich nicht zu sehr auf eine ganze Liga konzentrieren, sondern nur auf meinen Kampf. Ich habe bei Strikeforce zwei Kämpfe bestritten und alles lief gut, also gibt es keinen Grund, die Partnerschaft aufzugeben. Doch ich denke immer mehr an einen Rücktritt. Ich würde meinen Vertrag nach einigen Niederlagen auflösen und dann sehen, was Gott für mich bereithält."
"Was mich motiviert ist, für mein Land und meine Wurzeln zu kämpfen. Nicht anderes ... Ich bin kein Fan der UFC, weshalb ich meinen Kampf wichtiger finde (als Lesnar vs. Carwin). Ich bin kein Fan, die Kämpfe der UFC zu sehen. Es gibt immer so viel negatives bei den Events. Ich will mich nicht zu sehr auf eine ganze Liga konzentrieren, sondern nur auf meinen Kampf. Ich habe bei Strikeforce zwei Kämpfe bestritten und alles lief gut, also gibt es keinen Grund, die Partnerschaft aufzugeben. Doch ich denke immer mehr an einen Rücktritt. Ich würde meinen Vertrag nach einigen Niederlagen auflösen und dann sehen, was Gott für mich bereithält."