- Floridas Gouverneur Ron DeSantis hat im Laufe dieser Woche angedeutet, dass es in seinem Bundesstaat ab Anfang Juni oder im Juli wieder reguläre Sportveranstaltungen mit Zuschauern geben könnte. Hierbei erwähnte DeSantis neben Baseball und UFC auch ausdrücklich World Wrestling Entertainment. Möglicherweise könnten WWE und AEW aber bereits bei ihren nächsten Tapings wieder einige Fans ins WWE Performance Center in Orlando bzw. ins Daily's Place in Jacksonville lassen, da ab dem morgigen Montag Phase 1 in DeSantis' Plan für Lockerungen im Bundesstaat Florida in Kraft tritt. Ein Punkt hierbei sieht vor, dass große Sportevents unter Einhaltung von strikten Social Distancing Vorgaben (z.b. Einhaltung des in den USA vorgeschrieben Mindestabstand von ca. 3 Metern) und mit einer maximalen Hallenauslastung von 25% wieder stattfinden dürfen. Dies könnte also bedeuten, dass WWE und AEW die Plätze im WWE Performance Center und im Daily's Place wieder zu 25% füllen könnten. Die nächsten WWE-Tapings im WWE Performance Center sind für den 11. Mai geplant, während AEW bereits am kommenden Mittwoch die nächsten Shows aufzeichnen wird. Es sei aber an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich erwähnt, dass sich bisher weder WWE noch AEW dazu geäußert haben, ob man diese Option auch in Anspruch nehmen wird.
- Obwohl im WWE Performance Center in Orlando, Florida seit einigen Wochen wieder TV-Shows aufgezeichnet werden dürfen, blieben die Fitnessräume und Trainingsräume im Gebäude weiterhin gesperrt. Den Talenten war es demnach nicht erlaubt, im WWE Performance Center zu trainieren. Lediglich für die Tapings war das Gebäude zuletzt geöffnet und die Talente durften die Räume nur betreten, wenn ihre Segmente an der Reihe waren. Die restliche Zeit verbrachten sie außerhalb des Gebäudes. Wir berichteten ja bereits darüber, dass die Sicherheitsvorkehrungen im Performance Center erhöht und den Erkenntnissen, welche die Welt über den Coronavirus gewinnt, angepasst wurden. So sollen die Akteure, während sie nicht im Ring stehen oder eine Promo halten, Atemschutzmasken tragen, zudem wird jeder Angestellte medizinisch untersucht, bevor er das Performance Center oder ein geschlossenes Set betreten kann. Außerdem filmt man die Matches in Wellen, weist nochmals auf Hygienevorschriften wie Hände waschen hin und folgt den „Social Distancing“-Richtlinien. Nachbarn bestätigen aber gegenüber lokalen Journalisten, dass sich die Talente eher nicht an die Vorgaben halten. So sollen die „Social Distancing“-Richtlinien oftmals nicht eingehalten werden und auch Masken werden wohl nur von einigen Personen getragen.
- Von den drei NXT-Kommentatoren Tom Phillips, Mauro Ranallo & Beth Phoenix war nur Phillips zuletzt bei den Tapings vor Ort, während Ranallo & Phoenix von zuhause aus kommentierten.
- Sami Zayn gehört laut Dave Meltzer zu den Talenten, welche die Option in Anspruch genommen haben, ob der aktuellen Coronakrise nicht zu den Tapings im WWE Performance Center in Orlando, Florida zu erscheinen. Dies ist auch der Grund dafür, warum der amtierende WWE Intercontinental Champion seit "WrestleMania 36" nicht mehr im Ring zu sehen war. Das Skript für die "Friday Night Smackdown"-Ausgabe vom 24. April sah eigentlich einen Auftritt von Zayn vor, der 35-jährige entschied sich aber letztlich dazu, nicht anzureisen. Wir berichteten ja bereits darüber, dass sowohl WWE als auch AEW und Impact Wrestling den Talenten freigestellt hat, ob sie in Zeiten der Coronakrise zu den Shows anreisen möchten. Zayn gehört also neben Roman Reigns und Kyle O'Reilly zu den wenigen WWE-Talenten, welche diese Möglichkeit in Anspruch nahmen.
Quelle: Wrestling Observer, PWInsider
- Obwohl im WWE Performance Center in Orlando, Florida seit einigen Wochen wieder TV-Shows aufgezeichnet werden dürfen, blieben die Fitnessräume und Trainingsräume im Gebäude weiterhin gesperrt. Den Talenten war es demnach nicht erlaubt, im WWE Performance Center zu trainieren. Lediglich für die Tapings war das Gebäude zuletzt geöffnet und die Talente durften die Räume nur betreten, wenn ihre Segmente an der Reihe waren. Die restliche Zeit verbrachten sie außerhalb des Gebäudes. Wir berichteten ja bereits darüber, dass die Sicherheitsvorkehrungen im Performance Center erhöht und den Erkenntnissen, welche die Welt über den Coronavirus gewinnt, angepasst wurden. So sollen die Akteure, während sie nicht im Ring stehen oder eine Promo halten, Atemschutzmasken tragen, zudem wird jeder Angestellte medizinisch untersucht, bevor er das Performance Center oder ein geschlossenes Set betreten kann. Außerdem filmt man die Matches in Wellen, weist nochmals auf Hygienevorschriften wie Hände waschen hin und folgt den „Social Distancing“-Richtlinien. Nachbarn bestätigen aber gegenüber lokalen Journalisten, dass sich die Talente eher nicht an die Vorgaben halten. So sollen die „Social Distancing“-Richtlinien oftmals nicht eingehalten werden und auch Masken werden wohl nur von einigen Personen getragen.
- Von den drei NXT-Kommentatoren Tom Phillips, Mauro Ranallo & Beth Phoenix war nur Phillips zuletzt bei den Tapings vor Ort, während Ranallo & Phoenix von zuhause aus kommentierten.
- Sami Zayn gehört laut Dave Meltzer zu den Talenten, welche die Option in Anspruch genommen haben, ob der aktuellen Coronakrise nicht zu den Tapings im WWE Performance Center in Orlando, Florida zu erscheinen. Dies ist auch der Grund dafür, warum der amtierende WWE Intercontinental Champion seit "WrestleMania 36" nicht mehr im Ring zu sehen war. Das Skript für die "Friday Night Smackdown"-Ausgabe vom 24. April sah eigentlich einen Auftritt von Zayn vor, der 35-jährige entschied sich aber letztlich dazu, nicht anzureisen. Wir berichteten ja bereits darüber, dass sowohl WWE als auch AEW und Impact Wrestling den Talenten freigestellt hat, ob sie in Zeiten der Coronakrise zu den Shows anreisen möchten. Zayn gehört also neben Roman Reigns und Kyle O'Reilly zu den wenigen WWE-Talenten, welche diese Möglichkeit in Anspruch nahmen.
Quelle: Wrestling Observer, PWInsider